Einst im "Altmühl-Boten"

Damals vor 25 Jahren: Das war 1998 in und um Gunzenhausen los

Isabel-Marie Scherb

Lokalredaktion Gunzenhausen

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27.12.2023, 15:00 Uhr
Autohaus-Inhaber Max Halbig (links) und Geschäftsführerin Conny Halbig (Zweite von links) ehrten Mitarbeiter ihres Betriebs. Die Betriebsweihnachtsfeier gab der Geschäftsleitung Gelegenheit zu einem Rückblick auf das zu Ende gehende Geschäftsjahr. Vorausschauend rückt das Geschäftsjahr 1989 ins Blickfeld. Chef Max Halbig: "Im Mittelpunkt unseres ganzen Strebens steht das Produkt und der Kunde". Geehrt für langjährige Mitarbeit werden: Inge Wagner (30 Jahre), Willi Hüttmeier (25 Jahre), Roland Deffner und Werner Bach (beide 20 Jahre).  
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Dezember 1998

Autohaus-Inhaber Max Halbig (links) und Geschäftsführerin Conny Halbig (Zweite von links) ehrten Mitarbeiter ihres Betriebs. Die Betriebsweihnachtsfeier gab der Geschäftsleitung Gelegenheit zu einem Rückblick auf das zu Ende gehende Geschäftsjahr. Vorausschauend rückt das Geschäftsjahr 1989 ins Blickfeld. Chef Max Halbig: "Im Mittelpunkt unseres ganzen Strebens steht das Produkt und der Kunde". Geehrt für langjährige Mitarbeit werden: Inge Wagner (30 Jahre), Willi Hüttmeier (25 Jahre), Roland Deffner und Werner Bach (beide 20 Jahre).
  © Horst Kuhn, NN

Bezirkskantor Alexander Serr bildete Andrea Raab aus und machte die junge Frau aus dem Gunzenhäuser Ortsteil Oberasbach für die D-Prüfung für den Organistendienst fit. Mit Erfolg legte sie diese ab. Die Kirchenmusik hat im Hause Raab schon eine lange Tradition. Großvater Georg Raab war Mitbegründer des örtlichen Posaunenchores, und Vater Hermann wirkte jahrelang als aktiver Spieler mit seinem Tenorhorn im Oberasbacher Chor zum Lobpreis Gottes mit.
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Dezember 1998

Bezirkskantor Alexander Serr bildete Andrea Raab aus und machte die junge Frau aus dem Gunzenhäuser Ortsteil Oberasbach für die D-Prüfung für den Organistendienst fit. Mit Erfolg legte sie diese ab. Die Kirchenmusik hat im Hause Raab schon eine lange Tradition. Großvater Georg Raab war Mitbegründer des örtlichen Posaunenchores, und Vater Hermann wirkte jahrelang als aktiver Spieler mit seinem Tenorhorn im Oberasbacher Chor zum Lobpreis Gottes mit. © Horst Kuhn, NN

Ausbilder Karl Brandstätter (rechts) vermittelt den Igelsbacher Feuerwehrleuten und Interessenten Grundkenntnisse in Erster Hilfe. Denn für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Igelsbach beginnt die Winterausbildung. Gemeinsam mit dem BRK-Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen führen die Brandschützer zur Weiter- und Fortbildung einen Kurs für Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort durch. In insgesamt acht Doppelstunden vermittelt der erfahrene BRK-Ausbilder Karl Brandstätter Grundbegriffe zum Helfen von Verunglückten und Verletzten.
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Dezember 1998

Ausbilder Karl Brandstätter (rechts) vermittelt den Igelsbacher Feuerwehrleuten und Interessenten Grundkenntnisse in Erster Hilfe. Denn für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Igelsbach beginnt die Winterausbildung. Gemeinsam mit dem BRK-Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen führen die Brandschützer zur Weiter- und Fortbildung einen Kurs für Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort durch. In insgesamt acht Doppelstunden vermittelt der erfahrene BRK-Ausbilder Karl Brandstätter Grundbegriffe zum Helfen von Verunglückten und Verletzten. © Horst Kuhn, NN

In Haundorf und im Gunzenhäuser Stadtteil Laubenzedel macht eine interessante Nachricht die Runde: "Die neia Pfarrersleit mit ihre Kinder senn dou." Mit Pfarrer Thorsten Wolff und Katharina Wolff sind die beiden eigenständigen Kirchengemeinden wieder besetzt - zur Freude der Gemeindeglieder. Der Gräfensteinberger Pfarrer Wolfgang Bäßler (rechts) und die Gemeindevertreter Leo Baumgärtner, Bernd Seyler (Haundorf) und Hans Danner aus Laubenzedel begrüßen die Wolffs.
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Dezember 1998

