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Am Donnerstagvormittag verlor ein 31-jähriger Porsche-Fahrer aus Berlin auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte so auf der A9 einen Verkehrsunfall mit zwei Beteiligten. Der Schaden summiert sich auf 40.000 Euro.
Der Fahrer kam gegen 8.30 Uhr mit seinem Porsche auf der A9 in Richtung München im Rahmen eines Überholmanövers auf Höhe des Parkplatzes Sperbes auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern. Der Sportwagen stieß anschließend in die Front eines links daneben fahrenden Opel, der von einem 30-Jährigen Bayreuther gesteuert wurde.
Die A9 in Richtung Nürnberg war nach dem Unfall für eine Stunde nur auf dem rechten Fahrstreifen und der Standspur befahrbar. Es entstand ein Rückstau von vier Kilometern.
Der Fahrer des Porsche erlitt durch den Unfall eine Kopfplatzwunde, ein Wirbelsäulen-Trauma und eine Gehirnerschütterung. Er kam zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Opelfahrer verspürte lediglich Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und des Halses. Dieser wurde vor Ort durch Sanitäter behandelt.
Es entstand ein Sachschaden von insgesamt rund 40.000 Euro.
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