Halloween-Haus in Woffenbach lädt zum Schauen und Gruseln ein

Zombies und Hexen im Garten

Halloween-Haus in Woffenbach lädt zum Schauen und Gruseln ein

Von Siegfried Mandel 30.10.2021, 14:42 Uhr
Traust du dich herein zu kommen, fragt der Knochenmann vor dem Halloween-Haus in Woffenbach.

© Siegfried Mandel, NN Traust du dich herein zu kommen, fragt der Knochenmann vor dem Halloween-Haus in Woffenbach.

Neumarkt - "Kommt vorbei und habt Spaß!" Das Halloween-Haus im Neumarkter Stadtteil Woffenbach lädt alle Freunde des gepflegten Gruselns zum Happening am Sonntagabend ein.

„Nach einem Jahr Corona-Pause starten wir wieder mit dem Halloween-Gruselhaus", freut sich Tanja Tischler, die mit ihrem Mann, den beiden Kindern und Freunden das schmucke Reihenhaus in Woffenbach wieder einem Gruselhaus umgestaltet hat. "Wir haben uns wieder einiges für euch zum Gruseln einfallen lassen. Kommt vorbei und habt Spaß! Mehr wird nicht verraten!“

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Gleich beim Eingang erwartet den Gast eine mit einem Kürbiskopf dekorierte Puppe, auch der mit Spinnweben umwobene Strauch und der mit schwarzer Folie ausgekleidete Hausgang lassen Schauriges erwarten. Schreckhaft sollte man nicht sein, wenn man „the new floor“ - so der Titel des diesjährigen Gruselhauses - betritt.

Die Hexe freut sich teuflisch auf den Sonntagabend.

Die Hexe freut sich teuflisch auf den Sonntagabend. © Siegfried Mandel, NN

Zahlreiche erschreckende Momente begleiten einen hinaus in den Garten, der wiederum mit dem einen oder anderen Überraschungsmoment aufwartet. Da können schon mal Zombies oder Geister um die Ecke kommen.

Die Spinne freut sich schon auf viele leckere, äh nette Gäste.

Die Spinne freut sich schon auf viele leckere, äh nette Gäste. © Siegfried Mandel, NN

Unter dem Motto "Erschrecken – Spaß haben – Lachen" ist nicht nur die Nachbarschaft eingeladen, die Halloween-Nacht gemeinsam mit den Tischlers in der Roseggerstraße 24 zu feiern.

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Am Sonntag zwischen 18 und 22 Uhr hoffen sie auf viele Besucherinnen und Besucher, egal mit oder ohne entsprechendes Outfit, um schaurig-fröhliche Gruselstunden gemeinsam verbringen zu können.

Gegen eine kleine Spende hat Tanja Tischler nichts, um die Unkosten etwas decken zu können. Kurz vor Mitternacht werden dann noch die meisten Requisiten wegen des bevorstehenden Allerheiligenfestes wieder abgebaut und alles nimmt wieder seinen normalen Verlauf: Der Spuk ist vorüber.

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