Tanzen, plaudern und genießen
Volle Bierbänke und schmissige Musik beim Berchinger Platzfest
Jung und Alt aus Berching und der Region hatten sich auf dem erneuerten Reichenausplatz des historischen Altstadt eingefunden. Für das Kulinarische sorgten die Gastronomie und auch Berchinger Vereine.
Um sich persönlich wieder nach den Coronazeiten mit Freunden zu treffen und miteinander zu plaudern, waren nicht nur die Bierbänke bis zum letzten Platz, sondern auch die vielen Stehtische voll.
Wer dem Rummel entkommen wollte, der zog sich einfach zurück in den Kufferpark. Hier gab es zwar nichts zum Essen und Trinken, dafür aber schmissige Musik, intoniert von der Blue Note Big Band aus Postbauer-Heng auf der Sulzbühne.
Trommelfell massieren oder strapazieren?
Mit Songs von Interpreten wie Micheael Bublé, Glenn Miller, Joe Cocker, Tina Turner, Queen und vielen mehr gab die Formation eine kleine Kostprobe des großen Repertoires.
Je mehr man das Trommelfell strapazieren wollte, desto näher ging man an die Bühne auf dem Reichenauplatz. Hier spielte ab 18 Uhr die die Band „Michael JackTs Net“ , eine Coverband aus Zeitlarn bei Regensburg. Die von vielen erwartete Gypsy Rockband „Django 3000“ aus Regensburg betrat gegen 21 Uhr die Bühne und animierte zum Tanzen und Toben.
Veronica Platzek, die die Veranstaltung organisiert hatte, zog ein positives Resümee: „Die Gelegenheit, nach zwei Jahren Kulturpause mit der HUBER SE diesen Neustart für ein Fest in der Innenstadt zu nutzen, ist einfach gigantisch.“ Und jeden, den man fragte, der sagte, dass ein Platzfest auch nächstes Jahr wieder veranstaltet werden solle.
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