Fotos voller Farbenpracht

So schön blüht's in Andorra: Frühling ist hier erst im Juni

Birgit Nüchterlein

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16.2.2024, 19:45 Uhr
Die Dichter-Narzisse (Narcissus Poeticus) wird als Andorras Nationalblume betrachtet. Beim Wandern sieht man sie häufig. 
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Weiße Nationalblume

Die Dichter-Narzisse (Narcissus Poeticus) wird als Andorras Nationalblume betrachtet. Beim Wandern sieht man sie häufig.  © Birgit Nüchterlein

Der Mirador Roc del Quer im Herzen Andorras öffnet den Blick auf Berggipfel, Täler und Dörfer.
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Spektakuläre Perspektive

Der Mirador Roc del Quer im Herzen Andorras öffnet den Blick auf Berggipfel, Täler und Dörfer. © Birgit Nüchterlein

Dieser Herr hat die besten Aussichten - eine Skulptur am Aussichtssteg Mirador Roc del Quer.
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Stammplatz mit Aussicht

Dieser Herr hat die besten Aussichten - eine Skulptur am Aussichtssteg Mirador Roc del Quer. © Birgit Nüchterlein

Auch im Juni kann es in den Bergen mal regnen. Auf dem Weg begleiten uns oft munter plätschernde Bäche. Und am Horizont klart es schon wieder auf.
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Überall ein Plätschern

Auch im Juni kann es in den Bergen mal regnen. Auf dem Weg begleiten uns oft munter plätschernde Bäche. Und am Horizont klart es schon wieder auf. © Birgit Nüchterlein

Fühlt sich wohl in Andorras Bergwelt: der Rhododendron.
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Immer wieder Rhododendron

Fühlt sich wohl in Andorras Bergwelt: der Rhododendron. © Birgit Nüchterlein

Nah der spanischen Grenze: Die Chilenin Samanta hat in Andorra eine zweite Heimat. Im Gletschertal Vall del Madriu-Perafita-Claror, das Unesco-Weltkulturerbe ist, begleitet sie uns mit den Eseln Bobby und Noah.
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Wandern mit Samanta

Nah der spanischen Grenze: Die Chilenin Samanta hat in Andorra eine zweite Heimat. Im Gletschertal Vall del Madriu-Perafita-Claror, das Unesco-Weltkulturerbe ist, begleitet sie uns mit den Eseln Bobby und Noah. © Birgit Nüchterlein

Auch auf Pferde trifft man an der Borda Ràmio im Gletschertal Madriu-Perafita-Claror.
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Neugierige Zaungäste

Auch auf Pferde trifft man an der Borda Ràmio im Gletschertal Madriu-Perafita-Claror. © Birgit Nüchterlein

Bunte Blüten am Wegesrand lenken immer wieder die Blicke des Wanderers auf sich.
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Üppigkeit am Wegesrand

Bunte Blüten am Wegesrand lenken immer wieder die Blicke des Wanderers auf sich. © Birgit Nüchterlein

Die Stehlen im Naturpark Vall de Sorteny erinnern an die frühere Fenstervergitterungen, wie man sie heute noch an alten Gebäuden sieht. Die "Estripagecs" sollten die Häuser und Hütten vor Einbrechern schützen.
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Kunst mitten in der Natur

Die Stehlen im Naturpark Vall de Sorteny erinnern an die frühere Fenstervergitterungen, wie man sie heute noch an alten Gebäuden sieht. Die "Estripagecs" sollten die Häuser und Hütten vor Einbrechern schützen. © Birgit Nüchterlein

Nass, aber guter Dinge: Diese bunte Wander-Gruppe hat bei Regen im Zelt übernachtet.
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Auszeit im Freien

Nass, aber guter Dinge: Diese bunte Wander-Gruppe hat bei Regen im Zelt übernachtet. © Birgit Nüchterlein

Hin und wieder anhalten und die Natur genießen  - das gehört beim Wandern einfach dazu.
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Kurze Rast am Wasser

Hin und wieder anhalten und die Natur genießen  - das gehört beim Wandern einfach dazu. © Birgit Nüchterlein

Der Franzose Mathieu Garaud (links) hat sich in Andorra als Imker niedergelassen und mit dem Bierbrauer und Reiseleiter Heiko Kirchner aus Zwickau zusammengetan. Die beiden brauen Honig-Met. 
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Met und Honig

Der Franzose Mathieu Garaud (links) hat sich in Andorra als Imker niedergelassen und mit dem Bierbrauer und Reiseleiter Heiko Kirchner aus Zwickau zusammengetan. Die beiden brauen Honig-Met.  © Birgit Nüchterlein

Auch Augustina aus Argentinien ist für eine Saison nach Andorra gekommen und arbeitet auf einer der Berghütten, die hier Bordas genannt werden.
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Zum Arbeiten auf die Berghütte

Auch Augustina aus Argentinien ist für eine Saison nach Andorra gekommen und arbeitet auf einer der Berghütten, die hier Bordas genannt werden. © Birgit Nüchterlein

Im Naturpark Sorteny: Der Gelbe Türkenbund soll besonders die japanischen Andorra-Touristen entzücken.
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Gelber Türkenbund

Im Naturpark Sorteny: Der Gelbe Türkenbund soll besonders die japanischen Andorra-Touristen entzücken. © Birgit Nüchterlein

In den Pyrenäen von Andorra wandert man im Frühjahr oft an munteren Bächen entlang. 
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Durchs Tal

In den Pyrenäen von Andorra wandert man im Frühjahr oft an munteren Bächen entlang.  © Birgit Nüchterlein

Für Shopping-Fans ist Andorras Hauptstadt Andorra la Vella ein Dorado. Hübsche Ecken zum Draußen-Sitzen sind selten, aber man findet sie.
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In der Hauptstadt

Für Shopping-Fans ist Andorras Hauptstadt Andorra la Vella ein Dorado. Hübsche Ecken zum Draußen-Sitzen sind selten, aber man findet sie. © Birgit Nüchterlein

Andorra la Vella ist Andorras Hauptstadt. Bekannt ist sie für ihre vielen Geschäfte an der Avenida Meritxell. 
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Blick auf die Hauptstadt

Andorra la Vella ist Andorras Hauptstadt. Bekannt ist sie für ihre vielen Geschäfte an der Avenida Meritxell.  © Birgit Nüchterlein

Nebelmeer? Hexenkessel? Wer im Gletschertal Val del Madriu-Perafita-Claror wandert, darf seinen Assoziationen freien Lauf lassen.
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Über dem Nebelmeer

Nebelmeer? Hexenkessel? Wer im Gletschertal Val del Madriu-Perafita-Claror wandert, darf seinen Assoziationen freien Lauf lassen. © Birgit Nüchterlein

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