Experte vom Tourismusverband kommt

Letzte Tour des NN.de-Busses: Diskussionsrunde zur Zukunft des Tourismus am Hahnenkammsee

Nicole Wrodarczyk

Redakteurin

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12.8.2024, 13:00 Uhr
Redaktion vor Ort: Der Altmühl-Bote war zum ersten Mal mit dem NN.de-Bus auf dem Bürgerfest vertreten. Am Dienstag hat er seine letzte Station am Hahnenkammsee.

© Christian Pohler Redaktion vor Ort: Der Altmühl-Bote war zum ersten Mal mit dem NN.de-Bus auf dem Bürgerfest vertreten. Am Dienstag hat er seine letzte Station am Hahnenkammsee.

Vorerst zum letzten Mal tourt der NN.de-Redaktionsbus durchs Fränkische Seenland. Diesmal heißt es: Endstation am Hahnenkammsee. Die Redaktion des "Altmühl-Boten" kommt zum "Haus am See" am Hahnenkammsee - dem "Anziehungspunkt" der malerischen Hahnenkamm-Region. Am Dienstag, 13. August, wollen wir uns mit der Zukunft des Landstrichs beschäftigen und stellen die Frage: "Wie kann und soll es mit dem Tourismus im Hahnenkamm weitergehen?"

Von 13 bis etwa 16 Uhr stehen Redaktionsleiterin Isabel-Marie Scherb und Redakteur Jürgen Eisenbrand für Sie, liebe Leserinnen und Leser, bereit. Als Experten werden sich dieses Mal der Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland, Hans-Dieter Niederprüm, sowie Reinhold Seefried (Klosterbetriebe Heidenheim) Ihren Fragen stellen und einen Überblick über die Situation im Hahnenkamm geben.

In den vergangenen Jahren hatte der Hahnenkammsee immer wieder Probleme mit Blaualgen. Und das aufwändig sanierte Kloster in Heidenheim kam als Touristenziel zunächst auch nicht so in Fahrt wie gewünscht.

Doch dank des Projekts "boden:staendig" des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) hat der See derzeit keine Probleme mit der Wasserqualität. Und auch fürs Kloster gibt es neue Ideen.

In der Hahnenkamm-Region wird investiert - doch reicht das für einen florierenden Tourismus?

Bricht für die Hahnenkamm-Region nun ein neues Zeitalter an? Fest steht, dass hier investiert wird: Nahe Ursheim wurde eine Radwegelücke zum Hahnenkammsee geschlossen. Kosten: 375.000 Euro.

Zusätzlich plant Heidenheims Bürgermeisterin Susanne Feller neue "Traumwanderwanderwege", damit die Gegend nicht mehr - wie leider vielfach geschehen - mit der Wintertourismusregion gleichen Namens in den Tiroler Bergen verwechselt wird.

Der Hahnenkamm: ein Paradies für Wanderer

Zahlreiche Geotope machen den Hahnenkamm zu einem "Schmankerl" für Wanderer. Die rauen Felswände und urigen Wege durch Wälder, Wiesen und Dörfer bieten ihren eigenen Charme.

Doch was halten Sie von der derzeitigen Tourismus-Strategie im Hahnenkamm? Braucht die Region mehr "Highlights" oder punktet sie gerade durch ihre Idylle und Naturbelassenheit? Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit uns!

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