So putzig ist die Ora Funky Cat: Unsere Fotos vom chinesischen E-Auto

Der fünftürige Stromer blickt aus runden Kulleraugen-Scheinwerfern freundlich in die Welt, Kotflügel und Heck machen sich hübsch rund, das Dach steht in farblichem Kontrast zum Rest der Karosserie. © GWM/ampnet

Die roten Leuchten der Lichtleiste unterhalb der Heckscheibe setzen sich zur Begrüßung in eine "laufende" Bewegung. © GWM/ampnet

Das Interieur zeigt ein geschmackvolles Arrangement aus schönen, nicht schreienden Farben, veganem Leder und einem weiß hinterleuchteten, 10,25 Zoll großen Dual-Screen. © GWM

Das große Lenkrad liegt gut zur Hand, mittig trägt es das Ora-Logo, ein Ausrufezeichen. © GWM/Jan Greune

Die Kippschalterchen sind unverkennbar vom Mini inspiriert. © GWM/ampnet

Auch im Fond geht es geräumig zu. © GWM

Ab der Modellvariante "400 Pro+" ist serienmäßig ein Panorama-Glasschiebedach an Bord. © GWM/ampnet

Man ist nicht allein im Funky Cat. Als digitaler Beifahrer kommt dieser Avatar mit. Der Sprachdialog klappt nicht immer reibungslos und konfliktfrei.
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Der Funky Cat wird von einem Elektromotor mit 126 kW/171 PS angetrieben. © GWM/ampnet

Zwei Batteriegrößen stehen zur Wahl: Ein Lithium-Eisenphosphat-Akku mit 47,8 kWh und eine ternäre Lithiumbatterie mit NCM-Zellen, hier beträgt der Energiegehalt 63 kWh. © GWM

Mit dem kleineren Akku erzielt der Funky Cat eine Normreichweite von 310 Kilometern, mit dem größeren sind es 420 Kilometer. © GWM

Die Fahrstufen werden über diesen Drehregler eingelegt. © GWM/ampnet

An der Wallbox oder herkömmlichen AC-Ladesäule lädt der Funky Cat dreiphasig und mit bis zu 11 kW, an der DC-Schnellladestation mit maximal 67 kW. © GWM/ampnet

Der Dual-Screen besteht aus einem Fahrerdisplay und - rechts - einem berührungssensitiven Bildschirm. © GWM/ampnet

Das Navi beherrscht (noch) keine Laderoutenplanung. © ule

Das Gepäckabteil nimmt eher bescheidene 228 bis 858 Liter auf. © GWM/ampnet

Beim Befrachten muss eine hohe Ladekante überwunden werden. © GWM

Der Ora Funky Cat startet als Basismodell "300" mit kleiner Batterie bei 38.990 Euro. © GWM/Jan Greune

Mit dem größeren Akku erfolgt der Einstieg ab dem Modell "400 Pro" und 44.490 Euro. © GWM