Was schreiben junge Menschen in der Region? Der "Fränkische Preis für junge Literatur" gibt Antwort

Nürnberg - Klimawandel, Krieg und Corona - die großen Krisenthemen beschäftigen auch junge Autorinnen und Autoren in der Region. Die Preisverleihung des "Fränkischen Preis für junge Literatur" wird Ende Mai einen Einblick geben, ob und wie junge Menschen darüber schreiben.

Zum 34. Mal wird der "Fränkische Preis für junge Literatur" verliehen – am Samstag, 28. Mai, um 14 Uhr live und vor Ort auf der großen Bühne im Gemeinschaftshaus Langwasser.

85 Beiträge aus Franken wurden zum Wettbewerb eingereicht, zehn Texte haben es auf die Shortlist und damit ins Finale geschafft.

Mit Kurzlesungen konkurrieren die Nominierten um die begehrten Hauptpreise im Gesamtwert von 1500 Euro sowie um den Publikumspreis. Über die Vergabe der Auszeichnungen entscheidet die Hauptjury in der Veranstaltungspause.

Nominiert sind für das Finale: Julo Drescowitz (Schweinfurt), Carlina Eizenberger (Würzburg), Anika Gräbner (Erlangen), Anna Ludwig (Nürnberg), Anja Mäderer (Ansbach), Maria Pacurariu (Nürnberg), Hannah Pfister (Bergrheinfeld), Max Pospiech (Feucht), Steven Stone (Nürnberg) und Christian Weiglein (Würzburg)

Kultur

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