In Haundorf und im Gunzenhäuser Stadtteil Laubenzedel macht eine interessante Nachricht die Runde: "Die neia Pfarrersleit mit ihre Kinder senn dou." Mit Pfarrer Thorsten Wolff und Katharina Wolff sind die beiden eigenständigen Kirchengemeinden wieder besetzt - zur Freude der Gemeindeglieder. Der Gräfensteinberger Pfarrer Wolfgang Bäßler (rechts) und die Gemeindevertreter Leo Baumgärtner, Bernd Seyler (Haundorf) und Hans Danner aus Laubenzedel begrüßen die Wolffs. © Horst Kuhn, NN

Die Glückwünsche des Hotel- und Gaststättenverbands Weißenburg-Gunzenhausen übermitteln Kassier Leonhard Engel (links), Vorsitzender Gerhard Müller (2. von links) und Schriftführer Heiner Henning (rechts) an "Neu-60er" Engelbert Holderied. Mit dabei: Inge Holderied.
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November 1998

Die Glückwünsche des Hotel- und Gaststättenverbands Weißenburg-Gunzenhausen übermitteln Kassier Leonhard Engel (links), Vorsitzender Gerhard Müller (2. von links) und Schriftführer Heiner Henning (rechts) an "Neu-60er" Engelbert Holderied. Mit dabei: Inge Holderied. © Horst Kuhn, NN

In Oberasbach am Ehrenmal erinnert die Soldaten,- Krieger- und Reservistenkameradschaft Oberasbach-Frickenfelden der in den Kriegen gefallenen und vermissten Gemeindebürger durch Kranzniederlegung. 
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November 1998

In Oberasbach am Ehrenmal erinnert die Soldaten,- Krieger- und Reservistenkameradschaft Oberasbach-Frickenfelden der in den Kriegen gefallenen und vermissten Gemeindebürger durch Kranzniederlegung.  © Horst Kuhn, NN

Friedrich Schotterer senior aus Ehlheim lässt auf sein Pferd Moritz in der Schmiede von Heinrich Dommel neue Hufeisen aufbringen. Damals war im Altmühl-Boten zu lesen: "Heute ist der Beruf eines Hufschmieds ganz selten anzutreffen. Ein exzellenter Könner dieses Handwerks ist Schmiedemeister Heinrich ("Heiner") Dommel aus Stadeln. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung versteht er es, die Hufe fachgerecht auszuschneiden, zu säubern und das Hufeisen aufzunageln.
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November 1998

Friedrich Schotterer senior aus Ehlheim lässt auf sein Pferd Moritz in der Schmiede von Heinrich Dommel neue Hufeisen aufbringen. Damals war im Altmühl-Boten zu lesen: "Heute ist der Beruf eines Hufschmieds ganz selten anzutreffen. Ein exzellenter Könner dieses Handwerks ist Schmiedemeister Heinrich ("Heiner") Dommel aus Stadeln. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung versteht er es, die Hufe fachgerecht auszuschneiden, zu säubern und das Hufeisen aufzunageln. © Horst Kuhn, NN

In Dittenheim prägen neue Töne, neues Liedgut, eine neue Bezirksführung und das nochmalige Verabschieden des ehemaligen Bezirkschorleiters Alfred Schmidt (Zweiter von links) die Bezirksprobe der evangelischen Posaunenchöre im Dekanat Gunzenhausen. Über 250 Bläserinnen und Bläser treffen sich unter der Leitung der neuen Chorleiter Friedrich Brummer (rechts) und Helmut Karl (Dritter von links). Pfarrer Helmut Richter gratulierte dem neuen "Ehrenbezirkschorleiter" Alfred Schmidt sowie dessen Nachfolger Helmut Karl und Friedrich Brummer (von links)
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November 1998

