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Drei Tage, drei Gipfel: Die schönsten Fotos unserer Wander-Highlights in der Zugspitz-Region

Isabella Fischer

Leben

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3.6.2023, 06:00 Uhr
Wunderschöne Herbstfarben: Vom Parkplatz des Schloss Linderhofs startet der Anstieg auf breitem, schattigem Waldweg zu den Brunnenkopfhäusern. Die Bus-Linie 9622 führt Wanderer von Oberammergau bis zum Schloss Linderhof. Mehr Informationen zur Tour finden Sie hier. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Wanderung 1: Vom Schloss Linderhof zur Klammspitze

Wunderschöne Herbstfarben: Vom Parkplatz des Schloss Linderhofs startet der Anstieg auf breitem, schattigem Waldweg zu den Brunnenkopfhäusern. Die Bus-Linie 9622 führt Wanderer von Oberammergau bis zum Schloss Linderhof. Mehr Informationen zur Tour finden Sie hier. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Die Brunnenkopfhütte ist die einzige Einkehrmöglichkeit auf der 13 Kilometer langen Wandertour. Dort kann von Mitte Mai bis Mitte Oktober auch übernachtet werden. 
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Wanderung 1: Vom Schloss Linderhof zur Klammspitze

Die Brunnenkopfhütte ist die einzige Einkehrmöglichkeit auf der 13 Kilometer langen Wandertour. Dort kann von Mitte Mai bis Mitte Oktober auch übernachtet werden.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Nach der Brunnenkopfhütte geht der Steig in Richtung Große Klammspitze. Nach der Hälfte dieses Abschnitts ist für geübte und trittsichere Wanderer ein Abstecher über anspruchsvolles Gelände zur Kleinen Klammspitze möglich. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Wanderung 1: Vom Schloss Linderhof zur Klammspitze

Nach der Brunnenkopfhütte geht der Steig in Richtung Große Klammspitze. Nach der Hälfte dieses Abschnitts ist für geübte und trittsichere Wanderer ein Abstecher über anspruchsvolles Gelände zur Kleinen Klammspitze möglich. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Auch ein wenig Kraxelei ist gefragt, um auf den Gipfel der Klammspitze zu kommen. Für schwindelfreie und trittsichere Wanderer allerdings kein Problem. 
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Wanderung 1: Vom Schloss Linderhof zur Klammspitze

Auch ein wenig Kraxelei ist gefragt, um auf den Gipfel der Klammspitze zu kommen. Für schwindelfreie und trittsichere Wanderer allerdings kein Problem.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Nach über 1100 Höhenmetern erwartet einen auf der Großen Klammspitze ein fantastischer Rundumblick über die Ammergauer Alpen. 
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Wanderung 1: Vom Schloss Linderhof zur Klammspitze

Nach über 1100 Höhenmetern erwartet einen auf der Großen Klammspitze ein fantastischer Rundumblick über die Ammergauer Alpen.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Nach über 1100 Höhenmetern erwartet einen auf der Großen Klammspitze ein fantastischer Rundumblick über die Ammergauer Alpen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Wanderung 1: Vom Schloss Linderhof zur Klammspitze

Nach über 1100 Höhenmetern erwartet einen auf der Großen Klammspitze ein fantastischer Rundumblick über die Ammergauer Alpen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Insgesamt sollten Sie für die Tour zur Klammspitze ungefähr 5 Stunden einberechnen. 
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Wanderung 1: Vom Schloss Linderhof zur Klammspitze

Insgesamt sollten Sie für die Tour zur Klammspitze ungefähr 5 Stunden einberechnen.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Direkt vor der Haustüre des Explorer Hotels in Farchant geht es los zum Krottenkopf im Estergebirge. Mit 20 Kilometern und einem Anstieg von knapp 1500 Höhenmetern ist es die längste und anspruchsvollste Wanderung der "Geh 7".  Weitere Informationen zur Tour finden Sie hier. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Wanderung 2: Von Farchant zum Krottenkopf

Direkt vor der Haustüre des Explorer Hotels in Farchant geht es los zum Krottenkopf im Estergebirge. Mit 20 Kilometern und einem Anstieg von knapp 1500 Höhenmetern ist es die längste und anspruchsvollste Wanderung der "Geh 7".  Weitere Informationen zur Tour finden Sie hier. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Auf der Tour zum Krottenkopf ist gute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und ein hohes Maß an Kondition nötig. In den Sommermonaten kann man auf der Esterbergalm und der Farchanter Alm einkehren, auch die Weilheimer Hütte bietet Verpflegungen.
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Wanderung 2: Von Farchant zum Krottenkopf

Auf der Tour zum Krottenkopf ist gute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und ein hohes Maß an Kondition nötig. In den Sommermonaten kann man auf der Esterbergalm und der Farchanter Alm einkehren, auch die Weilheimer Hütte bietet Verpflegungen. © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Ein Klohäuschen mit Aussicht auf dem Weg zum Krottenkopf. 
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Wanderung 2: Von Farchant zum Krottenkopf

Ein Klohäuschen mit Aussicht auf dem Weg zum Krottenkopf.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Die Weilheimer Hütte liegt am Fuße des Krottenkopfes und ist ideal für eine Zwischenrast bei leckeren Kuchen, Suppen oder einem Getränk. Übernachtet werden kann auf der Hütte auch, jedoch herrscht am Wochenende meist großer Andrang. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Wanderung 2: Von Farchant zum Krottenkopf

