Bilder vom Bau

Willkommen im HEP: Ein Foto-Rundgang durch die Großbaustelle von Siemens Healthineers in Forchheim

Philipp Peter Rothenbacher

Nordbayerische Nachrichten Forchheim-Ebermannstadt

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24.2.2023, 13:38 Uhr
An der Lände im Forchheimer Süden erweitern die Siemens Healthineers ihren Standort - um das HEP-Center ("High-Energy Photonics"). 
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An der Lände im Forchheimer Süden erweitern die Siemens Healthineers ihren Standort - um das HEP-Center ("High-Energy Photonics").  © Athina Tsimplostefanaki

Dort werden bald hochmoderne Röntgenröhren und Bestandteile von Computertomographen produziert. Ein Foto-Rundgang auf einer 350-Millionen-Euro-Baustelle.
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Dort werden bald hochmoderne Röntgenröhren und Bestandteile von Computertomographen produziert. Ein Foto-Rundgang auf einer 350-Millionen-Euro-Baustelle. © Athina Tsimplostefanaki

Projektleiter Thorsten Reichert in einer der Fertigungshallen. 
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Projektleiter Thorsten Reichert in einer der Fertigungshallen.  © Athina Tsimplostefanaki

Unmengen an Material warten noch darauf, verbaut und installiert zu werden.
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Unmengen an Material warten noch darauf, verbaut und installiert zu werden. © Athina Tsimplostefanaki

In den Ruhe- und Pausenräumen haben die Mitarbeiter einen herrlichen Ausblick auf den Kanal und das Hirtenbachtal.
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In den Ruhe- und Pausenräumen haben die Mitarbeiter einen herrlichen Ausblick auf den Kanal und das Hirtenbachtal. © Athina Tsimplostefanaki

Ein typisches Umlaufregal, auch Industrie-Paternoster genannt, wird die Produktionsteile künftig auf weitere Fertigungsebenen bringen.
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Ein typisches Umlaufregal, auch Industrie-Paternoster genannt, wird die Produktionsteile künftig auf weitere Fertigungsebenen bringen. © Athina Tsimplostefanaki

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Thorsten Reichert vor einem der Reinräume im HEP.
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Thorsten Reichert vor einem der Reinräume im HEP. © Athina Tsimplostefanaki

Um beispielsweise das Risiko der Verunreinigung von sensiblen Röntgenröhren zu vermeiden, herrscht in den Reinräumen stets ein leichter Überdruck.
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Um beispielsweise das Risiko der Verunreinigung von sensiblen Röntgenröhren zu vermeiden, herrscht in den Reinräumen stets ein leichter Überdruck. © Athina Tsimplostefanaki

Hochmoderne Roboter kommen zum Einsatz.
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Hochmoderne Roboter kommen zum Einsatz. © Athina Tsimplostefanaki

Willkommen im HEP: Ein Foto-Rundgang durch die Großbaustelle von Siemens Healthineers in Forchheim
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Projektleiter Greg Gregoire in einem der künftigen Pausen- und Ruheräume.
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Projektleiter Greg Gregoire in einem der künftigen Pausen- und Ruheräume. © Athina Tsimplostefanaki

Ein kurze Rundgang-Pause am Kanalufer.
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Ein kurze Rundgang-Pause am Kanalufer. © Athina Tsimplostefanaki

Von hier kommen Wärme und Energie: Das Versorgungsbauwerk neben der Produktionshalle.
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Von hier kommen Wärme und Energie: Das Versorgungsbauwerk neben der Produktionshalle. © Athina Tsimplostefanaki

Mit einem veranschlagten Budget von rund 350 Millionen Euro ist das Forchheimer HEP die   größte Neubau-Einzelinvestition für Siemens Healthineers.
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Mit einem veranschlagten Budget von rund 350 Millionen Euro ist das Forchheimer HEP die größte Neubau-Einzelinvestition für Siemens Healthineers. © Athina Tsimplostefanaki

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Gleichwohl errichtet man dafür in Forchheim gerade eine der modernsten Fabriken für Medizintechnik-Komponenten in ganz Europa
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Gleichwohl errichtet man dafür in Forchheim gerade eine der modernsten Fabriken für Medizintechnik-Komponenten in ganz Europa © Athina Tsimplostefanaki

Die Länge der Kabeltrassen, die im Gesamtgebäude verlegt werden: 17,5 Kilometer.
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Die Länge der Kabeltrassen, die im Gesamtgebäude verlegt werden: 17,5 Kilometer. © Athina Tsimplostefanaki

Auf der Ostseite kann man bis aufs Walberla blicken.
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Auf der Ostseite kann man bis aufs Walberla blicken. © Athina Tsimplostefanaki

Der für das HEP verbaute Stahl hätte gut und gerne auch für einen zweiten, maßstabsgetreuen Eiffelturm gereicht. "Ich würde sogar behaupten, unser Gebäude ist imposanter als der Eiffelturm", sagt Greg Gregoire.
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Der für das HEP verbaute Stahl hätte gut und gerne auch für einen zweiten, maßstabsgetreuen Eiffelturm gereicht. "Ich würde sogar behaupten, unser Gebäude ist imposanter als der Eiffelturm", sagt Greg Gregoire. © Athina Tsimplostefanaki

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