In Dittenheim prägen neue Töne, neues Liedgut, eine neue Bezirksführung und das nochmalige Verabschieden des ehemaligen Bezirkschorleiters Alfred Schmidt (Zweiter von links) die Bezirksprobe der evangelischen Posaunenchöre im Dekanat Gunzenhausen. Über 250 Bläserinnen und Bläser treffen sich unter der Leitung der neuen Chorleiter Friedrich Brummer (rechts) und Helmut Karl (Dritter von links). Pfarrer Helmut Richter gratulierte dem neuen "Ehrenbezirkschorleiter" Alfred Schmidt sowie dessen Nachfolger Helmut Karl und Friedrich Brummer (von links) © Horst Kuhn, NN

Stolz präsentiert Züchter Jürgen Kümpflein (rechts) aus Obenbrunn seinen Deutschen Widder grau. Unter den Ehrengästen befinden sich Bürgermeister Gerhard Trautner (Mitte) und Hanna Ernst (links). Denn anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kaninchenzuchtvereins B 520 Gunzenhausen richtet der Verein in der Halle der Städtereinigung Rudolf Ernst in Aha die 33. Kreisschau aus. An ihr beteiligen sich die sieben Kaninchenzuchtvereine im Landkreis.
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Oktober 1998

Stolz präsentiert Züchter Jürgen Kümpflein (rechts) aus Obenbrunn seinen Deutschen Widder grau. Unter den Ehrengästen befinden sich Bürgermeister Gerhard Trautner (Mitte) und Hanna Ernst (links). Denn anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kaninchenzuchtvereins B 520 Gunzenhausen richtet der Verein in der Halle der Städtereinigung Rudolf Ernst in Aha die 33. Kreisschau aus. An ihr beteiligen sich die sieben Kaninchenzuchtvereine im Landkreis. © Horst Kuhn, NN

Mit Stolz präsentieren die Mitglieder der Haundorfer Weihergenossenschaft ihre besten Fänge. Mit einem gegenüber dem Vorjahr unwesentlich geringeren Fischernteertrag verläuft das traditionelle Abfischen des großen Haundorfer Weihers im Jahr 1998. Rund 130 Zentner fränkischer Karpfen werden schließlich an Land gezogen. Doch trotzdem sind nicht alle glücklich. Nicht gut zu sprechen ist der Vorsitzende der Weihergenossenschaft Haundorf, Hermann Hübner, auf den Kormoran. Der große schwarze Vogel, der sich von Fischen ernährt, ist auch den anderen 27 Mitgliedern der Weihergenossenschaft mit insgesamt 35 Anteilen ein Dorn im Auge.
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Oktober 1998

Mit Stolz präsentieren die Mitglieder der Haundorfer Weihergenossenschaft ihre besten Fänge. Mit einem gegenüber dem Vorjahr unwesentlich geringeren Fischernteertrag verläuft das traditionelle Abfischen des großen Haundorfer Weihers im Jahr 1998. Rund 130 Zentner fränkischer Karpfen werden schließlich an Land gezogen. Doch trotzdem sind nicht alle glücklich. Nicht gut zu sprechen ist der Vorsitzende der Weihergenossenschaft Haundorf, Hermann Hübner, auf den Kormoran. Der große schwarze Vogel, der sich von Fischen ernährt, ist auch den anderen 27 Mitgliedern der Weihergenossenschaft mit insgesamt 35 Anteilen ein Dorn im Auge. © Horst Kuhn

Die Abbrucharbeiten auf dem Areal des Brauhauses Müller am Marktplatz kosten der Stadt Gunzenhausen rund 201.000 Mark. Bei der Ausschreibung ist die Firma Xaver Hechtfischer aus Schwarzenbach in Oberfranken damit günstigster Anbieter. An der Stelle ist die Errichtung eines provisorischen Parkplatzes mit 63 Plätzen geplant. Dass die Abbrucharbeiten in vollem Gange sind, sticht von der Gunzenhäuser Promenade aus ins Auge.
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Oktober 1998

Die Abbrucharbeiten auf dem Areal des Brauhauses Müller am Marktplatz kosten der Stadt Gunzenhausen rund 201.000 Mark. Bei der Ausschreibung ist die Firma Xaver Hechtfischer aus Schwarzenbach in Oberfranken damit günstigster Anbieter. An der Stelle ist die Errichtung eines provisorischen Parkplatzes mit 63 Plätzen geplant. Dass die Abbrucharbeiten in vollem Gange sind, sticht von der Gunzenhäuser Promenade aus ins Auge. © Horst Kuhn, NN

