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Nominierungsversammlung von CSU und JU: Simon Dummer (JU-Orts-Vorsitzender), Konrad Körner (Bundestagsabgeordneter), Bürgermeister-Kandidat Stefan Zenger, CSU-Ortsvorsitzende Ruthild Schrepfer und CSU-Fraktionsvorsitzender Walter Drebinger (v. li.).
© Alexander Allousch
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Nominierungsversammlung von CSU und JU: Simon Dummer (JU-Orts-Vorsitzender), Konrad Körner (Bundestagsabgeordneter), Bürgermeister-Kandidat Stefan Zenger, CSU-Ortsvorsitzende Ruthild Schrepfer und CSU-Fraktionsvorsitzender Walter Drebinger (v. li.).

Kandidatenkür

Bürgermeisterwahl 2026 in Herzogenaurach: Das ist German Hackers CSU-Herausforderer

Die Ortsverbände der CSU und JU Herzogenaurach haben zu einer gemeinsamen Versammlung eingeladen, um zusammen den nächsten Schritt in Richtung der Kommunalwahl 2026 zu gehen, so eine Pressemeldung.

Bei der Versammlung im historischen Gasthaus Heller der Stadt Herzogenaurach sollte der gemeinsame Bürgermeisterkandidat nominiert werden. Über 40 Mitglieder waren anwesend und haben am Ende einstimmig beschlossen, dass die Rückeroberung des Herzogenauracher Rathauses mit Stefan Zenger erfolgen soll. Stefan Zenger wurde bereits beim Frühjahrsempfang der Parteien als Kandidat durch die Vorstände vorgestellt: Er kann sich mit diesem Ergebnis dem absoluten Rückhalt der beiden Unionsverbände der Stadt sicher sein.

Der Aufgaben und Herausforderungen bewusst

Als Kämmerer Herzogenaurachs ist er sich der Aufgaben und Herausforderungen des Bürgermeisteramts sehr wohl bewusst und bringt gleichzeitig nicht nur die inhaltlichen Voraussetzungen, sondern auch ein persönliches Netzwerk in der Stadtverwaltung mit. Zenger ist ausgewiesener Experte im Finanzwesen – und gerade in diesem Bereich liegen aus Sicht der CSU in den kommenden Jahren die größten Herausforderungen für Herzogenaurach.

In seiner Rede an die Mitglieder machte der gebürtige Herzogenauracher deutlich, dass ihm der Dialog das Wichtigste ist. Der Dialog mit unseren ansässigen Konzernen und Arbeitgeberinnen sowie Arbeitgebern hat dabei denselben Stellenwert wie der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie unseren Vereinen. Das Engagement der Herzogenauracher soll stärker gefördert und neue Anreize geschaffen werden sowohl in finanzieller als auch in anderer Hinsicht.

Aufgrund seiner aktuellen Tätigkeit als Kämmerer und damit seiner Rolle als rechte Hand des amtieren Bürgermeisters ist sich Stefan Zenger der Besonderheiten um seine Kandidatur bewusst. Dennoch hat seine Rede, sein bisheriges und auch zukünftiges Engagement an diesem Abend gezeigt, dass er alles daran setzten wird im kommenden Kommunalwahlkampf keine Kosten und Mühen zu scheuen, um den nächsten Schritt in seiner und der Zukunft Herzogenaurachs zu gehen.

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