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Erfolgreiches Jubiläum: Marco Wittmann wird in seinem 200. DTM-Rennen Zweiter, ein perfektes Rennen verhindert lediglich die Stallorder.
© IMAGO/Alexander Trienitz
Erfolgreiches Jubiläum: Marco Wittmann wird in seinem 200. DTM-Rennen Zweiter, ein perfektes Rennen verhindert lediglich die Stallorder.

Podium zum Jubiläum

„Etwas ganz Besonderes“: Der Fürther Marco Wittmann und sein spezielles 200. DTM-Rennen

Reichlich beschenkt worden war Marco Wittmann bereits vor dem Jubiläumsrennen. Hauptsponsor Schaeffler hatte dem Rennfahrer aus Fürth ein besonderes Paar Turnschuhe anfertigen lassen, dazu gab es Kuchen, eine spezielle Autolackierung und natürlich jede Menge Respektsbekundungen der Kollegen.

Am Sonntag ging der BMW-Pilot im niederländischen Zandvoort zum 200. Mal in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft an den Start. Zweimal hat er die Serie seit seinem Debüt 2013 gewonnen, in dieser Saison zählt er seit dem Wochenende zumindest zum erweiterten Favoritenkreis.

Nach einer eindrucksvollen Aufholjagd am Samstag kam er 24 Stunden später als Zweiter ins Ziel und hätte sogar Erster werden können. Weil vor ihm aber Teamkollege René Rast seine Runden drehte, war Zurückhaltung geboten. „Mein 200. DTM-Rennen auf dem Treppchen feiern zu können, ist etwas ganz Besonderes“, sagte Wittmann danach trotzdem. Besonders wird auch das nächste Rennen - egal, wie es ausgeht. Anfang Juli steht das Heimspiel auf dem Nürnberger Norisring an.

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