Tiere, Freiheit, Fernblick: So geht Bauernhofurlaub in Südtirol

Am liebsten mag es das Pony natürlich, wenn man ihm frisches Gras vor die Schnauze hält. © Matthias Niese

Familien finden auf dem Bauernhof in Südtirol Familienanschluss, Tiere und jede Menge Spiel und Spaß mit Tieren. Und wer mit zum Melken geht, bekommt die frische Milch direkt aus dem Euter. Nie hat Milch so gut geschmeckt. © Matthias Niese

Die Bauernhöfe stellen vieles selbst her - beim Frühstück kommt es dann oft auf den Tisch. Hier eine Südtiroler Vesperplatte mit Käse und Speck und Wurst. © Matthias Niese

Pony und Esel einträchtig in einem Stall. Beide sind prima Streicheltiere, und wer mag, darf auf ihnen sogar reiten. © Matthias Niese

Bäuerin Hildegard nimmt die Gästekinder mit zum Tierefüttern. © Matthias Niese

Reiche Beute macht der Junge im Stall bei den Hühnern. Die Eier gibt's am nächsten Morgen zum Frühstück. © Matthias Niese

Bauer Peter Sapelza zeigt den kleinen Gästen seine Kühe im Stall auf dem Tiefentalhof - sie werden liebevoll umhegt, genießen viele Freiheiten und geben daher besonders gute Milch. © Matthias Niese

Danach dürfen die Kinder den Kühen das Heu vors Maul schieben, machmal werfen sie es auch vor Freude in die Luft. © Matthias Niese

Der Reiherhof im Gsieser Tal bei St. Magdalena ist ein Schaubaernhof mit Streichelzoo und Schankstube. Hier kann man locker mit Kindern einen ganzen Tag verbringen. © Matthias Niese

Das Yak hat zwei Kälbchen bekommen, noch ganz schwach üben sie ihre ersten Schritte. © Matthias Niese

Im angeschlossenen Restaurant des Reierhofs wird natürlich Tiroler Knödeltris serviert, mit Schlutzkrapfen, Spinat- und Käseknödel. © Matthias Niese

Der Steinbock auf dem Reierhof beäugt neugierig die Besucher. © Matthias Niese

Gäste können sich in Südtirol kostenlos auf Corona testen lassen, die Prozedur dauert kaum zehn Minuten. © Matthias Niese

Der Lechnerhof bei Prags verkauft eigenen Käse aus Schafs- und Kuhmilch. © Matthias Niese

 In der Nähe ist der Pragser Wildsee, im Sommer völlig von Touristen überlaufen, wie schon die Schilder zeigen. © Matthias Niese

Bis zu 9000 Menschen schieben sich im Sommer um den See, die meisten davon auf der Suche nach DEM Instagram-Foto zum posten. Wir haben die Szenen, die man dabei beobachten muss, lustig nachgespielt. © Matthias Niese

Schön ist er schon, der Pragser Wildsee. Im Coronajahr 2021 waren kaum Touristen dort, normalerweise sind es im Sommer täglich bis zu 9000. © Matthias Niese

Beliebtes Fotomotiv bei Instagramern: Der Pragser Wildsee. Wir haben den Irrsinn dort nachgestellt. © Matthias Niese

Der Pragser Wildsee liegt wie ein Gemälde in der Landschaft. Wir haben mit dem Foto allerdings ein wenig getrickst. Finden Sie heraus, wie? © Matthias Niese

Auf einer Engstelle am Pragser Wildsee. © Matthias Niese

Im Coronajahr 2021 waren zu Pfingsten die Ruderboote noch weggesperrt. © Matthias Niese

In Innichen beginnt eine E-Bike-Tour über den Toblacher See bis zu den drei Zinnen. © Matthias Niese

Am Ziel: Die Drei Zinnen. © Matthias Niese

Mit dem Fernrohr sieht man die Drei Zinnen besonders gut. © Matthias Niese

Der Höhenweg im Gsieser Tal führt an diesem Bauernhof mit jungen Kälbern vorbei. © Matthias Niese

Die Wiesen am Talblickweg im Gsieser Tal sind voller Löwenzahnblüten. © Matthias Niese

Im Gsieser Tal bei St. Magdalena hat man diesen tollen Blick. © Matthias Niese

Balancieren am Eichhörnchenweg im Gsieser Tal. © Matthias Niese

Die Plose ist der Hausberg von Brixen, hier beginnt der Woody-Walk, eine sehr schöne Panoramatour für Familien. © Matthias Niese

Auf der Plose. © Matthias Niese

All diese Berge sieht man von der Plose über Brixen aus. © Matthias Niese

Erfrischung am Woody-Walk auf der Plose. © Matthias Niese

Kneippanlage am Woody-Walk auf der Plose. © Matthias Niese

Die Rossalm auf der Plose serviert diesen Kaisernschmarrn. © Matthias Niese

Sonnenuntergang mit Bergglühen am Tiefentalhof in Welsberg-Taisten. © Matthias Niese

Immer um neun Uhr früh und abends nimmt Bauer Peter seine Gäste mit in den Stall zum Melken. © Matthias Niese

Dabei dürfen sie die Milch schon mal direkt aus dem Euter probieren. © Matthias Niese