Region Forchheim

So leuchtet Forchheims digitaler Adventskalender von der Kaiserpfalz herunter

Schneemänner und Eisläufer

So leuchtet Forchheims digitaler Adventskalender von der Kaiserpfalz herunter

7 Bilder 13.11.2021, 14:27 Uhr

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt... erleuchten soll dies die Fassade der Forchheimer Kaiserpfalz vom 1. bis zum 24. Dezember. Welche Ansichten die Forchheimer dabei erwarten, konnte man bei einem Probelauf sehen.

So leuchtet Forchheims digitaler Adventskalender von der Kaiserpfalz herunter
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Ab dem 1. Dezember werden sich jeden Tag wieder die Türchen öffnen – wenn auch eben nur virtuell.

© Udo Güldner, NN

Mit einem riesigen Beamer und der Kraft der 15 000 Lumen werden stattdessen mit Einbruch der Dämmerung ein Standbild, aber auch Animationen an die Fassade der Kaiserpfalz projiziert.
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Mit einem riesigen Beamer und der Kraft der 15 000 Lumen werden stattdessen mit Einbruch der Dämmerung ein Standbild, aber auch Animationen an die Fassade der Kaiserpfalz projiziert. © Udo Güldner, NN

Die künstlerische Umsetzung lag in den Händen des Ehepaars Nina und Daniel Liewald von der Firma Leucht-Werk aus Tübingen. 
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Die künstlerische Umsetzung lag in den Händen des Ehepaars Nina und Daniel Liewald von der Firma Leucht-Werk aus Tübingen.  © Udo Güldner, NN

So leuchtet Forchheims digitaler Adventskalender von der Kaiserpfalz herunter
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Die Lichtkünstler haben nächtelang an vielen Details gefeilt.

© Udo Güldner, NN

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Pausbäckige Weihnachtsmänner, zartes Schneegestöber oder elegante Eiskunstläufer sorgen für Abwechslung.

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Die Idee dazu kam von Nico Cieslar, dem Leiter der Forchheimer Touristinformation. 
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Die Idee dazu kam von Nico Cieslar, dem Leiter der Forchheimer Touristinformation.  © Udo Güldner, NN

In der Kürze der Zeit war es bislang noch nicht möglich, den Prolog der Weihnachtsengel einzuspielen. Das soll in der kommenden Woche in Felix Kiesewetters Aufnahmestudio in Forchheim nachgeholt werden.
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In der Kürze der Zeit war es bislang noch nicht möglich, den Prolog der Weihnachtsengel einzuspielen. Das soll in der kommenden Woche in Felix Kiesewetters Aufnahmestudio in Forchheim nachgeholt werden. © Udo Güldner, NN