Die Bilder von der bitteren TSV-1860-Niederlage im Kellerduell

Fußball-Landesliga Südwest

Die Bilder von der bitteren TSV-1860-Niederlage im Kellerduell

19 Bilder, Text von Uwe Mühling

Uwe Mühling

25.9.2022, 16:38 Uhr

Es war ein absolutes Schlüsselspiel im Abstiegskampf der Fußball-Landesliga Südwest. Der TSV 1860 Weißenburg wollte im Kellerduell gegen den TV Erkheim seine Sieglos-Serie (seit 6. August) endlich beenden - und dann das: Die Gäste aus dem Kreis Unterallgäu gewannen mit 2:1. Dabei war Weißenburg kurz vor der Pause durch Ferat Nitaj mit 1:0 in Führung gegangen und hätte nachlegen können. Doch dann drehte der Tabellenvorletzte aus Erkheim nach zwei individuellen Fehlern das Spiel durch Tore von Joshua Holzapfel (53.) sowie Stefan Oswald, der in der 91. Minute und damit in der Nachspielzeit traf. Danach haderte der TSV 1860 mit dem Schiedsrichter, der das vermeintliche 2:2 von Benedikt Auernhammer in der 93. Minute wegen angeblichem Abseits nicht gelten ließ.

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (am Ball Christian Leibhard) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Angeführt vom Schiedsrichtergespann liefen beide Mannschaften im Dotlux-Fußballpark ein. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (am Ball Max Pfann) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (links Philipp Schwarz, rechts Johannes Mayer) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Der Weißenburger Stammkeeper Johannes Uhl (rechts, hier neben Pressewart Dieter Siol) war einmal mehr mit Krücken unterwegs. Mit einem Kreuzbandriss fällt Uhl lange aus. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Die Weißenburger schworen sich zu Beginn auf das wichtige Match ein, musste am Ende aber dennoch eine Niederlage hinnehmen. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Die beiden Trainer Markus Vierke (links, Weißenburg) und Andreas Köstner (rechts) unterhielten sich nach dem Schlusspfiff über das Spiel. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (rechts Torschütze Ferat Nitaj) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (rechts Philipp Schwarz) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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In dieser Szene gab es einen heftigen Zusammenprall zwischen dem Erkheimer Torwart Maximilian Schöffel und dem Weißenburer Stürmer Robin Renner. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (in Rot) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

TSV-1860-Spartenleiter Roland Mayer (hinten) begleitete das Schiedsrichtergespann vom Platz.

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Der TSV 1860 Weißenburg (rechts Ferat Nitaj) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das sie Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

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Der TSV 1860 Weißenburg (rechts Philipp Schwarz) und der TV Erkheim lieferten sich ein umkämpftes Landesliga-Kellerduell, das die Gäste aus Schwaben mit 2:1 gewannen. © Uwe Mühling, WT

Am Ende stand ein aus Weißenburger Sicht bitteres 1:2 auf der Anzeigentafel.

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