Wegen Omikron

Ungeduscht statt infiziert: Kleeblatt verschärft Hygienemaßnahmen

4.1.2022, 12:50 Uhr
Die Stimmung stimmt: In Fürth wird bereits seit dem 27. Dezember wieder trainiert. 

© Sportfoto Zink / Wolfgang Zink, Sportfoto Zink / Wolfgang Zink Die Stimmung stimmt: In Fürth wird bereits seit dem 27. Dezember wieder trainiert. 

Fußball-Bundesligist Spielvereinigung Greuther Fürth hat sein Hygienekonzept zum Schutz vor dem Coronavirus ausgeweitet. "So nutzen die Profis aktuell weder die Umkleidekabinen noch die Duschen am Trainingszentrum, sondern kommen bereits umgezogen zum Training und duschen dann anschließend zuhause", teilte der Aufsteiger auf seiner Vereinshomepage mit. Das Risiko einer möglichen Ansteckung soll damit reduziert werden.

"Wir tun so viel wir können, um möglichst keine Infektionen zu haben, eine hundertprozentige Sicherheit gibt es aber leider nicht", sagte Geschäftsführer Rachid Azzouzi. Demnach haben "alle" bereits den 2G-Status und gelten somit als geimpft oder genesen. "Wir haben auch schon vor Weihnachten die Booster-Impfungen durchgeführt, bei wem es möglich war", ergänzte Azzouzi. Derzeit hat das Kleeblatt einen infizierten Spieler im Kader.

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