Spielzeugmuseum Kaugummi-Automat erfüllte Kinderträume: Streifzug durch eine süße Ausstellung 12 Bilder, Text von hv 12.7.2022, 07:58 Uhr Plastikringe, Kettchen, Minitiere und Dracula-Zähne: In den Kaugummi-Automaten schlummert eine skurrile Welt. Hier findet ihr einen kleinen Einblick in die Sonderschau "Alte Liebe!" des Nürnberger Spielzeugmuseums zu Kaugummi-Automaten, die noch bis 3. Oktober 2022 läuft. 1 / 12 Schlümpfe, Märchen-Figuren und jede Menge Tiere: Kaugummi-Automaten sind ein riesiger Bauchladen für Spielzeug. © Roland Fengler, NNZ 2 / 12 Das Spielzeugmuseum erklärt die Welt der Kaugummi-Automaten mit bunten Comic-Darstellungen. © Roland Fengler, NNZ 3 / 12 Die Sonderschau ist im Erdgeschoss des Spielzeugmuseums an der Karlstraße zu sehen. © Roland Fengler, NNZ 4 / 12 Neben den klassischen Automaten im öffentlichen Raum gibt es auch noch besondere Behälter. Süßigkeiten und Spielwaren müssen übrigens seit den 1980ern in getrennten Behältern aufbewahrt werden - eine gesetzliche Vorgabe. © Roland Fengler, NNZ 5 / 12 Man konnte auch Fußballerspieler auf Miniaturbildchen sammeln. © Roland Fengler, NNZ 6 / 12 Der Nürnberger Kabarettist Oliver Tissot ist ein Fan der Kaugummi-Automaten. © Roland Fengler, NNZ 7 / 12 Allein schon der Anblick der Kugeln ließ das Taschengeld locker sitzen. © Roland Fengler, NNZ 8 / 12 Es war ein günstiges Vergnügen: Kleine Münzen reich(t)en aus, um einen Mini-Schatz herauszudrehen. © Roland Fengler, NNZ 9 / 12 Die Erklärungen zur Ausstellung sind nicht wie bisher auf Folie, sondern auf Tapeten gedruckt - aus Gründen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. © Roland Fengler, NNZ 10 / 12 Die Nürnberger Künstlerin Karla Köhler steckt kleine Kunstwerke in die Kugeln. Für zwei Euro kann man ein Original erwerben. © Roland Fengler, NNZ 11 / 12 Karla Köhler malt auf kleine Vierecke aus Pappelholz. Ihren Automaten hat sie vor über einem Jahrzehnt auf Ebay gekauft. © Roland Fengler 12 / 12 Die klassischen Kaugummi-Automaten gibt es immer noch. Das Spielzeugmuseum hat 130 befüllte Geräte im Großraum Nürnberg dokumentiert. © Roland Fengler, NNZ Verwandte Themen Bildergalerien