
Behinderungen im Verkehr
Am Samstag in Erlangen: Deshalb sind 800 Einsatzkräfte in der Innenstadt unterwegs
Die Stadt Erlangen führt am Samstag, 10. Mai, eine großangelegte Katastrophenschutzübung unter dem Titel „Löwenzahn“ durch. Die hat die Stadt in eine Pressemitteilung bekannt gegeben.
Dabei sollen - unter Leitung der Stadtverwaltung als Katastrophenschutzbehörde - alle beteiligten Organisationen und Behörden in Erlangen ein großes Schadensszenario in der Innenstadt abarbeiten.
In den sozialen Netzwerken heißt es von der Stadt zudem: „Mit den dutzenden Einsatzfahrzeugen sind auch verschiedene Sperrungen für den Verkehr verbunden, vor allem entlang der Werner-von-Siemens-Straße.“
Feuerwehren, Polizei, Rettungsdienste, Technisches Hilfswerk und Kliniken im Einsatz
Rund 800 haupt- und ehrenamtliche Einsatzkräfte von Feuerwehren, Polizei, Rettungsdiensten, Technischem Hilfswerk, dem Universitätsklinikum, dem Waldkrankenhaus sowie Mitarbeitende der Stadtverwaltung sind dabei eingebunden.
Eine Besuchergruppe mit Innenminister Joachim Herrmann, Oberbürgermeister Florian Janik und Vertreter*innen des Stadtrats wird sich ebenfalls ein Bild von der Übung machen.
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