Neues Filmprojekt

Gwyneth Paltrow kehrt mit Timothée Chalamet ins Kino zurück

29.8.2024, 00:54 Uhr
Gwyneth Paltrow dreht mit Timothée Chalamet. (Archivbild)

© Scott Garfitt/Invision/AP/dpa Gwyneth Paltrow dreht mit Timothée Chalamet. (Archivbild)

"Bones and All", "Wonka" und "Dune: Part Two": Als Hauptdarsteller stand Timothée Chalamet (28) in den vergangenen Jahren pausenlos vor der Kamera. Oscar-Preisträgerin Gwyneth Paltrow (51, "Shakespeare in Love") hat sich seit ihrer letzten Filmrolle in dem Marvel-Hit "Avengers: Endgame" (2019) als die Figur Pepper Potts dagegen rar gemacht. Doch nun will sie an der Seite von Chalamet auf die Leinwand zurückkehren. 

Unter der Regie von Josh Safdie drehen sie zusammen den Film "Marty Supreme", wie US-Branchenblätter berichteten. Über die Rollen und die Story ist offiziell allerdings wenig bekannt. 

Das verantwortliche Studio A24 hatte im Juli nach ersten Berichten über das Projekt das Foto eines Tischtennisballs mit der Aufschrift "Marty Supreme" gepostet. Laut "Variety" lehnt sich die Story an das Leben des US-Tischtennis-Profi Marty Reisman (1930 - 2012) an. 

Die US-Brüder Josh und Benny Safdie hatten zuletzt gemeinsam bei den Filmen "Good Time" und "Der schwarze Diamant" Regie geführt. Bei "Marty Supreme" ist Josh Safdie (40) alleine als Regisseur an Bord. 

Einen Oscar gewann Paltrow für ihre Hauptrolle in "Shakespeare in Love" (1999). Es folgten Projekte wie "Der talentierte Mr. Ripley", "Die Royal Tenenbaums", "Besessen" oder "Iron Man". Doch nach eigenen Angaben verzichtete sie später auf viele Rollen, um ihre Kinder großzuziehen. 

Mit Coldplay-Sänger Chris Martin, ihrem Ex-Ehemann, hat sie eine 20-jährige Tochter und einen 18 Jahre alten Sohn. Zwei Jahre nach der Scheidung heiratete sie 2018 den Produzenten Brad Falchuk. Als Geschäftsfrau gründete sie 2008 das Lifestyle-Unternehmen Goop. 

 

 



 


 

 

Timothée Chalamet erhält mit Gwyneth Paltrow Verstärkung für den Film "Marty Supreme". (Archivbild)

Timothée Chalamet erhält mit Gwyneth Paltrow Verstärkung für den Film "Marty Supreme". (Archivbild) © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa