Insel Jersey: Grünes Land vor Frankreichs Nase

Sonnig mild und wild umtost

Insel Jersey: Grünes Land vor Frankreichs Nase

17 Bilder, Text von Christian Mückl

Christian Mückl

Kultur / Leben

26.4.2023, 05:55 Uhr

Der Atlantik steigt bis zu zwölf Meter an. Leuchttürme, Wehrmachts-Tunnel und alte Bunker erinnern an andere Zeiten. Die Kanalinsel Jersey ist direkt dem britischen Königshaus unterstellt. Ausführlicher Artikel auf www.nn.de/leben/reisen

Der Leuchtturm von St. Corbiere strahlt seit 1874 vor Jerseys Klippen.

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Schmuckstück

Der Leuchtturm von St. Corbiere strahlt seit 1874 vor Jerseys Klippen. © Christian Mückl

Die deutsche Wehrmacht baute Jersey im Zweiten Weltkrieg als Teil des Atlantikwalls aus. Heute kann man viele Bunker besichtigen und sogar als Ferienwohnung mieten - freilich ohne solche Holzkisten der Flag. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.

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Fundsache

Die deutsche Wehrmacht baute Jersey im Zweiten Weltkrieg als Teil des Atlantikwalls aus. Heute kann man viele Bunker besichtigen und sogar als Ferienwohnung mieten - freilich ohne solche Holzkisten der Flag.
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Im Felsenwatt vor Gorey auf Jersey ragen bizarre Steinformationen auf. Im Hintergrund ist der Seymour-Tower zu sehen, der bei Flut von Atlantikwellen umspült wird. Man kann sich dort einmieten.

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Zeigefinger

Im Felsenwatt vor Gorey auf Jersey ragen bizarre Steinformationen auf. Im Hintergrund ist der Seymour-Tower zu sehen, der bei Flut von Atlantikwellen umspült wird. Man kann sich dort einmieten. © Christian Mückl

Das Craft-Bier "Sticky Bay" wird auf Jersey hergestellt. Das Getränk ist besser als sein Name, der einem kleinen, abgelegenen Küstenabschnitt entlehnt ist. Dort wird viel Seetang angespült, was an manchen Tagen weniger berauschend riecht ... Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.

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Stinkstoff

Das Craft-Bier "Sticky Bay" wird auf Jersey hergestellt. Das Getränk ist besser als sein Name, der einem kleinen, abgelegenen Küstenabschnitt entlehnt ist. Dort wird viel Seetang angespült, was an manchen Tagen weniger berauschend riecht ...
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Ein Bunkerturm der Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg nahe St. Brelade.

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Angestrichen

Ein Bunkerturm der Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg nahe St. Brelade. © Christian Mückl

Dieses Amphibienfahrzeug kann bei Ebbe den Weg von St. Hellier zum vorgelagerten Elisabeth Castle auf Rädern zurücklegen, bei Flut fungiert es mit seiner Schiffsschraube als Personenfähre. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.

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Wasserwege

Dieses Amphibienfahrzeug kann bei Ebbe den Weg von St. Hellier zum vorgelagerten Elisabeth Castle auf Rädern zurücklegen, bei Flut fungiert es mit seiner Schiffsschraube als Personenfähre.
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Täglich verkehrt dieses Transportschiff zwischen Portsmouth in England, St. Hellier auf Jersey und dem Hafen von St. Malo in Frankreich. Im Vordergrund ist ein Militärobjekt aus dem Weltkrieg zu sehen.

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Drei-Länder-Eck

Täglich verkehrt dieses Transportschiff zwischen Portsmouth in England, St. Hellier auf Jersey und dem Hafen von St. Malo in Frankreich. Im Vordergrund ist ein Militärobjekt aus dem Weltkrieg zu sehen. © Christian Mückl

Dieses Kanonenrohr aus dem Zweiten Weltkrieg sollte bei Angriffen den Hafen von St. Hellier von der Landzunge Noirmont Point aus verteidigen. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.

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Rohrfrei

Dieses Kanonenrohr aus dem Zweiten Weltkrieg sollte bei Angriffen den Hafen von St. Hellier von der Landzunge Noirmont Point aus verteidigen.
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Aussicht vom Wehrturm Seymour-Tower aus auf das umliegende Felsenwatt.

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Durchblick

Aussicht vom Wehrturm Seymour-Tower aus auf das umliegende Felsenwatt. © Christian Mückl

Frische Austern in Seymour Pub, wo die Meeresfrüchte wenige Meter weiter am Strand geernet werden. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.

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Aufgeklappt

Frische Austern in Seymour Pub, wo die Meeresfrüchte wenige Meter weiter am Strand geernet werden.
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Blick aus dem Fenster des Restaurants am Corbiere Point auf den weißen Leuchtturm.

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Glasklar

Blick aus dem Fenster des Restaurants am Corbiere Point auf den weißen Leuchtturm. © Christian Mückl

Unter den Steinen am Strand von St. Brelade stechen die blauen besonders hervor. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.

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Atlantikblau

Unter den Steinen am Strand von St. Brelade stechen die blauen besonders hervor.
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Durchflutet

Während in der nahen Bucht von St. Brelade die Meeresfluten rauschen, durchflutet wenige Meter weiter Sonnenlicht die Friedhofskirche. © Christian Mückl

Der Seymour-Tower ist so weit oben auf den höchsten Steinen im Felsenwatt gebaut, aus ihm die Flut nichts anhaben kann. Gruppen bis zu sieben Personen können sich in die kargen Räume oben einmieten und das Naturschauspiel des Meeres für eine Nacht lang erleben. Die Reisereportage zu dieser Bildergalerie lesen Sie auf unserem Premiumportal nn.de.

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Steinig

Der Seymour-Tower ist so weit oben auf den höchsten Steinen im Felsenwatt gebaut, aus ihm die Flut nichts anhaben kann. Gruppen bis zu sieben Personen können sich in die kargen Räume oben einmieten und das Naturschauspiel des Meeres für eine Nacht lang erleben.
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