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San Francisco erfindet sich neu: 13 Dinge, die Sie gesehen haben müssen

Eva Orttenburger

Online-Redaktion

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21.1.2023, 06:00 Uhr
Im Stadtteil Haight-Ashbury fand im Jahr 1967 der legendäre "Summer of Love" statt. Zu diesem Zeitpunkt war die Hippiebewegung in Amerika auf ihrem Höhepunkt. Tausende junge Menschen strömten in das Viertel und bildeten in den viktorianischen Häusern Wohngemeinschaften, darunter auch Janis Joplin. Jimi Hendrix widmete dem roten Haus in der Haight Street den Song Red House, da dort seine damalige Freundin wohnte. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Das Viertel Haight-Ashbury

Im Stadtteil Haight-Ashbury fand im Jahr 1967 der legendäre "Summer of Love" statt. Zu diesem Zeitpunkt war die Hippiebewegung in Amerika auf ihrem Höhepunkt. Tausende junge Menschen strömten in das Viertel und bildeten in den viktorianischen Häusern Wohngemeinschaften, darunter auch Janis Joplin. Jimi Hendrix widmete dem roten Haus in der Haight Street den Song Red House, da dort seine damalige Freundin wohnte. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Der Walter S. Johnson Park im Marina District wurde zur Expo im Jahr 1915 sehr schön bebaut. Er diente schon oft als Filmkulisse und dürfte nicht nur Star Wars-Fans, sondern auch Game of Thrones-Liebhabern bekannt sein. Zudem zieht der Park viele Jogger und Spaziergänger an. Die Gegend rund um den Park ist teures Pflaster für Immobilien.
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Spaziergang im Walter S. Johnson Park

Der Walter S. Johnson Park im Marina District wurde zur Expo im Jahr 1915 sehr schön bebaut. Er diente schon oft als Filmkulisse und dürfte nicht nur Star Wars-Fans, sondern auch Game of Thrones-Liebhabern bekannt sein. Zudem zieht der Park viele Jogger und Spaziergänger an. Die Gegend rund um den Park ist teures Pflaster für Immobilien. © Eva Orttenburger

Die mehrfarbig gestrichene Holzhäuser im Zentrum der Stadt wurden im 19. Jahrhundert erbaut. Mit der Zeit wurden sie zum Symbol für den viktorianischen Baustil und sind ein Besuchermagnet. Die Painted Ladies sind heute immer noch bewohnt. Es kann vorkommen, dass die Bewohner Bücher für die vielen Touristen vor die Tür stellen. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Die Painted Ladies

Die mehrfarbig gestrichene Holzhäuser im Zentrum der Stadt wurden im 19. Jahrhundert erbaut. Mit der Zeit wurden sie zum Symbol für den viktorianischen Baustil und sind ein Besuchermagnet. Die Painted Ladies sind heute immer noch bewohnt. Es kann vorkommen, dass die Bewohner Bücher für die vielen Touristen vor die Tür stellen. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Das Wahrzeichen der Stadt: Die Golden Gate Bridge wurde 1937 fertiggestellt und bildet das Tor zur Bucht von San Francisco. Die Meerenge erhielt während des Goldrausches in Kalifornien um das Jahr 1850 ihren Namen Golden Gate. Rot angestrichen wurde die Brücke aus Sicherheitsgründen, damit Fliegerpiloten sie auch im Nebel sehen können. Tipp: Der Aussichtspunkt auf der Seite von Sausalitos ist sehr überlaufen, besser zum Marine Drive fahren und von dort aus bestaunen.
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Die Golden Gate Bridge

Das Wahrzeichen der Stadt: Die Golden Gate Bridge wurde 1937 fertiggestellt und bildet das Tor zur Bucht von San Francisco. Die Meerenge erhielt während des Goldrausches in Kalifornien um das Jahr 1850 ihren Namen Golden Gate. Rot angestrichen wurde die Brücke aus Sicherheitsgründen, damit Fliegerpiloten sie auch im Nebel sehen können. Tipp: Der Aussichtspunkt auf der Seite von Sausalitos ist sehr überlaufen, besser zum Marine Drive fahren und von dort aus bestaunen. © Eva Orttenburger

