Die FDP will es wissen: Tobias Lukoschek (links) und Sebastian Körber (rechts) gratulieren ihrem OB-Kandidaten Tino Reichardt.
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Die FDP will es wissen: Tobias Lukoschek (links) und Sebastian Körber (rechts) gratulieren ihrem OB-Kandidaten Tino Reichardt.

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„Frischer Wind für Forchheim“: FDP nominiert eigenen OB-Kandidaten

„Forchheim kann mehr. Und ich bin bereit, es anzupacken.“ Das sagt FDP-Stadtrat Tino Reichardt laut Pressemitteilung. Wenige Tage nachdem schon die CSU mit Martina Hebendanz ihre OB-Kandidatin verkündet hat, ziehen die Liberalen jetzt auch nach.

Demnach wählten die Mitglieder der FDP Forchheim am Mittwoch einstimmig Reichardt zu ihrem offiziellen Kandidaten. Der 46-jährige Familienvater und Unternehmer setze „auf einen mutigen Kurs für eine finanziell starke, digital moderne und lebenswerte Stadt“.

Reichardt: „Forchheim braucht keinen Verwalter, sondern einen Gestalter.“ Sein Fokus: solide Finanzen, um gezielt in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung investieren zu können. „Nur wer spart, wo es nötig ist, kann investieren, wo es zählt.“

Unterstützung kam vom FDP-Bezirksvorsitzenden Sebastian Körber: Reichardt stehe für eine neue Generation von Politik – „klar, lösungsorientiert und bürgernah“. Auch Kreisvorsitzender Tobias Lukoschek ist überzeugt: „Tino hat den Mut, Verantwortung zu übernehmen, und das Herz, zuzuhören.“

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