Rennwochenende

Übertragung in 140 Länder: Hier wird in Nürnberg für das Norisring-Rennen aufgebaut

nb

Online-Redaktion

25.6.2022, 16:23 Uhr
Das prestigeträchtige Rennwochenende am Norisring steht wieder einmal vor der Tür. 
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Das prestigeträchtige Rennwochenende am Norisring steht wieder einmal vor der Tür.  © Günter Distler, NNZ

Vom 1. bis zum 3. Juli werden zig GT3-Fahrzeuge der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) über den Stadtkurs rasen. 
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Vom 1. bis zum 3. Juli werden zig GT3-Fahrzeuge der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) über den Stadtkurs rasen.  © Günter Distler, NNZ

Zum Wochenende dürfte sich die frisch aufgestellte Tribüne mit tausenden Motorsportfans aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands füllen.
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Zum Wochenende dürfte sich die frisch aufgestellte Tribüne mit tausenden Motorsportfans aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands füllen. © Günter Distler, NNZ

Sicherheit geht vor: Regelmäßig kommt es bei der DTM zu Unfällen. Leitplanken sollen die Fahrer vor schweren Verletzungen schützen. Jährlich werden sieben Kilometer davon aufgestellt.
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Sicherheit geht vor: Regelmäßig kommt es bei der DTM zu Unfällen. Leitplanken sollen die Fahrer vor schweren Verletzungen schützen. Jährlich werden sieben Kilometer davon aufgestellt. © Günter Distler, NNZ

Das Motorsportspektakel hat eine große Bedeutung - und ist verantwortlich für eine erhebliche Menge an Touristen, die deswegen am Wochenende nach Nürnberg pilgern.
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Das Motorsportspektakel hat eine große Bedeutung - und ist verantwortlich für eine erhebliche Menge an Touristen, die deswegen am Wochenende nach Nürnberg pilgern. © Günter Distler, NNZ

Auch die öffentliche Berichterstattung über das Autorennen spielt eine erhebliche Rolle. Die Bilder werden in 140 Ländern übertragen.
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Auch die öffentliche Berichterstattung über das Autorennen spielt eine erhebliche Rolle. Die Bilder werden in 140 Ländern übertragen. © Günter Distler, NNZ

10.000 Arbeitsstunden stecken alleine deswegen in der Veranstaltung. Das hat das Magazin Motorsport Total ausgerechnet.
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10.000 Arbeitsstunden stecken alleine deswegen in der Veranstaltung. Das hat das Magazin Motorsport Total ausgerechnet. © Günter Distler, NNZ

 800 Menschen sind insgesamt an Aufbau, Durchführung und Abbau beteiligt.
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 800 Menschen sind insgesamt an Aufbau, Durchführung und Abbau beteiligt. © Günter Distler, NNZ

Zudem werden eine riesige Menge an Fangzäunen, Betongleitwänden und Absperrzäunen benötigt.
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Zudem werden eine riesige Menge an Fangzäunen, Betongleitwänden und Absperrzäunen benötigt. © Günter Distler, NNZ

Von Nürnberger Klimaaktivisten wurde das alljährlich stattfindende Rennen kritisiert. 
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Von Nürnberger Klimaaktivisten wurde das alljährlich stattfindende Rennen kritisiert.  © Günter Distler, NNZ

Aktivisten von Extinction Rebellion Nürnberg forderten Oberbürgermeister König sogar dazu auf, das Großereignis sofort abzusagen.
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Aktivisten von Extinction Rebellion Nürnberg forderten Oberbürgermeister König sogar dazu auf, das Großereignis sofort abzusagen. © Günter Distler, NNZ

"Wir empfinden die Durchführung dieses Rennes als nicht mehr zeitgemäß und zumutbar", heißt es in dem Schreiben an den CSU-Politiker mit Verweis auf die sich zuspitzende Klimakrise.
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"Wir empfinden die Durchführung dieses Rennes als nicht mehr zeitgemäß und zumutbar", heißt es in dem Schreiben an den CSU-Politiker mit Verweis auf die sich zuspitzende Klimakrise. © Günter Distler, NNZ