1961 baute der frühere Gunzenhäuser Hotelier Kurt Ehrlich dieses Hotel am Stadtbad, wie das heutige Waldbad damals im Volksmund hieß. Lange Jahre war es für alle Freibadbesucher und -besucherinnen ein vertrauter Anblick, es war ein beliebter Veranstaltungsort und viele Gäste übernachteten dort. Im September 1998 war es mit der alten Herrlichkeit längst vorbei, nun ging es auch dem Gebäude an den Kragen. Das Hotel wurde abgerissen.
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September 1998

1961 baute der frühere Gunzenhäuser Hotelier Kurt Ehrlich dieses Hotel am Stadtbad, wie das heutige Waldbad damals im Volksmund hieß. Lange Jahre war es für alle Freibadbesucher und -besucherinnen ein vertrauter Anblick, es war ein beliebter Veranstaltungsort und viele Gäste übernachteten dort. Im September 1998 war es mit der alten Herrlichkeit längst vorbei, nun ging es auch dem Gebäude an den Kragen. Das Hotel wurde abgerissen. © Horst Kuhn, NN

Für 40 beziehungsweise 25 Jahre im öffentlichen Dienst ehrten VG-Geschäftsleiter Helmuth Bloos (links) und Bürgermeister Fritz Walter (rechts) Franz Schweidler und Elfriede Meyer. Schweidler trat 1958 bei der Deutschen Bundespost als Jungpostbote ein, 1965 wechselte er zum Landkreis und 1978 zur Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen, die damals gegründet wurde. Elfriede Meyer kann auf 25 Jahre zurückblicken. Nach Tätigkeiten in den damals noch selbstständigen Gemeinden Markt Berolzheim und Haundorf kam sie 1978 zur VG Gunzenhausen.  
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September 1998

Für 40 beziehungsweise 25 Jahre im öffentlichen Dienst ehrten VG-Geschäftsleiter Helmuth Bloos (links) und Bürgermeister Fritz Walter (rechts) Franz Schweidler und Elfriede Meyer. Schweidler trat 1958 bei der Deutschen Bundespost als Jungpostbote ein, 1965 wechselte er zum Landkreis und 1978 zur Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen, die damals gegründet wurde. Elfriede Meyer kann auf 25 Jahre zurückblicken. Nach Tätigkeiten in den damals noch selbstständigen Gemeinden Markt Berolzheim und Haundorf kam sie 1978 zur VG Gunzenhausen.
  © Horst Kuhn, NN

Viele fleißige Hände waren beim Brotbackfest in Leidendorf nötig um Brote schmackhaft vorzubereiten. Die Besucher fanden sich ein, um sich mit frischgebackenen Hitzplotz, belegten Broten und mit hausgemachten Kuchen zu stärken. Ein Highlight für die kleinen Besucher waren die selbst gebackenen Brote aus dem alten Backofen. Besichtigt werden konnte auch die Ortskirche St. Peter und Paul.
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September 1998

Viele fleißige Hände waren beim Brotbackfest in Leidendorf nötig um Brote schmackhaft vorzubereiten. Die Besucher fanden sich ein, um sich mit frischgebackenen Hitzplotz, belegten Broten und mit hausgemachten Kuchen zu stärken. Ein Highlight für die kleinen Besucher waren die selbst gebackenen Brote aus dem alten Backofen. Besichtigt werden konnte auch die Ortskirche St. Peter und Paul. © Horst Kuhn, NN

Einen gelungenen Kirchenauftakt bei spätsommerlichen Temperaturen und vollem Zelt erleben die Besucher der Frickenfelder Kirchweih. Auf dem Foto sind die Volkstänzer der Landjugend zu sehen, die nach längerer Pause wieder auftreten. Stadtrat Fritz Ortner dankt Festwirt Hans Aust für die nach seinen Worten "vorbildliche" Organisation. Braumeister Karl Glossner von der St.-Georgen-Brauerei aus Nennslingen dankt er für die Belieferung mit gutem und süffigen Ritter-Bier.
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September 1998

Einen gelungenen Kirchenauftakt bei spätsommerlichen Temperaturen und vollem Zelt erleben die Besucher der Frickenfelder Kirchweih. Auf dem Foto sind die Volkstänzer der Landjugend zu sehen, die nach längerer Pause wieder auftreten. Stadtrat Fritz Ortner dankt Festwirt Hans Aust für die nach seinen Worten "vorbildliche" Organisation. Braumeister Karl Glossner von der St.-Georgen-Brauerei aus Nennslingen dankt er für die Belieferung mit gutem und süffigen Ritter-Bier. © Horst Kuhn, NN

