Schnelles Internet

Breitbandausbau für Pinzberg und Elsenberg gestartet - wie man den Anschluss noch beantragen kann

28.3.2024, 14:00 Uhr
Freuen sich aufs Breitbandnetz: (v.l.) Matthias Ulle (Bauleiter), Markus Steurer (Gemeinderat), Christian Sponsel (Stadtwerke Forchheim), Elisabeth Simmerlein (Bürgermeisterin), Daniel Stein ( Gemeinderat), Dominik Eger (Gemeinderat) und Enrico Meierhof (Projektleiter) . 

© Stadtwerke Forchheim - Nicole Dutschmann, NNZ Freuen sich aufs Breitbandnetz: (v.l.) Matthias Ulle (Bauleiter), Markus Steurer (Gemeinderat), Christian Sponsel (Stadtwerke Forchheim), Elisabeth Simmerlein (Bürgermeisterin), Daniel Stein ( Gemeinderat), Dominik Eger (Gemeinderat) und Enrico Meierhof (Projektleiter) . 

Über 65 Prozent der Bürgerinnen und Bürger in Pinzberg und Elsenberg haben in der Vorvermarktung einen Glasfaseranschluss und Produktvertrag abgeschlossen, wie die Stadtwerke Forchheim mitteilen.

„Solange, wie der Bagger am Haus noch nicht vorbei ist, besteht noch die allerletzte Chance, nachträglich einen Glasfaserhausanschluss zu beauftragen,“ verkündet Christian Sponsel, Geschäftsführer der Stadtwerke Forchheim, und führt weiter aus: „Wir danken Elisabeth Simmerlein und dem Gemeinderat für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns, dass wir die Pinzberger und Elsenberger Bürger an das Glasfasernetz anschließen werden und sie somit endlich schnelles Internet mit einer Bandbreite bis zu einem Gigabit nutzen können.“

Bürgermeisterin Elisabeth Simmerlein ist zufrieden

Bis zum Juli 2024 werde die ausführende Firma Ruhland, König & Co. Elektro GmbH (RKE König), ein erfahrener Spezialist auf diesem Gebiet, die baulichen Tätigkeiten vornehmen. Auch Bürgermeisterin Elisabeth Simmerlein ist sehr zufrieden mit der Entscheidung, eine Partnerschaft mit den Stadtwerken Forchheim eingegangen zu sein: „Wir freuen uns sehr, dass es jetzt so zügig mit der Baustelle losgegangen ist. Der Gemeinderat und ich als Bürgermeisterin sind uns sicher, dass der Glasfaserausbau der richtige Schritt in die Zukunft ist. Mit der Stadtwerke Forchheim GmbH haben wir ein verlässliches, regionales Unternehmen gefunden, das das gleiche Ziel wie wir als Gemeinde verfolgt, die Region in allen Versorgungsbelangen voranzubringen. Außerdem spreche ich auch meinen Dank an das Planungsbüro Reuther Glasfaser und die ausführende Baufirma RKE König aus, die die Baustelle gewissenhaft betreuen und sehr vorausschauend planen, so dass kaum Behinderungen für die Anwohner entstehen.“

Insgesamt werden im Gemeindegebiet Pinzberg rund 50 Kilometer Glasfaserkabel verlegt, aktuell 244 Häuser angeschlossen und circa 2300 sogenannter Spleißungen (Glasfaserverbindungen) vorgenommen. Parallel dazu startet nach Ostern die Vorvermarktung für Dobenreuth. Eine Einladung zur Auftaktveranstaltung erfolge separat über das Gemeindeblatt und die Heimatinfo-App, so die Mitteilung.

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