"Wer San Francisco richtig kennenlernen will, der muss weg von den Touristenattraktionen und rein in die Stadtteile", findet Logan Preston Hesse. 20 Jahre hat er im Mission District gewohnt und als Bartender gearbeitet. In dem zentral gelegenen Viertel San Franciscos lebt die hispanische Bevölkerung. Viele Latinos und Latina kamen als Einwanderer aus Mittel- und Südamerika (überwiegend Mexiko) nach San Francisco und verrichten hier "cheap labour" - also Arbeiten, die die Einheimischen nicht machen wollen, weil sie schlecht bezahlt werden. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Tour durch den Mission District

"Wer San Francisco richtig kennenlernen will, der muss weg von den Touristenattraktionen und rein in die Stadtteile", findet Logan Preston Hesse. 20 Jahre hat er im Mission District gewohnt und als Bartender gearbeitet. In dem zentral gelegenen Viertel San Franciscos lebt die hispanische Bevölkerung. Viele Latinos und Latina kamen als Einwanderer aus Mittel- und Südamerika (überwiegend Mexiko) nach San Francisco und verrichten hier "cheap labour" - also Arbeiten, die die Einheimischen nicht machen wollen, weil sie schlecht bezahlt werden. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Im ganzen Viertel finden sich bunte Wandgemälde (sogenannte Murals), die ein fester Bestandteil der Kultur der südamerikanischen Einwanderer sind.
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Tour durch den Mission District

Im ganzen Viertel finden sich bunte Wandgemälde (sogenannte Murals), die ein fester Bestandteil der Kultur der südamerikanischen Einwanderer sind. © Eva Orttenburger

Die Murals sind zwar auf den ersten Blick bunt und fröhlich, allerdings enthalten sie immer eine politische Message in Form von Symbolen. Gentrifizierung und "Overpolicing" sind ein großes soziales Problem im Mission District. Durch die zentrale Lage des Viertels kommen immer mehr Reiche aus der Tech-Industrie in den "Mission" und treiben die Mieten in die Höhe. Latinos werden dafür von der Polizei oft grundlos kontrolliert oder für kleine Vergehen hart attackiert. Logan Preston Hesse spricht offen von Rassismus der Polizei gegenüber der hispanischen Bevölkerung. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Tour durch den Mission District

Die Murals sind zwar auf den ersten Blick bunt und fröhlich, allerdings enthalten sie immer eine politische Message in Form von Symbolen. Gentrifizierung und "Overpolicing" sind ein großes soziales Problem im Mission District. Durch die zentrale Lage des Viertels kommen immer mehr Reiche aus der Tech-Industrie in den "Mission" und treiben die Mieten in die Höhe. Latinos werden dafür von der Polizei oft grundlos kontrolliert oder für kleine Vergehen hart attackiert. Logan Preston Hesse spricht offen von Rassismus der Polizei gegenüber der hispanischen Bevölkerung. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Ein klarer Fall von Gentrifizierung: Im Mission District finden sich auch viele teure Immobilien, die im viktorianischen Stil erbaut sind. Der Hintergrund: San Francisco ist umgeben von Wasser. Die Stadt kann daher nicht in die Fläche wachsen. Die Häuser stehen deshalb eng beieinander und sind größentechnisch nach hinten gebaut. Trotz der geringen Quadratmeterzahl im Inneren sind die Häuser heute kaum noch bezahlbar.
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Tour durch den Mission District

Ein klarer Fall von Gentrifizierung: Im Mission District finden sich auch viele teure Immobilien, die im viktorianischen Stil erbaut sind. Der Hintergrund: San Francisco ist umgeben von Wasser. Die Stadt kann daher nicht in die Fläche wachsen. Die Häuser stehen deshalb eng beieinander und sind größentechnisch nach hinten gebaut. Trotz der geringen Quadratmeterzahl im Inneren sind die Häuser heute kaum noch bezahlbar. © Eva Orttenburger

...bezahlbar sind dafür die vielen Angebote in den südamerikanischen Läden im Viertel. Dieser Blumenladen ist "abierto todos los dias" (zu Deutsch: Den ganzen Tag geöffnet). Eine Tour durch den Mission District ist buchbar über San Francisco Food Tour. 
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Tour durch den Mission District