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins Enderndorf, Helmut Gruber, machen 80 Teilnehmer eine Wanderung von Enderndorf nach Heiligenblut. Bei der sogenannten "Hopfenwanderung" erzählt Helmut Gruber, dass er um die Zukunft des Hopfenanbaus im Spalter Land fürchtet. Mit dabei ist auch Grubers Ehefrau Elisabeth, die Spalter Hopfenkönigin. Landwirt Josef Gruber gibt seinen Zuhörern einen Einblick in die Geschichte des Hopfenanbaus.
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August 1998

Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins Enderndorf, Helmut Gruber, machen 80 Teilnehmer eine Wanderung von Enderndorf nach Heiligenblut. Bei der sogenannten "Hopfenwanderung" erzählt Helmut Gruber, dass er um die Zukunft des Hopfenanbaus im Spalter Land fürchtet. Mit dabei ist auch Grubers Ehefrau Elisabeth, die Spalter Hopfenkönigin. Landwirt Josef Gruber gibt seinen Zuhörern einen Einblick in die Geschichte des Hopfenanbaus. © Horst Kuhn, NN

Die Bevölkerung der Großgemeinde Haundorf feiert Kirchweih. Bürgermeister Fritz Hertlein erhebt zum Auftakt sein Glas auf eine schöne Veranstaltung.
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August 1998

Die Bevölkerung der Großgemeinde Haundorf feiert Kirchweih. Bürgermeister Fritz Hertlein erhebt zum Auftakt sein Glas auf eine schöne Veranstaltung. © Horst Kuhn, NN

Der „Porsche-Diesel-Junior“ gehört zu den Prunkstücken in der Sammlung von Willi (links) und Jürgen Endner aus Gunzenhausen. Zu einem Mekka für Liebhaber alter Autos, Motorräder, Lastkraftwagen und Schlepper hat sich die Ortschaft Eichenberg entwickelt. So auch beim "3. Oldtimer-Treffen im Fränkischen Seenland", das der Motorsportclub (MS) Eichenberg in Verbindung mit der Eichenberger Bergkirchweih im Garten von Richard Keim ausrichtet.
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August 1998

Der „Porsche-Diesel-Junior“ gehört zu den Prunkstücken in der Sammlung von Willi (links) und Jürgen Endner aus Gunzenhausen. Zu einem Mekka für Liebhaber alter Autos, Motorräder, Lastkraftwagen und Schlepper hat sich die Ortschaft Eichenberg entwickelt. So auch beim "3. Oldtimer-Treffen im Fränkischen Seenland", das der Motorsportclub (MS) Eichenberg in Verbindung mit der Eichenberger Bergkirchweih im Garten von Richard Keim ausrichtet. © Horst Kuhn, NN

Nur noch Schrott: Beim Brand in Gunzenhausen entsteht ein Schaden von mehr als einer Million D-Mark in einer Maschinen- und Lagerhalle des Straßenbauamtes Ansbach in der Weinstraße. Insgesamt 150 Löschkräfte von zehn Feuerwehren aus der Stadt und der Umgebung sind im Einsatz, können aber die 140 mal 30 Meter große Halle nicht vor der völligen Vernichtung retten.
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August 1998

Nur noch Schrott: Beim Brand in Gunzenhausen entsteht ein Schaden von mehr als einer Million D-Mark in einer Maschinen- und Lagerhalle des Straßenbauamtes Ansbach in der Weinstraße. Insgesamt 150 Löschkräfte von zehn Feuerwehren aus der Stadt und der Umgebung sind im Einsatz, können aber die 140 mal 30 Meter große Halle nicht vor der völligen Vernichtung retten. © Horst Kuhn, NN

Für viele, die in der Tourismusbranche tätig sind, beginnt nun die "heiße Phase" im Jahreslauf. So auch für Karl und Marianne Krach aus Dorsbrunn, die im Auftrag des Zweckverbands Brombachsee als Parkwächter tätig sind. Neben der Landwirtschaft ist die Parküberwachung für die Krachs eine zusätzliche Einnahmequelle.
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August 1998

Für viele, die in der Tourismusbranche tätig sind, beginnt nun die "heiße Phase" im Jahreslauf. So auch für Karl und Marianne Krach aus Dorsbrunn, die im Auftrag des Zweckverbands Brombachsee als Parkwächter tätig sind. Neben der Landwirtschaft ist die Parküberwachung für die Krachs eine zusätzliche Einnahmequelle. © Horst Kuhn, NN

