Auf der Montafoner Hüttenrunde richtig fernwandern

Immer ganz oben bleiben

Auf der Montafoner Hüttenrunde richtig fernwandern - hier unsere schönsten Fotos

23 Bilder 20.9.2024, 16:00 Uhr

Ein atemberaubendes Erlebnis wartet bei der Montafoner Hüttenrunde. Strahlende Bergpanoramen, einsame Almwiesen und die Stille der Nacht auf über 2000 Metern Höhe machen diese Wanderung unvergesslich. Wir zeigen Ihnen die besten Bilder.

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Los geht´s an der Bergstation der Versettlabahn ab Gaschurn. Und gleich müssen wir bergauf laufen. Die Montafoner Hüttenrunde im Österreichischen Vorarlberg - wir testen fünf Etappen Weitwandern bei einer Hochalpen-Wanderung und in Hütten. © Matthias Niese

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Dafür haben wir oben ein prächtiges Panorama. © Matthias Niese

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Über grobe Steinblöcke steigen wir einen grünen Hang entlang. © Matthias Niese

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Die Sonne scheint unterhalb der Baumgrenze durch die Blätter. © Matthias Niese

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Ganz wichtig: Gescheite Wanderstiefel, die dem groben Untergrund gewachsen und auch wasserdicht sind. © Matthias Niese

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Überall am Wegesrand blühen Blumen - an dieser Passage wachsen die Pflanzen besonders üppig. © Matthias Niese

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Wir passieren die Grenze zur Schweiz, um hinter einem Berg herumzulaufen und dann wieder in Österreich zu landen. © Matthias Niese

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Die Schweizer beschriften ihre Wanderwege mit gelben Schildern. © Matthias Niese

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Ein Bergsee umrahmt von Blumen. © Matthias Niese

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Die Tilisuna-Hütte kommt in Sicht. © Matthias Niese

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Vor ihr grasen die Kühe, unten der Tilisuna-See. © Matthias Niese

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Hier blinzeln wir den ganzen restlichen Abend in die Sonne. © Matthias Niese

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Am nächsten Morgen erwachen wir mit diesem Blick aus dem Fenster. © Matthias Niese

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Ganz früh geht es los, die längste Etappe mit 15 Kilometern wartet auf uns. Vom Bilkengrat steigen wir über 600 Meter in Serpentinen Richtung Lindauer Hütte hinab. © Matthias Niese

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Hinter der Lindauer Hütte in Richtung Douglasshütte ziehen plötzlich Wolken auf. © Matthias Niese

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Während wir verschwitzt den Berg hinaufsteigen, fängt es plötzlich an zu regnen und zu hageln, sofort sind wir klitschnass. Es hilft nichts, wir müssen weiterlaufen. Jetzt sollten wir die trockenen Klamotten nicht aus dem Rucksack holen. © Matthias Niese

Am Grat hört es kurz auf zu regnen. Wir trocknen uns ab und ziehen uns warm und wasserdicht an.

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So geschützt und gewärmt kann die Wanderung weitergehen.

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Diese Gruppe von Studenten erkundet mit ihrem Professor die einzigartige geologische Beschaffenheit der Landschaft zwischen mehreren Gebirgen im Alpenmoasik Montafon. © Matthias Niese

Nach dem Regenguss genießen Wanderer und Kühe die wärmenden Sonnenstrahlen.

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Gleich zieht eine weitere Wolke auf und verschluckt die Studentengruppe im Nebel.

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Endlich am Ziel: Der Lünersee. An ihm liegt auch die Douglasshütte.

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