Nürnberg

Trotz Boom in der Gesundheitsbranche: Darum gibt Nürnberger sein Geschäft auf

Apothekensterben geht weiter

Trotz Boom in der Gesundheitsbranche: Darum gibt Nürnberger sein Geschäft auf

Von Wolfgang Heilig-Achneck
Wolfgang Heilig-Achneck

Lokalredaktion

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11.1.2022, 05:55 Uhr
Inhaber Martin Lind vor seiner Apotheke in der Vorderen Sterngasse. Geöffnet ist sie nur noch bis einschließlich Freitag, bis dahin will er noch etliche Utensilien gegen Spenden für einen guten Zweck abgeben. Danach wird ausgeräumt. 

© Michael Matejka, NNZ Inhaber Martin Lind vor seiner Apotheke in der Vorderen Sterngasse. Geöffnet ist sie nur noch bis einschließlich Freitag, bis dahin will er noch etliche Utensilien gegen Spenden für einen guten Zweck abgeben. Danach wird ausgeräumt. 

Nürnberg - Der Versandhandel macht niedergelassenen Apotheken immer mehr zu schaffen, vor allem den kleineren. Jahr für Jahr geben deshalb mehr Inhaber auf als frisch ausgebildete Pharmazeuten den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Das "Apothekensterben" ist deshalb mehr als ein Schlagwort.

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