Rennwochenende Übertragung in 140 Länder: Hier wird in Nürnberg für das Norisring-Rennen aufgebaut 12 Bilder, Text von nb nb Online-Redaktion 25.6.2022, 16:23 Uhr In Nürnberg findet am kommenden Wochenende wieder das alljährliche DTM-Rennen am Norisring statt. Während Klimaaktivisten das Ende der Rennsportveranstaltung fordern, laufen die Aufbauarbeiten bereits in vollen Zügen. 1 / 12 Das prestigeträchtige Rennwochenende am Norisring steht wieder einmal vor der Tür. © Günter Distler, NNZ 2 / 12 Vom 1. bis zum 3. Juli werden zig GT3-Fahrzeuge der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) über den Stadtkurs rasen. © Günter Distler, NNZ 3 / 12 Zum Wochenende dürfte sich die frisch aufgestellte Tribüne mit tausenden Motorsportfans aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands füllen. © Günter Distler, NNZ 4 / 12 Sicherheit geht vor: Regelmäßig kommt es bei der DTM zu Unfällen. Leitplanken sollen die Fahrer vor schweren Verletzungen schützen. Jährlich werden sieben Kilometer davon aufgestellt. © Günter Distler, NNZ 5 / 12 Das Motorsportspektakel hat eine große Bedeutung - und ist verantwortlich für eine erhebliche Menge an Touristen, die deswegen am Wochenende nach Nürnberg pilgern. © Günter Distler, NNZ 6 / 12 Auch die öffentliche Berichterstattung über das Autorennen spielt eine erhebliche Rolle. Die Bilder werden in 140 Ländern übertragen. © Günter Distler, NNZ 7 / 12 10.000 Arbeitsstunden stecken alleine deswegen in der Veranstaltung. Das hat das Magazin Motorsport Total ausgerechnet. © Günter Distler, NNZ 8 / 12 800 Menschen sind insgesamt an Aufbau, Durchführung und Abbau beteiligt. © Günter Distler, NNZ 9 / 12 Zudem werden eine riesige Menge an Fangzäunen, Betongleitwänden und Absperrzäunen benötigt. © Günter Distler, NNZ 10 / 12 Von Nürnberger Klimaaktivisten wurde das alljährlich stattfindende Rennen kritisiert. © Günter Distler, NNZ 11 / 12 Aktivisten von Extinction Rebellion Nürnberg forderten Oberbürgermeister König sogar dazu auf, das Großereignis sofort abzusagen. © Günter Distler, NNZ 12 / 12 "Wir empfinden die Durchführung dieses Rennes als nicht mehr zeitgemäß und zumutbar", heißt es in dem Schreiben an den CSU-Politiker mit Verweis auf die sich zuspitzende Klimakrise. © Günter Distler, NNZ