So nah kommt man sonst kaum an Afrias Wildtiere

Auge in Auge mit dem Wildtier: Die schönsten Fotos von unserer Safari im südafrikanischen Phinda

29.10.2022, 06:00 Uhr
Es ist der Lebensraum einer einzigartigen Flora und Fauna. Exotischen Tieren wird hier freien Lauf gelassen, sie können frei leben – ohne den Menschen fürchten zu müssen. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Es ist der Lebensraum einer einzigartigen Flora und Fauna. Exotischen Tieren wird hier freien Lauf gelassen, sie können frei leben – ohne den Menschen fürchten zu müssen. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Natur, Wildnis ist im Phinda Private Game Reserve allgegenwärtig. Das Areal liegt etwa vier Autostunden vom nächsten größeren Flughafen, der Küstenstadt Durban, entfernt. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Natur, Wildnis ist im Phinda Private Game Reserve allgegenwärtig. Das Areal liegt etwa vier Autostunden vom nächsten größeren Flughafen, der Küstenstadt Durban, entfernt. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Angus Fittons Jagdfieber ist geweckt. Der Ranger hat die Spur aufgenommen. Seine Augen mit den weit geöffneten Pupillen leuchten, während er das weitläufige Gelände des Phinda Private Game Reserve in Südafrika abscannt: das überraschend grüne Dickicht, die Baumkronen der Fieberbäume, die rotfarbene Erde. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Angus Fittons Jagdfieber ist geweckt. Der Ranger hat die Spur aufgenommen. Seine Augen mit den weit geöffneten Pupillen leuchten, während er das weitläufige Gelände des Phinda Private Game Reserve in Südafrika abscannt: das überraschend grüne Dickicht, die Baumkronen der Fieberbäume, die rotfarbene Erde. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Der Ranger sucht ein Raubtier. Dabei wird er selbst zu einem.
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Der Ranger sucht ein Raubtier. Dabei wird er selbst zu einem. © Meike Kreil

Zuvor entdeckten andere Ranger Spuren eines Gepards. Gus – wie Angus lieber genannt wird – hat per Funk mitgehört. Der Startschuss für eine neue Mission. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Zuvor entdeckten andere Ranger Spuren eines Gepards. Gus – wie Angus lieber genannt wird – hat per Funk mitgehört. Der Startschuss für eine neue Mission. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Und das nicht nur, weil die Touristen, die hinten im Jeep sitzen, etwas für ihr teures Geld sehen wollen. Sondern auch aus seiner Liebe zur Natur, er lebt dafür. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Und das nicht nur, weil die Touristen, die hinten im Jeep sitzen, etwas für ihr teures Geld sehen wollen. Sondern auch aus seiner Liebe zur Natur, er lebt dafür. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Seit einem Jahr ist das Reservat Gus‘ Revier. Der 24-Jährige ist ein paar Autostunden entfernt auf der Avocado-Farm seiner Eltern aufgewachsen. "Ich war schon immer viel draußen, das habe ich schon immer geliebt."
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Seit einem Jahr ist das Reservat Gus‘ Revier. Der 24-Jährige ist ein paar Autostunden entfernt auf der Avocado-Farm seiner Eltern aufgewachsen. "Ich war schon immer viel draußen, das habe ich schon immer geliebt." © Meike Kreil

Tracker Pat ist stets an Angus' Seite. Er kann Spuren lesen: Und entdeckt auch schon mal im Dunklen beim Vorbeifahren ein Chamäleon - die eigentlich die Meister der Tarnung sind. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Tracker Pat ist stets an Angus' Seite. Er kann Spuren lesen: Und entdeckt auch schon mal im Dunklen beim Vorbeifahren ein Chamäleon - die eigentlich die Meister der Tarnung sind. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Es gibt viele Anwärter auf den Beruf des Rangers. Das Phinda Private Game Reserve bildet seine innerhalb eines halben Jahres selbst aus. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Es gibt viele Anwärter auf den Beruf des Rangers. Das Phinda Private Game Reserve bildet seine innerhalb eines halben Jahres selbst aus. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

In Gus‘ Jahrgang waren 21 Auszubildende, 12 haben absolviert. Dazu werden sie unter anderen für eine Nacht in der Natur ausgesetzt - ganz auf sich allein gestellt mit nur einer Waffe, einer Karte und einem Funkgerät ausgestattet.
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In Gus‘ Jahrgang waren 21 Auszubildende, 12 haben absolviert. Dazu werden sie unter anderen für eine Nacht in der Natur ausgesetzt - ganz auf sich allein gestellt mit nur einer Waffe, einer Karte und einem Funkgerät ausgestattet. © Meike Kreil

