Zwischen Bergen, Seen und Wolkenkratzern: Die schönsten Bilder aus Taiwan

Der "Sonne-Mond-See" ist der größte Binnensee Taiwans. Baden ist hier nur zu zwei Sportereignissen im Jahr erlaubt. © Irini Paul

Der Wenwu-Tempel am Ufer des "Sonne-Mond- Sees" zählt zu den schönsten der Insel. © Irini Paul

Vom Wenwu-Tempel hat man einen schönen Blick auf den "Sonne-Mond-See" © Irini Paul

Nicht nur zum Neujahrsfest lockt der hübsche Tempel Touristen - die kommen vor allem aus Asien hierher. © Irini Paul

Die „Old Street“ von Daxi ist mit ihren kleinen Häusern ein Relikt aus der Kolonialzeit. © Irini Paul

In der "Old Street" gibt es auch süße Köstlichkeiten, bei deren Herstellung man zusehen und davon gleich naschen darf. © Irini Paul

Die Verehrung und Anbetung der Götter spielt im Leben der Taiwaner eine große Rolle. © Irini Paul

Tischler Zheng-Qin Jian hat in Daxi seine kleine Werkstatt und hat noch nie etwas anderes als seine Heimatinsel gesehen. © Irini Paul

In seiner kleinen Werkstatt hat alles seinen Platz. © Irini Paul

Schildkröten gelten als Symbol für Glück - so auch am Neujahrsfest. © Irini Paul

Und mit ein bisschen Glück darf man auch eine mit nach Hause nehmen und dort vernaschen. © Irini Paul

Nahe der kleinen Stadt Jiufen ist die Region von hohen Bergen geprägt, einst war hier auch der Bergbau zuhause. © Irini Paul

Jiufen ist ein für viele Touristen aus Asien ein absolutes Muss. © Irini Paul

Jiufen ist einer der touristischen Hotspots im Norden Taiwans. © Irini Paul

Zahlreichen Läden und Restaurants locken die Massen hierher. © Irini Paul

Ein Erinnerungsfoto mit dem berühmten Teehaus von Jiufen ist für viele Besucher ein Muss. © Irini Paul

In Pingxi kann man das ganze Jahr über Laternen mit guten Wünschen gen Himmel steigen lassen. © Irini Paul

Als bester Ort dafür gelten die Gleise - auch wenn in regelmäßigen Abständen der Zug den Trubel unterbricht. © Irini Paul

Ursprünglich ließ man die Laternen zum Neujahrsfest steigen. Das Geschäft war so lukrativ, dass es heute an jedem tag im Jahr stattfindet. © Irini Paul

"Taiphe 101" in der Hauptstadt galt einst als höchster Wolkenkratzer der Welt. © Irini Paul

Von der Aussichtplattform des "Taiphe 101" hat man eine gute Sicht über die Hauptstadt. © Irini Paul

Taiwan heißt auch ausgezeichnete Küche. Man bekommt sie gehoben in einem der vielen guten Restaurants. © Irini Paul

Aber auch in den ungezählten Garküchen kann man gut und vor allem günstig essen. © Irini Paul

Für Tofu in allen möglichen Variationen stehen die Menschen zum Beispiel hier in der Schlange. © Irini Paul

Hier gibt es zum Beispiel leckere Omelettes. © Irini Paul

Manches Angebot in einfacheren Restaurants ist gerade für manchen Europäer etwas gewöhnungsbedürftig. © Irini Paul

Opfern und beten im Longshan-Tempel, dem ältesten Tempel Taipehs. © Irini Paul

Zeremonie im Tempel Longshan-Tempel. © Irini Paul

Auf der Suche nach dem Ratschlag der Götter. Spezielle Nachschlagewerke in den Tempeln helfen dabei. © Irini Paul

Farbenfrohe Kleinigkeiten finden sich in allen Tempeln. © Irini Paul

Das offizielle Laternen-Festival findet jedes Jahr in einer anderen Provinz statt. © Irini Paul

2025 gilt als das Jahr der Schlange. © Irini Paul

Das Spektakel lockt die Menschenmassen an, selbst bei strömenden Regen. © Irini Paul

Große Licht-Installationen und Skulpturen beim Laternen-Festival. © Irini Paul

Lichter, wohin das Auge auch reicht. © Irini Paul

Vom Nationalen Palastmuseum hat man nicht nur einen schönen Ausblick. Es beherbergt die weltweit größte Sammlung chinesischer Kunstwerke. © Irini Paul

In dem Museum befinden sich etwa 620.000 Exponate, wie etwa dieses "Schlafkissen". © Irini Paul

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Buddha-Skulptur aus der Ming-Dynastie. © Irini Paul

Die Sammlung ist so umfangreich, dass der Großteil von Jade, Porzellanwaren, Gemälden und Bronzen regelmäßig ausgetauscht wird. © Irini Paul

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Taipeh ist eine lebhafte und laute Stadt. © Irini Paul

Ein kompletter Kontrast dazu ist ein Spaziergang durch die Tee-Plantagen von Nantou. © Irini Paul

Die kleinen Yachten sind eine gute Möglichkeit, den "Sonne-Mond-See" vom Wasser aus kennenzulernen. © Irini Paul

Den kann man aber auch zu etwa 80 Prozent mit dem Fahrrad umrunden. © Irini Paul

Die Verehrung und Anbetung der Götter spielt im Leben der Taiwaner eine große Rolle. © Irini Paul

Entsprechend prachtvoll sind die Pilgerstätten. © Irini Paul

Ein kleiner Tempel am Ufer des "Sonne-Mond-Sees". © Irini Paul

Blick auf den "Sonne-Mond-See" © Irini Paul

Nächtliches Treiben in den Gassen nahe des Ufers. © Irini Paul

An den Verkaufsständen in den kleinen Seitenstraßen der Hauptstadt finden Einheimische alles für den täglichen Bedarf. © Irini Paul

Manchmal auch Obst und Unterwäsche an einem Stand. © Irini Paul

Und natürlich Fleisch, wenn auch anders als in Europa. © Irini Paul