Zum Durchblättern: So schön war der Quelle-Katalog!

50 Bilder 18.10.2019, 19:48 Uhr

Zum zehnjährigen Aus von Quelle haben wir noch mal einen Blick in die Kataloge der 80er und 90er Jahre geworfen. Und da tauchte einiges auf, was schon fast vergessen schien.

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Für die Commodore-Spielfraktion der Anfang und ein absolutes Kultobjekt: der C 64. © Achim Bergmann

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Zum Niederknien - oder zum Davonlaufen: Jogginganzüge in türkis und lila. © Achim Bergmann

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Wenn genug Platz im Hobbykeller war: Fitnessgeräte und "Workout at home" erlebte einen Boom. © Achim Bergmann

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Pong, Pong... Konsolenalarm: hier kommt Atari! © Achim Bergmann

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Casio hieß das Schlagwort, gerne auch mit Kalender, Taschenrechner, Reaktionsspiel und verschiedenen Zeitzonen. © Achim Bergmann

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Ganzkörperbräune mit dem Sonnenhimmel Teneriffa.

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Turnschuhstiefel aus Herzogenaurach: Wo sind die eigentlich hin? © Achim Bergmann

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Das Go-Kart stand bei vielen Kindern oben auf dem Wunschzettel. © Achim Bergmann

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Der Rollschuh mit Stopper: Disco-Roller waren in den 80ern groß angesagt. © Achim Bergmann

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Der Mann von Welt trug Trenchcoat, gerne auch mal Schnauzer, auf jeden Fall aber Ledertaschen. © Achim Bergmann

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Die Polaroid: mit vorschaltbarer Nahlinse und eingebautem Elektronenblitz.

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Als 24er oder 36er, ohne ging es nicht in den Urlaub. © Achim Bergmann

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Trainingsanzug in Ballonseide: damals funktional, inzwischen Kult-Klamotte. © Achim Bergmann

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Kettler-Fitnessgeräte: Auch sie sind, wenn auch erst in Kürze, Geschichte © Achim Bergmann

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Entspannung auf Bestellung gab es mit den Massagegeräten. © Achim Bergmann

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Therapie auf Bestellung: Ein Blick auf die Gesundheitsseiten. © Achim Bergmann

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Im Preis inbegriffen: der Blutdruckpass zum Eintragen der Messwerte. © Achim Bergmann

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Zum in die Tasten hauen: die Kofferschreibmaschine mit Farbband von Privileg. © Achim Bergmann

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Für die Hausfrau: Kitelett oder auch Kittelschürze, praktisch und pflegeleicht, auch mit Bindegürtel. © Achim Bergmann

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Heute wieder hipp: die Nickis der 80er. © Achim Bergmann

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Zur Sporttasche von Adidas gab es glatt ein Autogramm vom Torjäger des 1. FC Nürnberg. © Achim Bergmann

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Erhältlich in zwei Varianten, beide mit Tragegriff. © Achim Bergmann

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Die Haartrockenhaube für die Dame mit Überhitzungsschutz, Kabel und Abkühlstufe. © Achim Bergmann

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Zum in die Röhre gucken. Erinnern Sie sich auch noch an die mitgelieferte Schutzbrille? © Achim Bergmann

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Hält garantiert: "Anti Baby Condome", 50 Stück für 42,95 DM. © Achim Bergmann

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Competition Pro und seine Freunde: Joysticks wurden anfangs auch "Steuerknüppel" genannt © Achim Bergmann

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Der Plattenspieler von Universum - die Handelsmarke von Quelle für Unterhaltungselektronik. © Achim Bergmann

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Klar, Videotext kostete damals noch mal 250 Mark mehr. © Achim Bergmann

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Fast geschenkt: das Mobiltelefon "Storno" für 4298 DM (ohne Fenster-Klemmantenne).

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Ein Traum: der Kühler zum Selberzapfen, gefüllt mit einheimischem Bier. © Achim Bergmann

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Bestechende Grafiken für die Zocker am TV-Gerät. © Achim Bergmann

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Der Gameboy kam 1989 auf den Markt - und mit ihm Tetris.

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Ganz wichtig für die Aufbewahrung der ersten selbst aufgenommenen Tapes. © Achim Bergmann

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Für die mobilen Musikfreunde selbstverständlich auch im Köfferchen. © Achim Bergmann

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Der Atari PC3 mit Floppy und CAD-Programm. Man beachte die Maus!

Kein Paprika, sondern ebenfalls reisetauglich: die mobile Haartrockenhaube.

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Schnäppchen: die Nähmaschine für 1798 DM.

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Sogar mit Fernbedienung: die 8 mm-Kamera von Hitachi.

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Ganz großes Thema: der Sound im Auto mit RDS (Radio-Data-System).

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2599 DM - und dann musste noch der Unterschrank dazu gekauft werden.

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Ging auch zur Quelle über: die Mars-Werke AG Nürnberg, mit Fahrrädern und Mopeds.

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Die hatte jeder mal an: Tennissocken in den verschiedensten Variationen.

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Von „Loddar“ persönlich empfohlen: der Puma-Schuh mit neuer Farbgebung.

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Mit Mega-Bass und Taste zum Vor- und Zurückspulen: der Sony-Walkman.

Lieber Chrom als Ferro und dann ab nach Hause zum Aufnehmen und Überspielen!

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Ein Traum: Sport-Slips für Männer, natürlich auch als Tanga.

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Gegen Bösewichte: das Überwachungssystem mit Monitor.

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Wer kennt's noch? Videospiele auf der Armbanduhr.

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Damals ein Knaller: Datenaustausch ohne Kabel.

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Das Minicassettengerät passte prima in die mitgelieferte Bereitschaftstasche.