Zeitreise in Bildern

Von Windsurfern bis zur Badebucht: Der Norikus im Wandel der Zeit

28.11.2022, 13:01 Uhr
1968 legte Bundesministerin Käte Strobel den Grundstein des Norikus. Mit dabei Geschäftsführer Erker (li.), Architekt Harald Loebermann, Andreas Urschlechter, Architekt Ludwig Sieber (technischer Geschäftsführer, biegt das Mikrofon) und Baureferent Heinz Schmeißner, der Erfinder des Namens 'Noricus'.
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1968 legte Bundesministerin Käte Strobel den Grundstein des Norikus. Mit dabei Geschäftsführer Erker (li.), Architekt Harald Loebermann, Andreas Urschlechter, Architekt Ludwig Sieber (technischer Geschäftsführer, biegt das Mikrofon) und Baureferent Heinz Schmeißner, der Erfinder des Namens 'Noricus'. © Archiv Verlag Nürnberger Presse

Zu ihrer Zeit eine der größten Wohnungs-Baustellen Nürnbergs: die Anlage des Norikus am Wöhrder See im Jahr 1970.
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Zu ihrer Zeit eine der größten Wohnungs-Baustellen Nürnbergs: die Anlage des Norikus am Wöhrder See im Jahr 1970. © Rudolf Contino

1972 schrieben die NN: "Einer Kraterlandschaft ähnelt zur Zeit noch das nordwestliche Ufer des Wöhrder Sees. Das soll sich ändern: der See steht in vorderster Reihe der Sanierungsprojekte."
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1972 schrieben die NN: "Einer Kraterlandschaft ähnelt zur Zeit noch das nordwestliche Ufer des Wöhrder Sees. Das soll sich ändern: der See steht in vorderster Reihe der Sanierungsprojekte." © Rudolf Contino

1972: An Teilen der Fassade des Norikus gab es noch einige Arbeiten zu tun.
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1972: An Teilen der Fassade des Norikus gab es noch einige Arbeiten zu tun. © Rudolf Contino

Der Blick von der Bundesagentur für Arbeit nach Norden 1972: Mit seiner charakteristischen Architektur von Harald Loebermann prägt der Hochhaus-Komplex bis heute das Stadtbild am Wöhrder See. 
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Der Blick von der Bundesagentur für Arbeit nach Norden 1972: Mit seiner charakteristischen Architektur von Harald Loebermann prägt der Hochhaus-Komplex bis heute das Stadtbild am Wöhrder See.  © Hans Kammler

In den 70ern und 80ern gehörten die Windsurfer zum Wöhrder See dazu. Diese hier haben sich sogar auf einem Postkartenmotiv aus den 1980er Jahren verewigt.
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In den 70ern und 80ern gehörten die Windsurfer zum Wöhrder See dazu. Diese hier haben sich sogar auf einem Postkartenmotiv aus den 1980er Jahren verewigt. © Verlag Fritz Lauterbach, Sammlung Isabel Lauer

Die Blockstreifen-Optik in Schwarz-Weiß ist charakteristisch für den Bau.
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Die Blockstreifen-Optik in Schwarz-Weiß ist charakteristisch für den Bau. © Eduard Weigert

"Urweinwohner" Peter Vogel freut sich seit 40 Jahren über die Aussicht aus dem 16. Stock.
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"Urweinwohner" Peter Vogel freut sich seit 40 Jahren über die Aussicht aus dem 16. Stock. © Athina Tsimplostefanaki

Der Strandkorb in luftiger Höhe: Der Balkon von Norikus-Bewohner Peter Vogel hat Urlaubs-Flair.
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Der Strandkorb in luftiger Höhe: Der Balkon von Norikus-Bewohner Peter Vogel hat Urlaubs-Flair. © Athina Tsimplostefanaki

Birgit und Eugen Sedlmayr leben auch schon lange im Norikus. Auf dem "Abend-Balkon" kann man bei guter Sicht bis zum Moritzberg schauen. 
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Birgit und Eugen Sedlmayr leben auch schon lange im Norikus. Auf dem "Abend-Balkon" kann man bei guter Sicht bis zum Moritzberg schauen.  © Eduard Weigert

Das Runde im Eckigen: Eine Wendeltreppe führt zum Haupthaus Nr. 19.
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Das Runde im Eckigen: Eine Wendeltreppe führt zum Haupthaus Nr. 19. © Eduard Weigert

Vorsprünge in der Fassade bieten dem Blick Überraschung statt Monotonie.
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Vorsprünge in der Fassade bieten dem Blick Überraschung statt Monotonie. © EDuard Weigert, NNZ

Mit 21 Stockwerken ist das Haus Nr. 19 das höchste der Wohnanlage "Norikus".
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Mit 21 Stockwerken ist das Haus Nr. 19 das höchste der Wohnanlage "Norikus". © Eduard Weigert

Der Norikus-Komplex ist eine Mischung aus niedrigeren und höheren Hochhäusern. 
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Der Norikus-Komplex ist eine Mischung aus niedrigeren und höheren Hochhäusern.  © Eduard Weigert

Viel Grün umgibt den Norikus. Die sprudelnde Fontäne im See ist auch ein beliebtes Bildmotiv. Diese Aufnahme wurde 2008 gemacht.
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Viel Grün umgibt den Norikus. Die sprudelnde Fontäne im See ist auch ein beliebtes Bildmotiv. Diese Aufnahme wurde 2008 gemacht. © Hagen Gerullis

Die langgezogenen Bänke am neuen Strand am Ufer gegenüber des Norikus bieten den Spaziergängern einen schönen Platz, um sich auszuruhen und das Panorama mit Hochhaus zu betrachten.
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Die langgezogenen Bänke am neuen Strand am Ufer gegenüber des Norikus bieten den Spaziergängern einen schönen Platz, um sich auszuruhen und das Panorama mit Hochhaus zu betrachten. © Roland Fengler

Diese Skyline hat nachts durch die Beleuchtung einen echten Wow-Effekt.
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Diese Skyline hat nachts durch die Beleuchtung einen echten Wow-Effekt. © Christian Mückl, NNZ

Nachts sieht der Norikus noch mehr wie ein Schiff aus, das am Wöhrder See geankert hat.
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Nachts sieht der Norikus noch mehr wie ein Schiff aus, das am Wöhrder See geankert hat. © Stefan Hippel

Früher träumten einige davon, heute kann man an der so genannten Norikusbucht baden.
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Früher träumten einige davon, heute kann man an der so genannten Norikusbucht baden. © Stefan Hippel

Über den Wöhrder See zu laufen, jedenfalls ein Stück, das ist heute seit der Gestaltung der Wasserwelt rund um den See möglich.
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Über den Wöhrder See zu laufen, jedenfalls ein Stück, das ist heute seit der Gestaltung der Wasserwelt rund um den See möglich. © Julia Ruhnau

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