...bezahlbar sind dafür die vielen Angebote in den südamerikanischen Läden im Viertel. Dieser Blumenladen ist "abierto todos los dias" (zu Deutsch: Den ganzen Tag geöffnet). Eine Tour durch den Mission District ist buchbar über San Francisco Food Tour© Eva Orttenburger

Eine Fahrt mit dem Cable Car - so heißen die historischen Kabelstraßenbahnen - ist ein absolutes Muss in San Francisco. Das Fortbewegungsmittel gibt es bereits seit 1873 und ist bei Touristen und Einheimischen sehr beliebt. Fahrgäste können an jeder Haltstelle Auf- und Abspringen. Eine Fahrt kostet acht Dollar.
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Die Stadt mit Cable Cars erkunden

Eine Fahrt mit dem Cable Car - so heißen die historischen Kabelstraßenbahnen - ist ein absolutes Muss in San Francisco. Das Fortbewegungsmittel gibt es bereits seit 1873 und ist bei Touristen und Einheimischen sehr beliebt. Fahrgäste können an jeder Haltstelle Auf- und Abspringen. Eine Fahrt kostet acht Dollar. © Eva Orttenburger

Nach einem schweren Erdbeben im Jahr 1906 musste die Infrastruktur sowie die Wagen der Cable Cars in einem langwierigen Prozess wieder aufgebaut werden. Heute gehören die Straßenbahnen der Stadt San Francisco und werden regelmäßig restauriert. "Wir geben sie nicht auf, nur weil sie 'old fashioned' sind", erklärt Rick Laubscher, einer der Verantwortlichen. Zwei Fahrer, sogenannte Conductor, steuern die Bahnen und kommunizieren über eine Glocke miteinander. Die Cable Cars sind ein fester Bestandteil des öffentlichen Transportsystems. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Die Stadt mit Cable Cars erkunden

Nach einem schweren Erdbeben im Jahr 1906 musste die Infrastruktur sowie die Wagen der Cable Cars in einem langwierigen Prozess wieder aufgebaut werden. Heute gehören die Straßenbahnen der Stadt San Francisco und werden regelmäßig restauriert. "Wir geben sie nicht auf, nur weil sie 'old fashioned' sind", erklärt Rick Laubscher, einer der Verantwortlichen. Zwei Fahrer, sogenannte Conductor, steuern die Bahnen und kommunizieren über eine Glocke miteinander. Die Cable Cars sind ein fester Bestandteil des öffentlichen Transportsystems. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Wer mehr zur Geschichte und Funktion der Kabelstraßenbahnen erfahren möchte, ist im Cable Car Museum richtig. In dem Depot an der Mason Street gibt es zahlreiche historische Bilder, Requisiten sowie die Kabelzüge zu sehen. 
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Das Cable Car Museum

Wer mehr zur Geschichte und Funktion der Kabelstraßenbahnen erfahren möchte, ist im Cable Car Museum richtig. In dem Depot an der Mason Street gibt es zahlreiche historische Bilder, Requisiten sowie die Kabelzüge zu sehen.  © Eva Orttenburger

Das Hafenviertel "Fisherman's Wharf" im Nordosten von San Francisco ist ein beliebtes Ziel von Touristen. Früher wurden hier die Fische direkt aus dem Meer geholt und zum Kochen vorbereitet. Irgendwann kamen die italienischen Fischer darauf, direkt an der Promenade Imbissbuden und Restaurants zu eröffnen, um ihren zubereiten und verkaufen zu können. Die zahlreichen Lokale, die daraufhin entstanden sind, servieren heute noch frische Fisch- und Meeresfrüchte-Spezialitäten.
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Fisherman's Wharf

Das Hafenviertel "Fisherman's Wharf" im Nordosten von San Francisco ist ein beliebtes Ziel von Touristen. Früher wurden hier die Fische direkt aus dem Meer geholt und zum Kochen vorbereitet. Irgendwann kamen die italienischen Fischer darauf, direkt an der Promenade Imbissbuden und Restaurants zu eröffnen, um ihren zubereiten und verkaufen zu können. Die zahlreichen Lokale, die daraufhin entstanden sind, servieren heute noch frische Fisch- und Meeresfrüchte-Spezialitäten. © Eva Orttenburger