Die Weilheimer Hütte liegt am Fuße des Krottenkopfes und ist ideal für eine Zwischenrast bei leckeren Kuchen, Suppen oder einem Getränk. Übernachtet werden kann auf der Hütte auch, jedoch herrscht am Wochenende meist großer Andrang. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Vom Krottenkopf Gipfel hat man eine herrlich weite Aussicht über verschiedene Seen wie den Staffelsee oder den Walchensee, der Zugspitze, den Ammergauer Alpen oder dem Karwendel. 
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Wanderung 2: Von Farchant zum Krottenkopf

Vom Krottenkopf Gipfel hat man eine herrlich weite Aussicht über verschiedene Seen wie den Staffelsee oder den Walchensee, der Zugspitze, den Ammergauer Alpen oder dem Karwendel.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Im Hintergrund das Karwendelgebirge, im Vordergrund das Gipfelkreuz des Krottenkopfes. 
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Wanderung 2: Von Farchant zum Krottenkopf

Im Hintergrund das Karwendelgebirge, im Vordergrund das Gipfelkreuz des Krottenkopfes.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Der Signalkopf im Karwendelgebirge ist ein Geheimtipp der "Geh7"-Gipfel rund um Garmisch-Partenkirchen. 
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Der Signalkopf im Karwendelgebirge ist ein Geheimtipp der "Geh7"-Gipfel rund um Garmisch-Partenkirchen.  © Cat Juhrans

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man die Ortmitte von Krün am einfachsten mit dem Wander- und Gästebus der Alpenwelt Karwendel - Oberbayernbus Linie 9608 & 9618. Der kostenpflichte Parkplatz heißt "Im Gries". Weitere Informationen zur Tour finden Sie hier. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Wanderung 3: Von Krün auf den Signalkopf

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht man die Ortmitte von Krün am einfachsten mit dem Wander- und Gästebus der Alpenwelt Karwendel - Oberbayernbus Linie 9608 & 9618. Der kostenpflichte Parkplatz heißt "Im Gries". Weitere Informationen zur Tour finden Sie hier. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Durch lichte Wälder und später über freie Flächen geht es stetig bergauf zum Seinskopf. Von dort ist der Signalkopf nicht mehr weit. 
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Wanderung 3: Von Krün auf den Signalkopf

Durch lichte Wälder und später über freie Flächen geht es stetig bergauf zum Seinskopf. Von dort ist der Signalkopf nicht mehr weit.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Der Signalkopf ist auf den gelben Wanderplaketten nicht angeschrieben und deshalb (noch) ein Geheimtipp. Auf fast 1900 Metern hat man einen herrlichen Blick vom Walchensee über die Zugspitze bis ins Karwendelgebirge. 
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Wanderung 3: Von Krün auf den Signalkopf

Der Signalkopf ist auf den gelben Wanderplaketten nicht angeschrieben und deshalb (noch) ein Geheimtipp. Auf fast 1900 Metern hat man einen herrlichen Blick vom Walchensee über die Zugspitze bis ins Karwendelgebirge.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Die letzten 10 Meter über senkrechte Felsen sind dank einer leiterartigen Eisenbügel-Passage (keine Drahtseilsicherungen) für geübte Wanderer einfach zu bewältigen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Wanderung 3: Von Krün auf den Signalkopf

Die letzten 10 Meter über senkrechte Felsen sind dank einer leiterartigen Eisenbügel-Passage (keine Drahtseilsicherungen) für geübte Wanderer einfach zu bewältigen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Die Aussicht vom Signalkopf in Richtung Mittenwald. 
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Wanderung 3: Von Krün auf den Signalkopf

Die Aussicht vom Signalkopf in Richtung Mittenwald.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Gerade im Herbst sind die sich verfärbenden Bäume besonders schön anzusehen. 
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Wanderung 3: Von Krün auf den Signalkopf

Gerade im Herbst sind die sich verfärbenden Bäume besonders schön anzusehen.  © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Das imposante Kloster Ettal im gleichnamigen Ort ist eine Benediktinerabtei und liegt rund zehn Kilometer nördlich von Garmisch-Partenkirchen und südöstlich von Oberammergau. Das 1330 gegründete Benediktinerkloster ist heute ein beliebter touristischer Anziehungspunkt. Zum Kloster gehören landwirtschaftliche Betriebe, mehrere Gasthöfe, ein Hotel sowie ein Gymnasium mit angeschlossenem Internat.
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Einen Besuch wert: Das Kloster Ettal

Das imposante Kloster Ettal im gleichnamigen Ort ist eine Benediktinerabtei und liegt rund zehn Kilometer nördlich von Garmisch-Partenkirchen und südöstlich von Oberammergau. Das 1330 gegründete Benediktinerkloster ist heute ein beliebter touristischer Anziehungspunkt. Zum Kloster gehören landwirtschaftliche Betriebe, mehrere Gasthöfe, ein Hotel sowie ein Gymnasium mit angeschlossenem Internat. © Björn Ahrndt/Isabella Fischer

Das Kloster beherbergt auch eine Brauerei sowie eine Destillerie. Die Brauerei ist eine der noch wenigen erhaltenen echten Klosterbrauereien, die in der Hand von Mönchen ist. Seit über 400 Jahren werden in der Klosterbrauerei die Ettaler Klosterbiere gebraut. Bei einer Führung kann man sich von deren Geschmack überzeugen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier. 
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Einen Besuch wert: Das Kloster Ettal

Das Kloster beherbergt auch eine Brauerei sowie eine Destillerie. Die Brauerei ist eine der noch wenigen erhaltenen echten Klosterbrauereien, die in der Hand von Mönchen ist. Seit über 400 Jahren werden in der Klosterbrauerei die Ettaler Klosterbiere gebraut. Bei einer Führung kann man sich von deren Geschmack überzeugen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie hier© Björn Ahrndt/Isabella Fischer

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