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SpVgg Greuther Fürth: Schon wieder nach Regensburg: Das Kleeblatt muss im DFB-Pokal zum SSV Jahn

Glücklich und erleichtert: Die Spieler des Kleeblatts nach dem 2:0 in Mainz.
© Sportfoto Zink / Melanie Zink
Glücklich und erleichtert: Die Spieler des Kleeblatts nach dem 2:0 in Mainz.

DFB-Pokal ausgelost

Schon wieder nach Regensburg: Das Kleeblatt muss in der zweiten Pokalrunde zum SSV Jahn

Fürth - Mit dem 2:0 beim Fünftligisten Schott Mainz ist das Kleeblatt in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Am Sonntag loste eine Olympiasiegerin die nächsten Spiele aus - und bescherte den Fürthern eine weitere Reise in die Oberpfalz.

von Michael Fischer

Die Erleichterung war groß am 17. August. Als Marlon Mustapha den Ball im Mainzer Bruchwegstadion über die Linie drückte und gegen den TSV Schott auf 2:0 erhöhte, da war klar, dass die Fürther in die zweite Runde des DFB-Pokals einziehen werden. Eine Aufgabe, an der die Spielvereinigung in den vergangenen Jahren trotz unterklassiger Gegner immer mal wieder gescheitert war.

Zwei Wochen nach dem 2:0 in Mainz loste 3x3-Basketball-Olympiasiegerin Sonja Greinacher am Sonntagabend die nächsten Spiele aus - und bescherte dem Kleeblatt eine weitere Reise nach Regensburg. Dorthin, wo sie am Freitag den SSV Jahn mit 4:0 aus dem Stadion geschossen hatten. Angesichts der vielen Bundesligisten im Lostopf ein aus sportlicher Sicht gutes Los - trotzdem bleibt allen Fürthern das erste Pokal-Heimspiel seit 2018 weiter verwehrt.

Die Aufgabe für die Mannschaft von Alexander Zorniger ist also klar. Am 29. und 30. Oktober geht es darum, in die dritte Runde einzuziehen - und sich eine weitere Chance auf ein Pokal-Heimspiel im Ronhof zu erspielen.

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