Am legendären Pier 39 gibt es eine Fülle an Restaurants, Entertainment und Shoppingmöglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich vor allem zum Genuss von Meeresfrüchten und Fisch, ansonsten ist das Pier sehr touristisch geprägt. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Das Pier 39

Am legendären Pier 39 gibt es eine Fülle an Restaurants, Entertainment und Shoppingmöglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich vor allem zum Genuss von Meeresfrüchten und Fisch, ansonsten ist das Pier sehr touristisch geprägt. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Das Fog Harbor Fish House am Pier 39 war das erste 100 Prozent nachhaltige Fisch-Restaurant am Fisherman's Wharf gemäß der Richtlinien der San Francisco Seafood Watch Alliance. Neben einem wunderschönen Ausblick auf die Bucht bietet das Lokal unglaubliche Fisch-Delikatessen...
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Kulinarischer Genuss im Fog Harbor Fish House

Das Fog Harbor Fish House am Pier 39 war das erste 100 Prozent nachhaltige Fisch-Restaurant am Fisherman's Wharf gemäß der Richtlinien der San Francisco Seafood Watch Alliance. Neben einem wunderschönen Ausblick auf die Bucht bietet das Lokal unglaubliche Fisch-Delikatessen... © Eva Orttenburger

...zum Beispiel eine hausgemachte Dungeness-Krabbe mit Garnelen um 55 Dollar. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Kulinarischer Genuss im Fog Harbor Fish House

...zum Beispiel eine hausgemachte Dungeness-Krabbe mit Garnelen um 55 Dollar. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

...oder Schwertfisch mit Chimichurri Sauce und Pesto Aioli um 35 Dollar. Die Speisekarte sowie Möglichkeiten zur Tischreservierung finden Sie hier.
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Kulinarischer Genuss im Fog Harbor Fish House

...oder Schwertfisch mit Chimichurri Sauce und Pesto Aioli um 35 Dollar. Die Speisekarte sowie Möglichkeiten zur Tischreservierung finden Sie hier. © Eva Orttenburger

In der Bucht von San Francisco liegt auch die Gefängnisinsel Alcatraz, eines der berühmtesten Gefängnisse der Geschichte. Die Flucht von "The Rock" schien unmöglich. Einerseits wegen des extrem kalten Pazifikwassers in der Bucht, andererseits wegen der gefährlichen Strömung. Lediglich drei Insassen schafften wohl die Flucht im Jahr 1962 mit einem selbstgebauten Schlauchboot. Was aus ihnen wurde, ist unklar. Um die Flucht ranken sich viele Mythen. Die Geschichte diente später sogar als Vorlage für den Film "Flucht von Alcatraz" mit Clint Eastwood. 
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Ein Besuch auf der Gefängnisinsel Alcatraz

In der Bucht von San Francisco liegt auch die Gefängnisinsel Alcatraz, eines der berühmtesten Gefängnisse der Geschichte. Die Flucht von "The Rock" schien unmöglich. Einerseits wegen des extrem kalten Pazifikwassers in der Bucht, andererseits wegen der gefährlichen Strömung. Lediglich drei Insassen schafften wohl die Flucht im Jahr 1962 mit einem selbstgebauten Schlauchboot. Was aus ihnen wurde, ist unklar. Um die Flucht ranken sich viele Mythen. Die Geschichte diente später sogar als Vorlage für den Film "Flucht von Alcatraz" mit Clint Eastwood.  © Eva Orttenburger

In diesem Hochsicherheitstrakt saßen von 1934 bis 1963 die bekanntesten Straftäter der USA ein, darunter Al Capone, Robert Stroud oder Machine Gun Kelly. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Ein Besuch auf der Gefängnisinsel Alcatraz

