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Fundbüros sind Schatzkammern, denn Sie glauben nicht, was überall verloren geht und nicht wieder den Weg zu seinem Besitzer zurückfindet. In Ansbach werden nun wieder Fundsachen versteigert, auch Smartphones, Schmuck oder Geldbörsen und Fahrräder.
Schnäppchenjäger aufgepasst: Am Samstag, 1. April, werden in Ansbach Fundsachen versteigert. Wie die Stadtverwaltung ankündigt, geht Schmuck, Kleidung, Fahrräder und vieles mehr ab 9 Uhr im Tagungszentrum Onoldia, Hofwiese 1/Nürnberger Straße 30, öffentlich an die Meistbietende oder den Meistbietenden.
"Unter anderem gibt es auch wieder die beliebten Überraschungspakete sowie Smartphones, Schmuck oder auch Geldbörsen zu ersteigern", heißt es von der Stadtverwaltung. Einen Haken gibt es aber: "Die angebotenen Sachen und Gegenstände wurden nicht auf Funktionalität oder Beschädigungen geprüft", teilt die Stadt mit. "Eine Garantie oder auch Gewährleistung wird nicht gegeben, ein Umtausch ist ausgeschlossen."
Die Regeln bei der Versteigerung sind am Samstagvormittag dann ganz einfach. Der Zuschlag geht an den Meistbietenden nach dreimaligem Aufruf des Meistgebots. Wer bietet, muss den Gegenstand dann auch mitnehmen. Und: "Es werden nur Barzahlungen angenommen, andere Zahlungsarten sind nicht möglich."