IAA Mobility 2023: Neuheiten-Vorschau in Bildern

Entgegen der Hoffnungen der Audi-Fans werden die Ingolstädter den elektrischen Q6 e-tron nicht als serienfertiges Modell nach München mitbringen, sondern nur einen camouflierten Prototyp ausstellen. Auch das geschieht wohl nicht in der Innenstadt, sondern nur fürs Fachpublikum auf dem Messegelände in Riem. © Audi

Zu erwarten ist außerdem ein Facelift des großen SUV-Coupés Q8. © Audi

Seine Deutschlandpremiere begeht das Audi Activesphere Concept. Dabei handelt es sich um die Studie eines viertürigen Crossover-Coupés mit "wandlungsfähiger Heckpartie", wie es heißt. © Audi

Bei BMW ist der i5 zu besichtigen, die rein elektrische Version des neuen 5ers. © BMW

Im Mittelpunkt des BMW-Auftritts steht aber die elektrische "Neue Klasse". © BMW

2025 soll die serienfertige Modellfamilie auf den Markt kommen. © BMW

Das Head-up-Display (HUD) zieht sich über die gesamte Windschutzscheibe. Inhalte lassen sich vom Zentralbildschirm auf den "Panoramic Vision" genannten Abschnitt verschieben. © BMW

Der vollelektrische i7 Protection ist eine schwer gesicherte und 544 PS starke Limousine, die unter anderem über eine Karosseriestruktur aus Panzerstahl verfügt. © BMW

Der chinesische Hersteller BYD stellt seine elektrische Sportlimousine Seal vor. Der Seal kommt in zwei Varianten, die jeweils einen 82,5-kWh-Akku mitführen. © Hersteller

Der Hecktriebler Seal Design leistet 230 kW/313 PS und bietet eine maximale Reichweite von 570 Kilometern. Beim allradgetriebenen Seal Excellence-AWD gibt es einen zweiten, 160 kW starken Elektromotor an der Vorderachse, woraus eine Gesamtleistung von 390 kW/530 PS resultiert. Reichweite: 520 Kilometer. © BYD

Denza ist die luxuriöse Submarke von BYD und der Denza D9 ein 5,25 Meter langes SUV mit sieben Sitzplätzen. Neben einem Plug-in-Hybrid gibt es eine rein elektrische Variante. © BYD

Seat reist nicht nach München, wohl aber die - erfolgreichere - sportliche Schwester Cupra. Sie bringt das vormals digitale Showcar Dark Rebel in nunmehr physischer Form mit. © Cupra

Zu erwarten ist auch die Präsenz des elektrischen Cupra-SUVs Tavascan, das mit Skoda Enyaq und VW ID.5 verschwistert ist. Der Tavascan soll 2024 auf den Markt kommen.
  © Cupra

Mit dem Prototyp Zedu (Zero Emission Drive Unit) stellt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ein Straßenfahrzeug vor, das eine fast vollständig emissionsfreie Mobilität ermöglichen soll. © DLR

Zu den Ford-Exponaten zählt der 4,45 Meter lange, vollelektrische Explorer, der in Köln produziert wird und Europa vorbehalten bleibt. Der Explorer nutzt die MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns und ist mit dem VW ID.4 verwandt. © Ford

Der allradgetriebene und volllelektrische Mustang Mach-E Rally setzt motorsportliche Akzente. © Ford

Ein bisschen was für Petrolheads bietet die IAA dann doch: Der Mustang Dark Horse ist ein straßenzugelassenes Serienfahrzeug und arbeitet mit einem Fünfliter-V8. Das Pony Car stellt die Basis für den neuen Mustang GT3, mit dem Ford 2024 zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans zurückkehrt. © Ford

Seine eigentliche Weltpremiere hat der Ford Transit Custom Nugget eben erst auf dem Caravan-Salon in Düsseldorf gefeiert. 2024 kommt das Freizeitmobil auch mit Plug-in-Hybridantrieb auf den Markt. © Ford

Mit dem vollelektrischen CLA zeigt Mercedes sein künftiges, neues Einstiegsmodell. Es wird das Kleid eines viertürigen Coupés tragen. Recht viel mehr als das hier gibt es bislang nicht zu sehen. © Mercedes-Benz

Das Fahrzeug basiert auf der Mercedes Modular Architecture (MMA), mit der schnelles 800-Volt-Laden möglich ist.  © Mercedes-Benz

Hier wird das Tuch zumindest etwas vom CLA Concept gezogen (rechts). Dank eines niedrigen Stromverbrauchs von nur 12 kWh/100 km sollen Reichweiten von über 750 Kilometern möglich sein. © Mercedes-Benz

Das Showcar Vision One-Eleven (rechts) ist eine Reminiszenz an den legendären Sportwagen C 111 aus dem Jahr 1969 - stilecht in Orange.  © Mercedes-Benz

Im elektrischen Sparwunder Vision EQXX, der über 1200 Kilometer Reichweite erzielt, können IAA-Besucher sogar mitfahren. © Mercedes-Benz

Auch die neue Generation der Business-Limousine E-Klasse fehlt in München nicht. © Mercedes-Benz