In diesem Hochsicherheitstrakt saßen von 1934 bis 1963 die bekanntesten Straftäter der USA ein, darunter Al Capone, Robert Stroud oder Machine Gun Kelly. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Das (Über-)leben in den kargen Gefängniszellen war nicht einfach. Vor allem die Enge, Kälte, Isolation und Langeweile machte den Insassen zu schaffen. In Alcatraz landeten viele Straftäter, die in anderen Gefängnissen Probleme bereiteten. Hielten sie sich auf Alcatraz nicht an die Regeln, wurden sie in stockfinsteren Zellen für mehrere Tage isoliert. Ohne Essen, ohne Licht, ohne Kontakt zur Außenwelt.
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Ein Besuch auf der Gefängnisinsel Alcatraz

Das (Über-)leben in den kargen Gefängniszellen war nicht einfach. Vor allem die Enge, Kälte, Isolation und Langeweile machte den Insassen zu schaffen. In Alcatraz landeten viele Straftäter, die in anderen Gefängnissen Probleme bereiteten. Hielten sie sich auf Alcatraz nicht an die Regeln, wurden sie in stockfinsteren Zellen für mehrere Tage isoliert. Ohne Essen, ohne Licht, ohne Kontakt zur Außenwelt. © Eva Orttenburger

Die Überfahrt nach Alcatraz erfolgt übrigens mit einem leicht schaukelnden Boot (je nach Wellengang) und dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Hin- und Rückfahrt sowie der Besuch von Alcatraz mit Audioguide (auch in Deutsch verfügbar) kosten pro Erwachsenen 42 Dollar. Den spektakulären Blick auf die Stadt gibt es gratis dazu. Tipp: Die düstere Stimmung von Alcatraz kommt bei einer nächtlichen Tour natürlich nochmal spektakulärer zur Geltung. Kosten: 52 Dollar pro Erwachsenen.  Buchbar über Alcatraz City Cruises. 
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Ein Besuch auf der Gefängnisinsel Alcatraz

Die Überfahrt nach Alcatraz erfolgt übrigens mit einem leicht schaukelnden Boot (je nach Wellengang) und dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Hin- und Rückfahrt sowie der Besuch von Alcatraz mit Audioguide (auch in Deutsch verfügbar) kosten pro Erwachsenen 42 Dollar. Den spektakulären Blick auf die Stadt gibt es gratis dazu. Tipp: Die düstere Stimmung von Alcatraz kommt bei einer nächtlichen Tour natürlich nochmal spektakulärer zur Geltung. Kosten: 52 Dollar pro Erwachsenen.  Buchbar über Alcatraz City Cruises.  © Eva Orttenburger

Direkt am Ferry Building findet am Dienstag, Donnerstag und Samstag immer vormittags ein Bauern-Markt statt. Anbieter aus der Umgebungen verkaufen dort ihre regionalen Produkte - von Gemüse und Obst über Fisch bis zu kalifornischen Köstlichkeiten ist das Angebot groß. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Der Ferry Plaza Farmers Market

Direkt am Ferry Building findet am Dienstag, Donnerstag und Samstag immer vormittags ein Bauern-Markt statt. Anbieter aus der Umgebungen verkaufen dort ihre regionalen Produkte - von Gemüse und Obst über Fisch bis zu kalifornischen Köstlichkeiten ist das Angebot groß. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Auswahl und Menge an Produkten auf dem Ferry Plaza Farmers Market lassen keine Food-Wünsche offen.
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Der Ferry Plaza Farmers Market

Auswahl und Menge an Produkten auf dem Ferry Plaza Farmers Market lassen keine Food-Wünsche offen. © Eva Orttenburger

Im obersten Stockwerk des neuen Line San Francisco Hotels befindet sich die Rise over Run Rooftop Bar. Hotel und Bar sind brandneu und haben erst am 13. November 2022 eröffnet. Die Bar bietet einen spektakulären Blick über die Stadt. Zu empfehlen: Der Cocktail "A World Away". Weitere Infos finden Sie hier.
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Ausblick auf die Skyline

Im obersten Stockwerk des neuen Line San Francisco Hotels befindet sich die Rise over Run Rooftop Bar. Hotel und Bar sind brandneu und haben erst am 13. November 2022 eröffnet. Die Bar bietet einen spektakulären Blick über die Stadt. Zu empfehlen: Der Cocktail "A World Away". Weitere Infos finden Sie hier. © Eva Orttenburger

