Benefizkonzert für Rumänienhilfe im Hof der Christuskirche Höchstadt

HÖCHSTADT - Nach der langen Corona-Pause hatten die Musikerinnen und Musiker der Christuskirche in Höchstadt wieder einmal zu einem Benefizkonzert zugunsten der Rumänienhilfe eingeladen.

Diesmal fand das Konzert wegen der immer noch angespannten Corona-Situation und dank des prächtigen Wetters im Innenhof der Christuskirche statt. Auch wenn die Akustik hier nicht so optimal war, so fanden die Darbietungen doch großes Gefallen, zumal in mehreren Passagen das Mitsingen der Besucher möglich, ja sogar erwünscht war.

Im Innenhof der Christuskirche in Höchstadt fand ein Benefizkonzert zugunsten der Rumänienhilfe statt. © Lennart Fleischer, NN

Musikalisch wurde vieles geboten, was die Christuskirche an musikalischen Schätzen zu bieten hat: Der Kirchenchor und der Posaunenchor, beide unter der neuen Leitung von Sylvia Dotterweich, traten auf, Gabriel Konjaev glänzte mit seiner Klavierbegleitung beim Chorgesang und der Flötenkreis unter der Leitung von Edda Rassow spielte. Zusätzlich spielten zum Gesang von Sylvia Dotterweich und Verena Lorz auch Herr Dotterweich mit seiner Gitarre und Dörte Eyselein mit der Querflöte.

Im Innenhof der Christuskirche in Höchstadt fand ein Benefizkonzert zugunsten der Rumänienhilfe statt. © Lennart Fleischer, NN

Das Konzert wurde auch zum Anlass genommen, Sylvia Dotterweich als Leiterin des Posaunen- und Kirchenchores der Gemeinde vorzustellen. Pfarrer Eyselein betonte in seiner Ansprache, wie glücklich und zufrieden die Kirchenleitung, der Kirchenvorstand und die Bläser und Bläserinnen sowie die Sänger und Sängerinnen mit Dotterweichs Engagement sind.

Im Innenhof der Christuskirche in Höchstadt fand ein Benefizkonzert zugunsten der Rumänienhilfe statt. © Lennart Fleischer, NN

Traditionsgemäß wurde der Konzertabend mit dem Siebenbürgen -Lied abgeschlossen.

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