Von Dürer bis Stadtjubiläum

Nürnberger Kulturzeitreise: Alle Folgen unserer Serie "Halefs Zeitraffer" im Überblick

7.1.2024, 19:10 Uhr
Albrecht Dürer wurde in Nürnberg 1971 mit viel Aufwand ein ganzes Jahr gewidmet – auch grafischer Natur, wie das von Juan Laatzen gestaltete Plakat zeigt.
1 / 53

Das Dürer-Jahr 1971

Albrecht Dürer wurde in Nürnberg 1971 mit viel Aufwand ein ganzes Jahr gewidmet – auch grafischer Natur, wie das von Juan Laatzen gestaltete Plakat zeigt. © Archivfoto: Erich Guttenberger

Dürer wirkt in Nürnberg bis heute nach - auch ganz profan im Namen des Flughafens.
2 / 53

Das Dürer-Jahr 1971

Dürer wirkt in Nürnberg bis heute nach - auch ganz profan im Namen des Flughafens. © imago images/IPA Photo

"Die drei Musketiere" waren im Sommer 1972 der Freilufttheater-Renner in der für die Kultur neu erschlossenen Katharinenruine.
3 / 53

Nürnbergs Kulturlandschaft 1972

"Die drei Musketiere" waren im Sommer 1972 der Freilufttheater-Renner in der für die Kultur neu erschlossenen Katharinenruine. © Friedl Ulrich/VNP

In der Kunsthalle fand 1972 das "Kybernetikon" zum Thema "Fernsehen 72" statt – Medienpädagogik, die ihrer Zeit weit voraus war. Aber es blieb bei zwei Versuchen.
4 / 53

Nürnbergs Kulturlandschaft 1972

In der Kunsthalle fand 1972 das "Kybernetikon" zum Thema "Fernsehen 72" statt – Medienpädagogik, die ihrer Zeit weit voraus war. Aber es blieb bei zwei Versuchen. © Bernd Jürgen Fischer/VNP

Das KOMM im Sommer 1973. Wenn das mal keine fantasievolle Idee ist: Die Jugendgruppe "Slummies" verspürte Lust auf eine Weihnachtsfeier im Juli.
5 / 53

Das KOMM 1973

Das KOMM im Sommer 1973. Wenn das mal keine fantasievolle Idee ist: Die Jugendgruppe "Slummies" verspürte Lust auf eine Weihnachtsfeier im Juli. © Rudolf Contino

Der Eingang des KOMM im Jahr 1974: Künstlerisch, kantig, cool – manchmal wurde der Besuch aber auch zur Mut- und Nervenprobe.
6 / 53

Das KOMM 1974

Der Eingang des KOMM im Jahr 1974: Künstlerisch, kantig, cool – manchmal wurde der Besuch aber auch zur Mut- und Nervenprobe. © Bernd-Jürgen Fischer

Die Anfangsjahre der "Meisengeige" und der Ursprung der kommunalen Filmarbeit steht im Mittelpunkt dieser Folge. Klappstühle beim Freiluftkino: Die Brüder Weber, Kino-Pioniere, beim Aufbau.
7 / 53

Die Meisengeige 1974

Die Anfangsjahre der "Meisengeige" und der Ursprung der kommunalen Filmarbeit steht im Mittelpunkt dieser Folge. Klappstühle beim Freiluftkino: Die Brüder Weber, Kino-Pioniere, beim Aufbau. © Fechter/VNP

Eckart Weber, der ältester der drei Weber-Brüder, im Vorführraum des Kinos "Meisengeige".
8 / 53

Die Meisengeige 1974

Eckart Weber, der ältester der drei Weber-Brüder, im Vorführraum des Kinos "Meisengeige". © Rudolf Contino/VNP

Innenansichten im Säulengang des Collosseums auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände.
9 / 53

