Kampagne ausgeweitet Für ein Jüdisches Gemeindezentrum in Erlangen: Spenden aus der Wirtschaft erhofft Von Sharon Chaffin Sharon Chaffin Redakteurin Erlanger Nachrichten E-Mail 5.1.2022, 06:00 Uhr © Thomas Welker, NN Noch hat die Jüdische Kultusgemeinde Erlangen keine eigene Immobilie, Gottesdienste und Gebetstunden finden in einer angemieteten Synagoge an der Rathsberger Straße statt. 0 ERLANGEN - 2021 hat die Jüdische Kultusgemeinde (JKG) Erlangen eine Spendenkampagne für eine eigene Synagoge gestartet und 2022 soll sie ausgeweitet werden. Nach Privatleuten sind auch Betriebe und Unternehmen aufgerufen, für das Projekt Geld geben. Zudem könnten in dem Gemeindezentrum auch der beiden Attentatsopfern Shlomo Lewin und Frida Poeschke gedacht werden, sagte Innenminister Herrmann dieser Redaktion. Keine Kommentare Um selbst einen Kommentar abgeben zu können, müssen Sie sich einloggen oder sich zuvor registrieren. Jetzt einloggen 0/1000 Zeichen Kommentar absenden