Zivilgesellschaft bleibt gefragt Rote Karte für Hetze: Juristen sollen klären, was auf Nürnbergs Ex-Nazigelände geht und was nicht Von Wolfgang Heilig-Achneck Wolfgang Heilig-Achneck Lokalredaktion E-Mail zur Autorenseite 7.2.2023, 18:45 Uhr © Timm Schamberger/dpa, NNZ Die Steintribüne ist, obwohl auch nur noch teilweise erhalten, das Herzstück des einstigen NS-Reichsparteitagsgeländes. 0 Nürnberg - Scharfmacher, Hetzer und Feinde der Demokratie sollten sich in Nürnberg, der Stadt des Friedens und der Menschenrechte, nicht in öffentlichen Räumen in Szene setzen dürfen, fordert die Allianz gegen Rechtsextremismus. Kein leichtes Ziel. Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren. Jetzt einloggen 0/1000 Zeichen Kommentar absenden