Extra-Ausgabe unserer Serie: Das Reichsparteitagsgelände

Innenansichten im Säulengang des Collosseums auf dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände. © Stefan Hippel

Sprengung von Teilen der Zeppelintribüne auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg im Jahr 1967.
10 / 53

Extra-Ausgabe unserer Serie: Das Reichsparteitagsgelände

Sprengung von Teilen der Zeppelintribüne auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg im Jahr 1967. © Rudolf Auerochs

"Betreten auf eigene Gefahr": Die Warnung war durchaus berechtigt. Nur selten reüssierte das Volkstheater Nürnberg während des Schauspielhaus-Umbaus 1975/76 an seinen diversen Ausweichspielstätten, wie hier in der Alten Messe am Leipziger Platz.
11 / 53

Volkstheater Nürnberg 1975

"Betreten auf eigene Gefahr": Die Warnung war durchaus berechtigt. Nur selten reüssierte das Volkstheater Nürnberg während des Schauspielhaus-Umbaus 1975/76 an seinen diversen Ausweichspielstätten, wie hier in der Alten Messe am Leipziger Platz. © Rainer Fechter/VNP

Manchmal konnte das Volkstheater doch begeistern, so wie mit Wolfram Mehrings Shakespeare-Inszenierung "Was ihr wollt". Darin gab Günter Strack als Gast den versoffenen Tobias (Mitte), Ulla Willick spielte Marie, Hannes Seebauer den Ritter Bleichenwang. 
12 / 53

Volkstheater Nürnberg 1975

Manchmal konnte das Volkstheater doch begeistern, so wie mit Wolfram Mehrings Shakespeare-Inszenierung "Was ihr wollt". Darin gab Günter Strack als Gast den versoffenen Tobias (Mitte), Ulla Willick spielte Marie, Hannes Seebauer den Ritter Bleichenwang.  © Dieter Bauer/VNP

"Schuhwerke" war der Titel einer großen Kunstausstellung, die im Sommer 1976 in Kunsthalle und Norishalle gezeigt wurde.
13 / 53

Schuhe und ein Stadtjubiläum im Jahre 1976

"Schuhwerke" war der Titel einer großen Kunstausstellung, die im Sommer 1976 in Kunsthalle und Norishalle gezeigt wurde. © Rudolf Contino

Es waren Arbeiten namhafter Künstler wie Johannes Grützke, Richard Lindner, Wolf Vostell oder Andy Warhol zusammengetragen worden.
14 / 53

Schuhe und ein Stadtjubiläum im Jahre 1976

Es waren Arbeiten namhafter Künstler wie Johannes Grützke, Richard Lindner, Wolf Vostell oder Andy Warhol zusammengetragen worden. © Rudolf Contino

Szene aus dem Volksstück "Schweig, Bub!", es zählt zu den Klassikern des unterhaltsamen Volkstheaters.
15 / 53

Schuhe und ein Stadtjubiläum im Jahre 1976

Szene aus dem Volksstück "Schweig, Bub!", es zählt zu den Klassikern des unterhaltsamen Volkstheaters. © Rudolf Contino

Ein Mann mit Gitarre, ein schummriger Keller, junges Publikum in 70er Jahre Mode: Bei der Geburtsstunde 1976 wurde im Schmelztiegel musiziert.
16 / 53

Das Bardentreffen 1976

Ein Mann mit Gitarre, ein schummriger Keller, junges Publikum in 70er Jahre Mode: Bei der Geburtsstunde 1976 wurde im Schmelztiegel musiziert. © Roel Loopers

Das 2. Bardentreffen anno 1977: Allein etwa 5000 Menschen drängten sich zu Füßen der Kaiserburg auf dem Platz vor dem Tiergärtnertor.
17 / 53

Das Bardentreffen 1977

Das 2. Bardentreffen anno 1977: Allein etwa 5000 Menschen drängten sich zu Füßen der Kaiserburg auf dem Platz vor dem Tiergärtnertor. © Friedl Ulrich

