
Begleitet von vier Engeln
Voller Vorfreude auf "Weihnachtszauber": Alina Pförtner ist Fürths neues Christkind
„Ich freue mich unfassbar, Weihnachtszauber zu verbreiten.“ Mit diesen Worten stellte sich die neue Himmelsbotin am Dienstag bei der Pressekonferenz an der Weihnachtspyramide in der Konrad-Adenauer-Anlage vor. Es gebe für sie nichts Schöneres, als die Menschen glücklich zu machen – vor allem die Kinder.
Wirtschafts- und Weihnachtsmarktreferent Horst Müller sagte, die Vorstellung des Christkinds sei ein Zeichen der Hoffnung. „Und das können wir in diesen Zeiten sehr gut brauchen."

Begleitet wurde die Himmelsbotin von vier kleinen Engeln, die neben ihren golden-weißen Gewändern wegen des nasskalten Schmuddelwetters auch vier Schirme trugen. Diese waren zum Glück transparent, so dass der schnöde Regen- und Schneeschutz den feierlichen Anblick nicht weiter trübte.
In seinem irdischen Leben studiert das Christkind an der Technischen Hochschule in Nürnberg, nebenbei betreibt die junge Frau eine Kinderanimationsagentur. In ihrer Freizeit liebt sie Tanzen, Theaterspielen und Reisen. Außerdem mag sie Märchenbücher.
Alina Pförtner löst Clara Beuthner ab, die nach zwei Christkind-Jahren jetzt in das Amt der Fürther Erntedankkönigin wechselt und ihren großen Auftritt beim Festzug der Michaelis-Kirchweih haben wird.
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