"Typisch Franken?"

Erste Bilder aus der Landesausstellung

19.5.2022, 16:53 Uhr
Er wurde am Seidenband getragen: Der Kammerherrenschlüssel des Fürstbischofs Adam Friedrich von Seinsheim. Hergestellt wurde das gute Stück 1760/65 aus feuervergoldeter Bronze.
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Er wurde am Seidenband getragen: Der Kammerherrenschlüssel des Fürstbischofs Adam Friedrich von Seinsheim. Hergestellt wurde das gute Stück 1760/65 aus feuervergoldeter Bronze. © Stefan Hippel, NNZ

Nützliche Produkte für den Alltag aus Nürnberg und Fürth - von der Waschmaschine bis zum TV-Gerät. 
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Nützliche Produkte für den Alltag aus Nürnberg und Fürth - von der Waschmaschine bis zum TV-Gerät.  © Stefan Hippel, NNZ

Blick in die Ausstellung: Das im Hintergrund ist kein Thron, sondern eine Waage, auf der Otto von Bismarck bei seinen Kuren in Bad Kissingen regelmäßig und öffentlich Platz nahm.  
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Blick in die Ausstellung: Das im Hintergrund ist kein Thron, sondern eine Waage, auf der Otto von Bismarck bei seinen Kuren in Bad Kissingen regelmäßig und öffentlich Platz nahm.   © Stefan Hippel, NNZ

Deutlich unangenehmer als das Wiegen war für Bismarck das Attentat, das man am 13. Juli 1874 in Bad Kissingen auf ihn verübte.
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Deutlich unangenehmer als das Wiegen war für Bismarck das Attentat, das man am 13. Juli 1874 in Bad Kissingen auf ihn verübte. © Stefan Hippel, NNZ

Das schwergewichtigste Stück der Ausstellung: Aus grünem Sandstein besteht "Der Tod mit dem Herzogshut" aus der Domkirche St. Kilian in Würzburg.
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Das schwergewichtigste Stück der Ausstellung: Aus grünem Sandstein besteht "Der Tod mit dem Herzogshut" aus der Domkirche St. Kilian in Würzburg. © Stefan Hippel, NNZ

Die Kronleuchter hängen schon, noch stehen bei der Pressevorbesichtigung Kisten und Leitern herum. Ab 25. Mai wird alles fertig sein für das Publikum.
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Die Kronleuchter hängen schon, noch stehen bei der Pressevorbesichtigung Kisten und Leitern herum. Ab 25. Mai wird alles fertig sein für das Publikum. © Stefan Hippel, NNZ

Hochkarätige Exponate: Zwei vergoldete Bronzeleuchter (um 1817) aus einer Würzburger Epoche, die heute als "Toskanazeit" bezeichnet wird. 
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Hochkarätige Exponate: Zwei vergoldete Bronzeleuchter (um 1817) aus einer Würzburger Epoche, die heute als "Toskanazeit" bezeichnet wird.  © Stefan Hippel, NNZ

Dirk Nowitzki als Pappkamerat: "Da steckt noch viel Franke in mir", wird er zitiert.
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Dirk Nowitzki als Pappkamerat: "Da steckt noch viel Franke in mir", wird er zitiert. © Stefan Hippel, NNZ

Ausstellungsmacher Rainhard Riepertinger beim Rundgang.
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Ausstellungsmacher Rainhard Riepertinger beim Rundgang. © Stefan Hippel, NNZ

Natürlich geht es auch um Fragen des Glaubens.
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Natürlich geht es auch um Fragen des Glaubens. © Stefan Hippel, NNZ

Der Fußballschuh, mit dem Max Morlock 1954 den Anschlusstreffer gegen Ungarn erzielte und das "Wunder von Bern" ermöglichte.
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Der Fußballschuh, mit dem Max Morlock 1954 den Anschlusstreffer gegen Ungarn erzielte und das "Wunder von Bern" ermöglichte. © Stefan Hippel, NNZ

Was "Typisch Franken" ist, werden die Besucher am Ende des Rundgangs gefragt. 
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Was "Typisch Franken" ist, werden die Besucher am Ende des Rundgangs gefragt.  © Stefan Hippel, NNZ

Die Ausstellungsräume sind relativ dunkel.
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Die Ausstellungsräume sind relativ dunkel. © Stefan Hippel, NNZ

Zum Auftakt der Ausstellung dreht sich das "Franken-Karussell".
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Zum Auftakt der Ausstellung dreht sich das "Franken-Karussell". © Nicolas Armer, dpa

Hier findet die Bayerische Landesausstellung statt: Die Orangerie in Ansbach.
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Hier findet die Bayerische Landesausstellung statt: Die Orangerie in Ansbach. © James Edward Albright Jr.

In einem 3-D-Druck wurden die Farben des Mittelalters rekonstruiert.
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In einem 3-D-Druck wurden die Farben des Mittelalters rekonstruiert. © Nicolas Armer, dpa

Erste Bilder aus der Landesausstellung
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© Stefan Hippel, NNZ

Ein Kruzifix von Tilman Riemenschneider, entstanden um 1515/20 in Würzburg. 
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Ein Kruzifix von Tilman Riemenschneider, entstanden um 1515/20 in Würzburg.  © Stefan Hippel, NNZ

Es geht auch um die zeit des Nationalsozialismus.
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Es geht auch um die zeit des Nationalsozialismus. © Stefan Hippel, NNZ