In Gitarren-Gottes Namen, Amen: Carlos Santana im Jahr 1977 auf der Bühne am Zeppelinfeld, wo der Superstar des Latin-Rock unter anderem seinen Hit "Black Magic Woman" spielte.
18 / 53

Erstes Rock Festival 1977

In Gitarren-Gottes Namen, Amen: Carlos Santana im Jahr 1977 auf der Bühne am Zeppelinfeld, wo der Superstar des Latin-Rock unter anderem seinen Hit "Black Magic Woman" spielte. © Friedl Ulrich

Keine Panik aber Autogramme: Udo Lindenberg an der Absperrung.
19 / 53

Erstes Rock Festival 1977

Keine Panik aber Autogramme: Udo Lindenberg an der Absperrung. © Bernd Hafenrichter

Wild war nicht nur die Musik, wild war auch der Regen: Parkplatz für Festivalbesucher.
20 / 53

Erstes Rock Festival 1977

Wild war nicht nur die Musik, wild war auch der Regen: Parkplatz für Festivalbesucher. © Bernd Hafenrichter

Die allererste Produktion der Pocket Opera, "Dido und Aeneas". Die kroatische Sängerin Dunja Vejzovic (hier zu sehen als Dido) startete im Anschluss ihrer Station in Nürnberg eine Weltkarriere unter Herbert von Karajan.
21 / 53

Pocket Opera 1974

Die allererste Produktion der Pocket Opera, "Dido und Aeneas". Die kroatische Sängerin Dunja Vejzovic (hier zu sehen als Dido) startete im Anschluss ihrer Station in Nürnberg eine Weltkarriere unter Herbert von Karajan. © Bernd Jürgen Fischer/VNP

Einmal mehr die Pocket Opera, hier die Aufführung von "Der Vampyr" aus den späten 1970er Jahren.
22 / 53

Pocket Opera 1978

Einmal mehr die Pocket Opera, hier die Aufführung von "Der Vampyr" aus den späten 1970er Jahren. © Reinhard Kemmether/VNP

In seiner "Plakaterie" wurde die Idee zum Kulturzirkus geboren: Jürgen Wolff.
23 / 53

Der Nürnberger Kulturzirkus ab 1978

In seiner "Plakaterie" wurde die Idee zum Kulturzirkus geboren: Jürgen Wolff. © Hagen Gerullis/VNP

Die Vampyr Oper war eine der Zugnummern des ersten Kulturzirkus' 1978.
24 / 53

Der Nürnberger Kulturzirkus ab 1978

Die Vampyr Oper war eine der Zugnummern des ersten Kulturzirkus' 1978. © Reinhard Kemmether

Steil gegangen: Parallel zur Fußball-WM 2006 ummantelte Bildhauer Olaf Metzel den "Schönen Brunnen" am Hauptmarkt mit Stadionsitzen. Das zog Aufregung nach sich.
25 / 53

Ein Rückblick auf Nürnbergs heftigste Kunstskandale

Steil gegangen: Parallel zur Fußball-WM 2006 ummantelte Bildhauer Olaf Metzel den "Schönen Brunnen" am Hauptmarkt mit Stadionsitzen. Das zog Aufregung nach sich. © Karlheinz Daut

Erbauung des Brunnens mit Namen Ehekarussell in Nürnberg. Stets drängten sich interessierte Passanten um das Absperrungsgitter, als der Gelsenkirchener Kunstprofessor Jürgen Weber 1984 die Einzelteile seiner Brunnenanlage zusammensetzte.
26 / 53

Ein Rückblick auf Nürnbergs heftigste Kunstskandale

Erbauung des Brunnens mit Namen Ehekarussell in Nürnberg. Stets drängten sich interessierte Passanten um das Absperrungsgitter, als der Gelsenkirchener Kunstprofessor Jürgen Weber 1984 die Einzelteile seiner Brunnenanlage zusammensetzte. © Herbert Voll

