Nürnberg

Bedrohung an Nürnberger Schule: Großaufgebot der Polizei im Einsatz

Keine Hinweise auf Amok-Lage

Bedrohung an Nürnberger Schule: Großaufgebot der Polizei im Einsatz

8 Bilder, Text von sde

sde

11.5.2023, 12:33 Uhr

An der Nürnberger Mittelschule am Hummelsteiner Weg lag am Donnerstag eine Bedrohungslage vor. Am Vormittag war eine Drohung per Telefon eingegangen, die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.

 "Derzeit gibt es keine Hinweise auf eine tatsächliche Amok-Lage", teilte die Polizei per Twitter mit.
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 "Derzeit gibt es keine Hinweise auf eine tatsächliche Amok-Lage", teilte die Polizei per Twitter mit. © NEWS5 / Oßwald, NEWS5

Bedrohung an Nürnberger Schule: Großaufgebot der Polizei im Einsatz
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Besorgte Eltern sollten vorerst nicht zur Schule fahren, sondern die eingerichtete Sammelstelle am Nelson-Mandela-Platz hinter dem Nürnberger Hauptbahnhof aufsuchen.
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Besorgte Eltern sollten vorerst nicht zur Schule fahren, sondern die eingerichtete Sammelstelle am Nelson-Mandela-Platz hinter dem Nürnberger Hauptbahnhof aufsuchen. © NEWS5 / Oßwald, NEWS5

Der Schulunterricht wurde vorzeitig beendet, die Schule geräumt. Schüler, die die 7. Klasse oder höhere Stufen besuchen, verließen selbstständig die Schule.
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Der Schulunterricht wurde vorzeitig beendet, die Schule geräumt. Schüler, die die 7. Klasse oder höhere Stufen besuchen, verließen selbstständig die Schule. © NEWS5 / Oßwald, NEWS5

Kinder der 5. und der 6. Klasse hatten um 12.30 Uhr Schulschluss. Eltern konnten ihre Kinder vor Ort abholen. Schüler, die nicht abgeholt werden konnten oder noch verängstigt waren, blieben vorerst in der Schule.
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Kinder der 5. und der 6. Klasse hatten um 12.30 Uhr Schulschluss. Eltern konnten ihre Kinder vor Ort abholen. Schüler, die nicht abgeholt werden konnten oder noch verängstigt waren, blieben vorerst in der Schule. © NEWS5 / Oßwald, NEWS5

Die Schüler verließen relativ ruhig und gefasst das Schulgebäude. Zwei Schülerinnen mussten wohl kurzzeitig nach einer Panikattacke beziehungsweise einem Kreislaufzusammenbruch medizinisch behandelt werden.
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Die Schüler verließen relativ ruhig und gefasst das Schulgebäude. Zwei Schülerinnen mussten wohl kurzzeitig nach einer Panikattacke beziehungsweise einem Kreislaufzusammenbruch medizinisch behandelt werden. © NEWS5 / Oßwald, NEWS5

Nachdem der akute Teil weitgehend beendet ist, beginnt für die Polizei nun die weitere Ermittlungsarbeit - Routinearbeit wie ein Sprecher der Polizei sagt. Das bedeutet, dass man das Gebäude genauer mit Spezialhunden untersucht.
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Nachdem der akute Teil weitgehend beendet ist, beginnt für die Polizei nun die weitere Ermittlungsarbeit - Routinearbeit wie ein Sprecher der Polizei sagt. Das bedeutet, dass man das Gebäude genauer mit Spezialhunden untersucht. © NEWS5 / Oßwald, NEWS5

Auch um die Frage woher der Anruf kam, der über die Bedrohungslage informierte, werden nun intensive Untersuchungen angestellt.
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Auch um die Frage woher der Anruf kam, der über die Bedrohungslage informierte, werden nun intensive Untersuchungen angestellt. © NEWS5 / Oßwald, NEWS5