Neue Automarken: Diese Newcomer wollen durchstarten

Vinfast aus Vietnam will in der zweiten Jahreshälfte 2022 mit den beiden rein elektrischen SUVs VF 8 (links) und VF 9 (rechts) auf den Markt kommen. © Vinfast

Der VF 8 soll eine Reichweite von bis zu 504 Kilometern erzielen und ab 43.900 Euro kosten. © Vinfast

Der Vinfast VF 9 bietet auf drei Sitzreihen sieben Sitzplätze. Die Maximalreichweite liegt bei 550 Kilometern, die Preise beginnen bei 58.650 Euro. Bei beiden Vinfast-SUVs addiert sich noch die Batteriemiete hinzu. © Vinfast

Wey ist die Premiummarke des chinesischen Herstellers Great Wall Motors (GWM). Das Deutschland-Debüt erfolgt mit dem Plug-in-Hybrid-SUV Coffee 01. © GWM Wey Coffee 01

Im Interieur geht es luxuriös zu. © GWM

Der Deutschland-Start ist für die erste Jahreshälfte 2022 geplant, spekuliert wird über Preise ab rund 50.000 Euro. © GWM

Ora ist die auf Elektromobilität spezialisierte Lifestyle-Marke von GWM. Der Start in Deutschland soll mit dem Kleinwagen Cat erfolgen. © GWM

Der Cat könnte ab 30.000 Euro zu haben sein. Wie es der Erwartung eines jungen Publikums entspricht, ist er gut vernetzt und digitalisiert. © GWM

Lucid Motors kommt aus den USA und wird als Tesla-Herausforderer gehandelt. Die knapp fünf Meter lange Elektro-Limousine heißt "Air". Drei Versionen sind avisiert, das Topmodell leistet 817 kW/1111 PS und erreicht nach Herstellerangaben bis zu 837 Kilometer Reichweite. © Lucid

Reservierungen werden modellabhängig zu 300 oder 900 Euro entgegengenommen. Auslieferungstermine in Deutschland wurden noch nicht kommuniziert. © Lucid

Nio ist ein Elektroauto-Hersteller mit Hauptsitz in Shanghai. In Norwegen ist das wahlweise sechs- oder siebensitzige Fünfmeter-SUV ES8 bereits bestellbar, umgerechnet ab rund 52.200 Euro. © Nio

Das Interieur zeigt sich licht und modern. Als Besonderheit setzt Nio auf ein Batteriewechselsystem. © Nio

Die Rolle des Deutschland-Debütanten will man zum Jahresende der Luxuslimousine ET7 zubilligen, die es dank ihres üppigen 150-kWh-Akkus auf 1000 Kilometer Maximal-Reichweite bringt. © Nio

Togg kommt aus der Türkei. Anfang 2023 soll ein elektrischer Crossover ausgeliefert werden. © Togg

Dann folgt eine Coupé-Limousine. Vorgesehen sind zwei Leistungsstufen (147 kW/200 PS mit Hinter-, 297 kW/404 PS mit Allradantrieb) sowie zwei Batteriegrößen, von denen die kleinere 300 und die größere 500 Kilometer Aktionsradius ermöglicht. Das Foto zeigt noch ein Showcar. © Togg

Über die gesamte Breite des Armaturenträgers zieht sich eine Display-Landschaft. © Togg