Die Liebe ist ein Narrenschiff im Herzen der Stadt: Das so genannte "Ehekarussell" entwarf der Bildhauer Jürgen Weber 1984 für den Platz vor dem Weißen Turm. Auch er wurde nicht nur geliebkost dafür.
27 / 53

Ein Rückblick auf Nürnbergs heftigste Kunstskandale

Die Liebe ist ein Narrenschiff im Herzen der Stadt: Das so genannte "Ehekarussell" entwarf der Bildhauer Jürgen Weber 1984 für den Platz vor dem Weißen Turm. Auch er wurde nicht nur geliebkost dafür. © Harald Sippel

Hansjörg Utzerath arbeitete den eigenen Lebenslauf, der durch die Nazi-Diktatur gehen musste, unter anderem mit der gewagten Inszenierung von "Hitlerjunge Quex" im Jahr 1989 auf.
28 / 53

Nürnbergs Stadttheater nach dem Krieg

Hansjörg Utzerath arbeitete den eigenen Lebenslauf, der durch die Nazi-Diktatur gehen musste, unter anderem mit der gewagten Inszenierung von "Hitlerjunge Quex" im Jahr 1989 auf. © Hagen Gerullis

Gerne erinnert man sich in Nürnberg an ihn zurück: Dirigent und Generalmusikdirektor Hans Gierster.
29 / 53

Nürnbergs Stadttheater nach dem Krieg

Gerne erinnert man sich in Nürnberg an ihn zurück: Dirigent und Generalmusikdirektor Hans Gierster. © Friedl Ulrich

Das Museum Industriekultur ist ein Museum für Technik, Kultur und Sozialgeschichte, das die Geschichte der Industrialisierung am Beispiel Nürnbergs dokumentiert.
30 / 53

Museum Industriekultur

Das Museum Industriekultur ist ein Museum für Technik, Kultur und Sozialgeschichte, das die Geschichte der Industrialisierung am Beispiel Nürnbergs dokumentiert. © Michael Matejka

So sah es vorher aus: Die Schraubenhalle im Tafelwerk, hier eine Aufnahme aus den 1930er Jahren, wurde in den 1980er Jahren auf Initiative des Kulturreferenten Hermann Glaser zum Museum Industriekultur.
31 / 53

Museum Industriekultur

So sah es vorher aus: Die Schraubenhalle im Tafelwerk, hier eine Aufnahme aus den 1930er Jahren, wurde in den 1980er Jahren auf Initiative des Kulturreferenten Hermann Glaser zum Museum Industriekultur. © Museum Industriekultur

Bei einer Demonstration gegen die Verhaftungen. Die originale Bildunterschrift vom 9. März 1981 lautete: "Demonstranten im Laufschritt: in der Fürther Straße läuft eine Gruppe, die sich am Plärrer auf die Straße gesetzt hatte, dem Zug hinterher".
32 / 53

Die "Massenverhaftung" im KOMM 1981

Bei einer Demonstration gegen die Verhaftungen. Die originale Bildunterschrift vom 9. März 1981 lautete: "Demonstranten im Laufschritt: in der Fürther Straße läuft eine Gruppe, die sich am Plärrer auf die Straße gesetzt hatte, dem Zug hinterher". © Reinhard Kemmether/VNP

Protest: auf zahllosen Transparenten forderten die Kundgebungsteilnehmer die Freilassung aller jungen Nürnberger aus bayerischen Gefängnissen.
33 / 53

Die "Massenverhaftung" im KOMM 1981

Protest: auf zahllosen Transparenten forderten die Kundgebungsteilnehmer die Freilassung aller jungen Nürnberger aus bayerischen Gefängnissen. © Reinhard Kemmether/VNP

Das Opernhaus im Jahr 2021: Nicht nur in der Zeit des Nationalsozialismus wurden am Gebäude innen wie außen Veränderungen vorgenommen, auch in den 1990er Jahren fand eine Generalsanierung statt – jetzt ist es bald wieder so weit.
34 / 53

