Ein Jahr Angriffskrieg auf die Ukraine: So gedenkt Nürnberg an diesem besonderen Tag

Abends verwandelte sich die Nürnberger Innenstadt in ein Meer aus blau-gelben Fahnen. Ein breites Bündnis aus Parteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen hatte anlässlich des Jahrestags des russischen Angriffs auf die Ukraine zur Solidaritätskundgebung aufgerufen.  © Rurik Schnackig, NN/NZ

Auf lange Reden wurde verzichtet. Dafür wurden Lieder angestimmt - etwa die Hymne der Ukraine. © Rurik Schnackig

Die Töne waren sehr unterschiedlich: Mal kämpferischer, mal leiser demonstrierten die Teilnehmer ihren Rückhalt für die Ukraine. © Rurik Schnackig

Vom Kornmarkt bewegte sich der Zug Richtung Hauptmarkt.  © Rurik Schnackig, NN/NZ

Schon tagsüber gedachten Aktivisten mit einer 24 Meter langen Fahne in der Nürnberger Innenstadt des Angriffskriegs gegen die Ukraine. © Günter Distler, NNZ

Ein Jahr dauert er inzwischen schon an. © Günter Distler, NNZ

Der Zug führte von der Lorenzkirche durch die Karolinenstraße und zurück.  © Günter Distler, NNZ

An vielen öffentlichen Plätzen wurde die ukrainische Fahne gehisst - hier am Richard-Wagner-Platz vor dem Opernhaus. © Günter Distler, NNZ

Auch am Heimatministerium zeigte man Flagge.  © Günter Distler, NNZ

Am Rathaus wurde die ukrainische Flagge ebenfalls gehisst.  © Günter Distler, NNZ

Dutzende Aktivisten aus dem Umfeld der Klimagerechtigkeitsbewegung hatten in Nürnberg und Umgebung Sticker mit den Farben der Ukraine angebracht.  © Günter Distler, NNZ

Auch der CVJM positionierte sich in Nürnberg deutlich.  © Günter Distler, NNZ

Kabarettist Oliver Tissot spendete Geld, das in seinem Witzeautomat gesammelt wurde, an den Partnerschaftsvereins Charkiw-Nürnberg. © Anton Dietzfelbinger