Das Sears Fine Food in der Powell Street bietet deftiges amerikanisches Frühstück, wie man es sich vorstellt. Das Restaurant ist bekannt für seine 18 schwedischen Pancakes, die nach einem Familienrezept aus den 30er Jahren zubereitet werden. Unbedingt probieren! Mehr Infos finden Sie hier.
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Frühstück im Sears Fine Food

Das Sears Fine Food in der Powell Street bietet deftiges amerikanisches Frühstück, wie man es sich vorstellt. Das Restaurant ist bekannt für seine 18 schwedischen Pancakes, die nach einem Familienrezept aus den 30er Jahren zubereitet werden. Unbedingt probieren! Mehr Infos finden Sie hier. © Eva Orttenburger

Der Baker Beach auf dem Presidio-Gelände ist eine kleine Oase der Ruhe nahe der Stadt. Beim Sonnenuntergang am Strand haben Besucherinnen und Besucher einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge - der ideale Ort für ein Picknick. Aber Achtung: Der Pazifik ist extrem kalt, daher ist das Baden hier nicht zu empfehlen - zumindest nicht ohne Neopren-Anzug. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Ausflug zum Baker Beach

Der Baker Beach auf dem Presidio-Gelände ist eine kleine Oase der Ruhe nahe der Stadt. Beim Sonnenuntergang am Strand haben Besucherinnen und Besucher einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge - der ideale Ort für ein Picknick. Aber Achtung: Der Pazifik ist extrem kalt, daher ist das Baden hier nicht zu empfehlen - zumindest nicht ohne Neopren-Anzug. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Auf dem Presidio Gelände - einem ehemaligen Militärstützpunkt - gibt es einen groß angelegten Park. Im Juli 2022 gab es eine neue Erweiterung mit den Presidio Tunnel Tops, die über einer vielbefahrenen Straße liegen. Dort gibt es einen nachhaltigen Kinderspielplatz sowie Möglichkeiten zum Grillen oder für ein Picknick. 118 Millionen Dollar hat der Neubau gekostet. Finanziert wurde er von privaten Spendern, unter anderem Star Wars-Produzent George Lucas.
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Presidio Tunnel Tops

Auf dem Presidio Gelände - einem ehemaligen Militärstützpunkt - gibt es einen groß angelegten Park. Im Juli 2022 gab es eine neue Erweiterung mit den Presidio Tunnel Tops, die über einer vielbefahrenen Straße liegen. Dort gibt es einen nachhaltigen Kinderspielplatz sowie Möglichkeiten zum Grillen oder für ein Picknick. 118 Millionen Dollar hat der Neubau gekostet. Finanziert wurde er von privaten Spendern, unter anderem Star Wars-Produzent George Lucas. © Eva Orttenburger

Das "Lodge at the Presidio" ist ein modernes Hotel auf dem Presidio-Gelände. Die ruhige Lage und das liebevolle Interieur machen den Charme des Hauses aus. Das Hotel wurde im November 2022 mit dem "Historic Hotels of America Sustainability Champion Award" ausgezeichnet. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de.
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Hotel Lodge at the Presidio

Das "Lodge at the Presidio" ist ein modernes Hotel auf dem Presidio-Gelände. Die ruhige Lage und das liebevolle Interieur machen den Charme des Hauses aus. Das Hotel wurde im November 2022 mit dem "Historic Hotels of America Sustainability Champion Award" ausgezeichnet. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie in unserem Premium-Portal NN.de. © Eva Orttenburger

Ein Standard-Zimmer im Lodge (hier im Bild) kostet 320 Dollar pro Nacht. Wer ein Zimmer mit Blick auf die Golden Gate Bridge möchte, muss 500 bis 570 Dollar pro Nacht bezahlen. Frühstück und "Wine and Cheese" sind im Preis inbegriffen. Mehr Infos finden Sie hier.
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Hotel Lodge at the Presidio

Ein Standard-Zimmer im Lodge (hier im Bild) kostet 320 Dollar pro Nacht. Wer ein Zimmer mit Blick auf die Golden Gate Bridge möchte, muss 500 bis 570 Dollar pro Nacht bezahlen. Frühstück und "Wine and Cheese" sind im Preis inbegriffen. Mehr Infos finden Sie hier. © Eva Orttenburger

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