Ein zu hohes Fahrzeug kracht in die Höhenbegrenzung an der Zirndorfer Brücke – das gleiche traurige Spiel wie am Vortag.
© NEWS5 / David Oßwald
Ein zu hohes Fahrzeug kracht in die Höhenbegrenzung an der Zirndorfer Brücke – das gleiche traurige Spiel wie am Vortag.

Die nächste Reparatur

Nicht schon wieder: Fahrzeug kracht in die Höhenbegrenzung an der Zirndorfer Brücke

Es ist schon wieder passiert: Am Freitag stieß erneut ein zu hohes Fahrzeug gegen die Höhenbegrenzung an der maroden Zirndorfer Brücke, die über die Südwesttangente führt und Fürth und Zirndorf verbindet. Offenbar hatte der Fahrer die Beschilderung übersehen, der Transporter krachte gegen die Metallkonstruktion, die den Durchfahrtsverkehr auf 2,7 Meter Höhe beschränken soll. Die Stadt will mit der Maßnahme verhindern, dass schwerere Fahrzeuge auf die Brücke fahren.

Das Bauwerk darf seit September 2024 nur noch von Fahrzeugen mit einem Gewicht von unter 3,5 Tonnen überquert werden. So soll die Bausubstanz geschont und die wichtige Route erhalten bleiben, bis die Brücke 2027 abgerissen wird.

Die Höhenbegrenzung wurde bei dem Zusammenstoß einmal mehr stark eingedellt und muss deswegen schon wieder repariert werden. Nur 24 Stunden zuvor war das gleiche Schauspiel zu sehen: Auch da war ein zu hohes Fahrzeug an der Höhenbegrenzung hängen geblieben. Die Durchfahrt wurde für kurze Zeit gesperrt, die Beschränkung repariert.

Erneut hat ein zu hohes Fahrzeug die Höhenbegrenzung an der Zirndorfer Brücke in Fürth beschädigt.

Erneut hat ein zu hohes Fahrzeug die Höhenbegrenzung an der Zirndorfer Brücke in Fürth beschädigt. © NEWS5 / David Oßwald