Verkehrsbehinderungen

Achtung, Militärkonvois: 4400 Soldaten trainieren in Hohenfels bei Saber Junction 22

6.9.2022, 15:03 Uhr
Militärfahrzeuge, hier der Hummer-Nachfolger Oshkosh, werden verstärkt auf den Straßen zwischen Grafenwöhr und Hohenfels unterwegs sein. 

© e-nn-neu-20210918_215326-1.jpg, Paul Böhm (pboe) Militärfahrzeuge, hier der Hummer-Nachfolger Oshkosh, werden verstärkt auf den Straßen zwischen Grafenwöhr und Hohenfels unterwegs sein. 

An den Gefechtsübungen im Rahmen der Großübung Saber Junction 22 nehmen mehr als 4400 Soldaten der NATO, von verbündeten Staaten und den Vereinigten Staaten teil.

Während des Manövers ist allgemein mit einem erhöhten Aufkommen an Militärfahrzeugen zu rechnen und es kann zu Verkehrsbehinderungen auf öffentlichen Straßen kommen. Vor allem zum Auftakt: Bis einschließlich 9. September werden rund 400 Fahrzeuge von Grafenwöhr nach Hohenfels verlegt.

Im gesamten Zeitraum der Übung kann es auch immer wieder zu vermehrter Geräuschentwicklung auf und rund um den US-Truppenübungsplatz Hohenfels kommen.

Besonders vorsichtig fahren

Aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts bewegen sich die Militärfahrzeuge langsam und haben eine eingeschränkte Sicht. Verkehrsteilnehmer sind angehalten, in der Nähe von Militärkonvois besonders vorsichtig zu fahren.

Das Joint Multinational Readiness Center Hohenfels bittet die Bürger der Randgemeinden der Truppenübungsplätze Grafenwöhr und Hohenfels um Verständnis. Die US Armee ist sich der Auswirkungen der militärischen Übungen auf die Bevölkerung bewusst und stets bestrebt, die Anwohner über die Übungsverläufe zu informieren. Wenn möglich werden Übungen tagsüber und an Wochentagen durchgeführt.

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