Traditionsmarke Lancia: Blick zurück - und voraus in die elektrische Zukunft

Rückkehr ab 2024

Traditionsmarke Lancia: Blick zurück - und voraus in die elektrische Zukunft

22 Bilder 16.4.2023, 14:14 Uhr

Lancia will es noch einmal wissen: Mit der futuristischen Designstudie Pu+Ra HPE melden sich die Italiener zurück. Das vollelektrische Concept-Car gibt nicht nur einen Ausblick auf die Zukunft, sondern zitiert ebenso Lancia-Ikonen der Vergangenheit. Davon gibt es einige. In unserer Bilderstrecke werfen wir auch einen Blick zurück.

1 / 22

Laut Lancia-Chef Luca Napolitano soll die Designstudie Pu+Ra HPE eine "Markenvision für die nächsten zehn Jahre" darstellen. © Stellantis

2 / 22

Das Concept-Car verfügt über vollelektrischen Antrieb. © Hersteller

3 / 22

Konzeptionell verkörpert die Studie einen sportlich-flachen Zweitürer mit kurzen Überhängen, mächtigen Rädern, Heckspoiler und Kamera-Außenspiegeln.
© Stellantis

4 / 22

Das Rund am Panoramadach findet sich auch im Innenraum und an den Rückleuchten wieder. © Stellantis

5 / 22

An der Front trägt die Studie einen großen Lancia-Schriftzug. © Stellantis

6 / 22

Prägendes Stilelement am Heck sind die Rundleuchten. © Hersteller

7 / 22

70 Prozent der "berührbaren Flächen" im Innenraum sind laut Lancia aus umweltverträglichen Materialien gefertigt - was auch immer das heißt. © Stellantis

8 / 22

Vor den mit gelbem Samt bezogenen Vordersitzen befindet sich eine runde Ablage, die an einen Couchtisch erinnert.
© Stellantis

9 / 22

Schon damals mit Lenkrad, Lanze und Flagge auf dreieckigem Schild: Lancia-Logo aus dem Jahr 1929. © Stellantis

10 / 22

Die wesentlichen Stilelemente greift auch das neue Lancia-Logo auf. © Stellantis

11 / 22

Vincenzo Lancia hat das Unternehmen mit seinem Namen im November 1906 gegründet. Das Bild zeigt ihn am Steuer eines Fiat 100 HP Corsa beim Coppa Gordon Bennet im Jahr 1906. © Stellantis

12 / 22

Der Ypsilon ist das einzige Auto, das Lancia aktuell anzubieten hat. Verkauft wird der Kleinwagen ausschließlich in Italien. © Hersteller

13 / 22

Mit einem Lancia Rally 037 gewannen Walter Röhrl und Christian Geistdörfer 1983 die Rallye Monte Carlo und legten damit den Grundstein für den WM-Sieg. © Stellantis

14 / 22

Ein Lancia Delta HF Integrale im Einsatz auf der Rallye Sanremo 1989. © Stellantis

15 / 22

Der Lancia Stratos siegte bei insgesamt 17 WM-Rallyes. Der italienische Werkspilot Sandro Munari gewann mit ihm dreimal in Folge die Rallye Monte Carlo (1975 bis 1977). © Stellantis

16 / 22

Die legendäre Aurelia wurde ab 1951 gebaut. Vier Karosserievarianten entstanden - neben Limousine, Coupé und Cabrio auch der Spider. Das Designstudio Pininfarina hat ihn 1954 entworfen. © Stellantis

17 / 22

Auch die elegante Flaminia ist ein Lancia-Klassiker. Premiere feierte sie auf dem Genfer Automobilsalon 1957, produziert wurde sie bis 1970. © Stellantis

18 / 22

Am 2. Juni 2022 nahm der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella an Bord einer Flaminia an der Parade zum Nationalfeiertag teil. © Stellantis

19 / 22

Im Jahr 1965 präsentierte Lancia das Fulvia Coupé. Entworfen wurde es in hauseigenen Centro Stile. Auffällig an dem 2+2-Sitzer ist der nahezu senkrechte Heckabschluss.
© Stellantis

20 / 22

Der Beta HPE begründete im Jahr 1975 das neue Segment der Sportkombis - HPE stand für "High Performance Estate". © Stellantis

21 / 22

Charakteristisch waren die innenliegende Sonnenjalousie der Heckklappe sowie die passend dazu designten Blenden an den C-Säulen. © Hersteller

22 / 22

Das neue Showcar greift die Jalousie des Beta stilistisch auf. Das Kürzel HPE steht jetzt allerdings für "High Performance Electric". © Stellantis