Das Opernhaus

Das Opernhaus im Jahr 2021: Nicht nur in der Zeit des Nationalsozialismus wurden am Gebäude innen wie außen Veränderungen vorgenommen, auch in den 1990er Jahren fand eine Generalsanierung statt – jetzt ist es bald wieder so weit. © Stefan Hippel

So fing alles an: Eine Entwurfzeichnung aus dem Jahr 1898 – von der ursprünglichen Optik des Gebäudekomplexes ist wenig übrig geblieben.
35 / 53

Das Opernhaus

So fing alles an: Eine Entwurfzeichnung aus dem Jahr 1898 – von der ursprünglichen Optik des Gebäudekomplexes ist wenig übrig geblieben. © Hochbauamt der Stadt Nürnberg

Zwei Regisseure aus Albanien inspizierten bei der 5. Nürnberger Filmschau die Technik.
36 / 53

Filmschau in den 1980ern

Zwei Regisseure aus Albanien inspizierten bei der 5. Nürnberger Filmschau die Technik. © Erich Guttenberger

2. Filmschau Nürnberg - mit Regisseur Haro Senft (Mitte). 
37 / 53

Filmschau in den 1980ern

2. Filmschau Nürnberg - mit Regisseur Haro Senft (Mitte).  © Hagen Gerullis/VNP

Mit mächtigem Kruzifix im Büro: die umstrittene Kulturreferentin Karla Fohrbeck.
38 / 53

Der Kulturbetrieb in den frühen 1990er Jahren

Mit mächtigem Kruzifix im Büro: die umstrittene Kulturreferentin Karla Fohrbeck. © imago images/Dieter Bauer

Der Direktor des Bildungszentrum Paul Dreykorn (Mitte, hier mit Hermann Glaser und seinem Nachfolger Dr. Jörg Wollenberg) wurde 1985 mit Lobeshymnen in den Ruhestand verabschiedet.
39 / 53

Der Kulturbetrieb in den frühen 1990er Jahren

Der Direktor des Bildungszentrum Paul Dreykorn (Mitte, hier mit Hermann Glaser und seinem Nachfolger Dr. Jörg Wollenberg) wurde 1985 mit Lobeshymnen in den Ruhestand verabschiedet. © Wilhelm Bauer

Das Cinecittà in Nürnberg gilt als das erfolgreichste Multiplex-Kino in Deutschland. Geschäftsführer Wolfram Weber (links) und Oberbürgermeister Peter Schönlein bei der Grundsteinlegung am 23. September 1994.
40 / 53

Das Cinecittá

Das Cinecittà in Nürnberg gilt als das erfolgreichste Multiplex-Kino in Deutschland. Geschäftsführer Wolfram Weber (links) und Oberbürgermeister Peter Schönlein bei der Grundsteinlegung am 23. September 1994. © VNP/Bernd Hafenrichter

Laura ist die Tochter von Wolfram Weber und aktuell Geschäftsführerin des Cinecittá.
41 / 53

Das Cinecittá

Laura ist die Tochter von Wolfram Weber und aktuell Geschäftsführerin des Cinecittá. © Regina Urban

Vom Lu-Li zum NMN: Wie Nürnberg zu einem Museum für moderne Kunst gekommen ist.
42 / 53

Das Neue Museum

Vom Lu-Li zum NMN: Wie Nürnberg zu einem Museum für moderne Kunst gekommen ist. © Stefan Hippel

Das Neue Museum setzt Kunst und Design auch baulich spektakulär in Szene. 
43 / 53

Das Neue Museum

Das Neue Museum setzt Kunst und Design auch baulich spektakulär in Szene.  © imago images/Westend61

Das Dokumentationszentrum befindet sich im Nordflügel der von den Nationalsozialisten konzipierten, unvollendet gebliebenen Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände.
44 / 53