Auf ein Tier schießen musste er noch nie, sagt Gus. Ein Gewehr hat er bei seinen Touren immer dabei – falls doch mal etwas schiefgeht. Und sein gefährlichstes Erlebnis? Darüber will er besser nicht sprechen.
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Auf ein Tier schießen musste er noch nie, sagt Gus. Ein Gewehr hat er bei seinen Touren immer dabei – falls doch mal etwas schiefgeht. Und sein gefährlichstes Erlebnis? Darüber will er besser nicht sprechen. © Meike Kreil

Elefanten, Hyänen, Warzenschweine: Man könnte meinen, die Idee zum Kultfilm "König der Löwen" entsprang genau diesem Areal, das 1991 von Farmern abgekauft wurde. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Elefanten, Hyänen, Warzenschweine: Man könnte meinen, die Idee zum Kultfilm "König der Löwen" entsprang genau diesem Areal, das 1991 von Farmern abgekauft wurde. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Nur das ab und an ein paar Touristen, die in sechs verschiedenen Lodges in dem Areal übernachten, auf Jeeps vorbeischauen. Dabei wird stets ein respektvoller Umgang mit der Natur gewahrt, darauf wird hier genau geachtet.
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Nur das ab und an ein paar Touristen, die in sechs verschiedenen Lodges in dem Areal übernachten, auf Jeeps vorbeischauen. Dabei wird stets ein respektvoller Umgang mit der Natur gewahrt, darauf wird hier genau geachtet. © Meike Kreil

Nur Nashörner mussten hier in der Vergangenheit den Menschen fürchten. Sie wurden in der Vergangenheit immer wieder Opfer von Wilderei. Nicht nur in Südafrika ein großes Problem, sondern früher auch im Reservat – 2015 zuletzt.
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Nur Nashörner mussten hier in der Vergangenheit den Menschen fürchten. Sie wurden in der Vergangenheit immer wieder Opfer von Wilderei. Nicht nur in Südafrika ein großes Problem, sondern früher auch im Reservat – 2015 zuletzt. © Meike Kreil

9000 Tiere wurden seit 2006 in Afrika wegen ihrer Hörner gejagt. Diese werden in China und Vietnam teuer verkauft, weil sie dort für Medizin und als Statussymbol verwendet werden. Ein Gramm Horn ist wertvoller als Gold. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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9000 Tiere wurden seit 2006 in Afrika wegen ihrer Hörner gejagt. Diese werden in China und Vietnam teuer verkauft, weil sie dort für Medizin und als Statussymbol verwendet werden. Ein Gramm Horn ist wertvoller als Gold. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Um der Wilderei vorzubeugen, werden den Nashörnern in Phinda die Hörner entfernt. Geht man behutsam vor, ist das vergleichbar mit Fingernägel-Schneiden. Mitsamt Ohrschützern, um keine Angst vor der lauten Kettensäge haben zu müssen. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Um der Wilderei vorzubeugen, werden den Nashörnern in Phinda die Hörner entfernt. Geht man behutsam vor, ist das vergleichbar mit Fingernägel-Schneiden. Mitsamt Ohrschützern, um keine Angst vor der lauten Kettensäge haben zu müssen. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Die Wilderer gehen weniger zimperlich vor: Sie trennen auch schon mal den halben Kopf ab, um an das Horn zu kommen. Damit das nicht wieder vorkommt, laufen Wärter in dem Reservat Streife. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Die Wilderer gehen weniger zimperlich vor: Sie trennen auch schon mal den halben Kopf ab, um an das Horn zu kommen. Damit das nicht wieder vorkommt, laufen Wärter in dem Reservat Streife. Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

Rhinos zählen hier übrigens zu den "Big Five" neben Elefanten, Büffeln, Löwen und Leoparden.
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Rhinos zählen hier übrigens zu den "Big Five" neben Elefanten, Büffeln, Löwen und Leoparden. © Meike Kreil

Was für eine Aussicht im Bungalow der Phinda Mountain Lodge von "And Beyond"! Da kann auch mal ein Nyala, eine Antilopenart, auf der Terrasse vorbeischauen.
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Was für eine Aussicht im Bungalow der Phinda Mountain Lodge von "And Beyond"! Da kann auch mal ein Nyala, eine Antilopenart, auf der Terrasse vorbeischauen. © Meike Kreil

Abgeschieden von jeglicher Zivilisation, kaum Internet und dann fällt auch noch das Telefon aus. Da bleibt nur noch die Tröte, wenn Gefahr im Verzug ist. Das nennt man Naturerlebnis pur! Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen
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Abgeschieden von jeglicher Zivilisation, kaum Internet und dann fällt auch noch das Telefon aus. Da bleibt nur noch die Tröte, wenn Gefahr im Verzug ist. Das nennt man Naturerlebnis pur! Die spannende Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie unter www.nn.de/leben/reisen © Meike Kreil

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