Mini hat in München gleich zwei Premieren zu bieten. © Mini/Bernhard Filser

Der neue vollelektrische Mini Cooper kommt als Dreitürer und in zwei Antriebsvarianten. Das Basismodell Cooper S nutzt eine 40,7-kWh-Batterie für 305 Kilometer Reichweite, der Cooper SE kommt dank 54,2 kWh bis zu 402 Kilometer weit. © Mini/Bernhard Filser

Radikal reduziert wurde das (vegane) Cockpit - selbst ein Tachoinstrument gibt es nicht mehr, dessen Info-Aufgaben übernimmt ein Head-up-Display. © Mini/Bernhard Filser

Auch der Countryman stellt sich in neuem Gewand vor. Es gibt ihn nach wie vor als Benziner und mit Diesel. Hinzu kommt jetzt eine vollelektrische Version mit bis zu 462 Kilometern Reichweite. © Mini/Bernhard Filser

Da mussten erst die Chinesen kommen - und das unter klassischem Namen: MG bedient jetzt auch Roadster-Fans mit einem Elektroauto. Der Zweisitzer heißt Cyberster. Verkauft werden soll er ab 2024. © MG Motor Deutschland

Mit der Studie Experimental wirft Opel einen Blick voraus in die Zukunft. Der sportliche Stromer soll Reichweiten von bis zu 700 Kilometern schaffen. © Opel

Der für 2025 erwartete neue Opel Manta dürfte viele Stilelemente vom Experimental-Showcar übernehmen. © Opel

Bereits sehr real hat Opel den Corsa Electric überarbeitet. Zwei batterieelektrische Leistungsstufen werden angeboten: Eine mit 115 kW/156 PS und bis zu 402 Kilometern Reichweite, die andere mit 100 kW/136 PS und einem Aktionsradius von 354 Kilometern. © Opel

Den Astra verkauft Opel zu zwei Dritteln als Kombi "Sports Tourer". Deshalb ist es für die Rüsselsheimer wichtig, ihn jetzt auch in einer elektrischen Variante offerieren zu können.
  © Opel

Angetrieben wird der elektrische Sports Tourer von einem 115 kW/156 PS starken E-Motor. Die 54-kWh-Batterie ist für 413 Kilometer Maximal-Reichweite gut. © Opel

Der 911 S/T ist eine auf 1963 Exemplare limitierte Sonderedition des 911ers. Porsche feiert so den 60. Geburtstags des legendären Sportwagens. Der 911 S/T bedient sich des 386 kW/525 PS starken Vierliter-Sechszylinders aus dem GT3 RS.
  © Porsche

Renault rückt den neuen Scenic in den Mittelpunkt seines Messeauftritts. Hier zeigt er sich noch camoufliert.
  © Renault

Ein Van ist der Scenic nicht mehr, sondern ein SUV - und er fährt ausschließlich elektrisch. © Renault

Smart ist inzwischen eine gemeinsame Tochter von Geely aus China und Mercedes. Der Smart#3 - sprich Hashtag Drei - firmiert als die coupéhaftere und 13 Zentimeter längere Variante des Smart#1. © Smart

Analog zum Smart#1 dürfte der Smart#3 wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb erhältlich sein, mindestens 200 kW/272 PS leisten und es mithilfe eines 66-kWh-Akkus auf gut 400 Kilometer Norm-Reichweite bringen. Auch eine Brabus-Variante gilt als gesetzt. © Smart

Tesla spendiert dem Model 3 ein Facelift und zeigt auf der IAA Mobility das Ergebnis. Die Antriebstechnik bleibt unverändert, die Preise beginnen bei 42.990 Euro. © Tesla

Star bei VW ist der neue Passat, den es inzwischen nur noch als Kombi "Variant" gibt und der mit einer veritablen Länge von 4,91 Metern an der Fünfmeter-Grenze kratzt. Marktstart ist 2024. © VW

Das Antriebsportfolio deckt ein Leistungsspektrum von 110 kW/150 PS bis 195 kW/265 PS ab. Nach wie vor stellt VW die für Dienstwagenfahrer interessanten Plug-in-Hybride (günstige Besteuerung) und Diesel bereit.  © VW

So sieht es im Cockpit des neuen Passat aus. Zentrales Element ist ein opulenter, bis zu 15 Zoll großer Touchscreen. 
  © VW

Obwohl sie ihre Premiere schon hinter sich hat und bereits ab 56.995 Euro bestellbar ist, gehört auch die Elektro-Limousine ID.7 zum Ausstellungskontingent von VW. © Volkswagen

Der chinesische Elektroauto-Hersteller XPeng Motors hat eine Partnerschaft mit VW abgeschlossen. Nach München bringt XPeng das Elektro-Coupé P7 mit. Ausgeliefert wird es bislang in Norwegen, Schweden, Holland und Dänemark.   © XPeng

Auch das 4,90 Meter lange Elektro-SUV G9 wird präsentiert. XPeng gehört übrigens zu den Herstellern, die auf der IAA Mobility Testfahrten anbieten.  © XPeng