Das Nürnberger Dokumentationszentrum

Das Dokumentationszentrum befindet sich im Nordflügel der von den Nationalsozialisten konzipierten, unvollendet gebliebenen Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände. © Stefan Hippel

Eine Frau betrachtet im Dokumenationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg ein großformatiges Foto von Adolf Hitler. 
45 / 53

Das Nürnberger Dokumentationszentrum

Eine Frau betrachtet im Dokumenationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg ein großformatiges Foto von Adolf Hitler.  © Claus Felix/dpa

Kunstmäzen Karl Gerhard Schmidt im Neuen Museum.
46 / 53

Karl Gerhard Schmidt und die Moderne Kunst

Kunstmäzen Karl Gerhard Schmidt im Neuen Museum. © Horst Linke

Karl Gerhard Schmidt, der dem Museum sein Tadeusz-Kantor-Archiv übergibt.
47 / 53

Karl Gerhard Schmidt und die Moderne Kunst

Karl Gerhard Schmidt, der dem Museum sein Tadeusz-Kantor-Archiv übergibt. © Günter Distler

Nach dem Krieg musste schnell Wohnraum her, man baute günstig, modern, langweilig. Dann kam die Postmoderne in die Stadt, mit urbaner Architektur in Langwasser oder an U-Bahnhöfen.
48 / 53

Die Postmoderne

Nach dem Krieg musste schnell Wohnraum her, man baute günstig, modern, langweilig. Dann kam die Postmoderne in die Stadt, mit urbaner Architektur in Langwasser oder an U-Bahnhöfen. © Michael Matejka

Nachbarschaft "P" aus der Luft - ein postmodernes, urbanes Viertel zum Wohlfühlen. Hier im Foto von 1977.
49 / 53

Die Postmoderne

Nachbarschaft "P" aus der Luft - ein postmodernes, urbanes Viertel zum Wohlfühlen. Hier im Foto von 1977. © Peter Vrbata/VNP

Die Nürnberger Burg hat schon so einiges ausgehalten. Auch diverse Silvester mit Höhen und Tiefen.
50 / 53

Erinnerungen an ganz besondere Nürnberger Silvesternächte

Die Nürnberger Burg hat schon so einiges ausgehalten. Auch diverse Silvester mit Höhen und Tiefen. © News5/Linschmann

"Vorsichtig tastend und Halt suchend balancieren die Fußgänger (hier zwischen Lorenzkirche und Hauptmarkt) über eine eisige und abschüssige Strecke." lautete die Schlagzeile im Jahre 1978 zum Jahrhundert-Glatteis.
51 / 53

Erinnerungen an ganz besondere Nürnberger Silvesternächte

"Vorsichtig tastend und Halt suchend balancieren die Fußgänger (hier zwischen Lorenzkirche und Hauptmarkt) über eine eisige und abschüssige Strecke." lautete die Schlagzeile im Jahre 1978 zum Jahrhundert-Glatteis. © Rudolf Contino/NN

Der "Phoebus-Palast", eröffnet am 6. Oktober 1927, war das renommierte Adels-Haus in Nürnberg.
52 / 53

Nürnbergs vielfältige Kinolandschaft nach dem Zweiten Weltkrieg

Der "Phoebus-Palast", eröffnet am 6. Oktober 1927, war das renommierte Adels-Haus in Nürnberg. © Erich Guttenberger

Auf dem Klarissenplatz, an dem heute das Neue Museum zu finden ist, befand sich das LuLi-Kino (Luitpold-Lichtspiele). 
53 / 53

Nürnbergs vielfältige Kinolandschaft nach dem Zweiten Weltkrieg

Auf dem Klarissenplatz, an dem heute das Neue Museum zu finden ist, befand sich das LuLi-Kino (Luitpold-Lichtspiele).  © Roland Fengler

Verwandte Themen