In Gunzenhausen übergeben die beiden Augenoptikermeister Christian und Marianne Dernerth (die beiden rechts) ihr Fachgeschäft für Brillen und Kontaktlinsen in der Bahnhofstraße in die Hände von Tochter Karin (Zweite von rechts). Bürgermeister Gerhard Trautner (links) übermittelt die besten Glückwünsche. Der Jungunternehmerin wünscht er den Erfolg, den die Eltern durch den persönlichen Service und Kompetenz in über 26 Jahren erreicht haben.
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Juli 1998

In Gunzenhausen übergeben die beiden Augenoptikermeister Christian und Marianne Dernerth (die beiden rechts) ihr Fachgeschäft für Brillen und Kontaktlinsen in der Bahnhofstraße in die Hände von Tochter Karin (Zweite von rechts). Bürgermeister Gerhard Trautner (links) übermittelt die besten Glückwünsche. Der Jungunternehmerin wünscht er den Erfolg, den die Eltern durch den persönlichen Service und Kompetenz in über 26 Jahren erreicht haben. © Horst Kuhn, NN

Hoffen auf den Erfolg der Sicherheitsaktion: Polizeichef Heinz Geldner, Sparkassendirektor Matthias Böhlein, Verkehrssachbearbeiter Roland Achmann und Sparkassen-Werbeleiterin Ursula Waschkuhn-Hofmann. Seit nunmehr 25 Jahren wird vom bayerischen Innenministerium und mit Unterstützung der Sparkassen die Aktion "Sicher auf Bayerns Straßen" durchgeführt. Ziel ist es, alle Verkehrsteilnehmenden auf die drohenden Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen.
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Juli 1998

Hoffen auf den Erfolg der Sicherheitsaktion: Polizeichef Heinz Geldner, Sparkassendirektor Matthias Böhlein, Verkehrssachbearbeiter Roland Achmann und Sparkassen-Werbeleiterin Ursula Waschkuhn-Hofmann. Seit nunmehr 25 Jahren wird vom bayerischen Innenministerium und mit Unterstützung der Sparkassen die Aktion "Sicher auf Bayerns Straßen" durchgeführt. Ziel ist es, alle Verkehrsteilnehmenden auf die drohenden Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen. © Horst Kuhn, NN

Fritz Kolb, Rettungsassistent im Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes, wird im Kreise seiner Kollegen in den Ruhestand verabschiedet. Er begann am 1. April 1967 bei der damals noch selbstständigen Dienststelle Gunzenhausen als Sanitäter. Die Wache war zu diesem Zeitpunkt noch mit den beiden Kollegen Adolf Schmidt und Herbert Wiedmann besetzt. Auf dem Foto: BRK-Personalratsmitglied Jürgen Blenk (links) und Richard Föttinger (recht) wünschen Fritz Kolb für den Ruhestand alles Gute.
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Juli 1998

Fritz Kolb, Rettungsassistent im Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes, wird im Kreise seiner Kollegen in den Ruhestand verabschiedet. Er begann am 1. April 1967 bei der damals noch selbstständigen Dienststelle Gunzenhausen als Sanitäter. Die Wache war zu diesem Zeitpunkt noch mit den beiden Kollegen Adolf Schmidt und Herbert Wiedmann besetzt. Auf dem Foto: BRK-Personalratsmitglied Jürgen Blenk (links) und Richard Föttinger (recht) wünschen Fritz Kolb für den Ruhestand alles Gute. © Horst Kuhn, NN

Wolfgang Hammer führt künftig die Freien Wähler in Gunzenhausen. Der 50-Jährige, freigestellter Betriebsrat bei der Deutschen Post, wird in der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands zum Vorsitzenden gewählt. Ihm gleichgestellt sind Gerhard Postler und Gerhard Baumgärtner. Kassier Eduard Stern wird in seinem Amt bestätigt. Als Beisitzer fungieren Manfred Hauke und Klaus Sprengel.
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Juni 1998

Wolfgang Hammer führt künftig die Freien Wähler in Gunzenhausen. Der 50-Jährige, freigestellter Betriebsrat bei der Deutschen Post, wird in der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands zum Vorsitzenden gewählt. Ihm gleichgestellt sind Gerhard Postler und Gerhard Baumgärtner. Kassier Eduard Stern wird in seinem Amt bestätigt. Als Beisitzer fungieren Manfred Hauke und Klaus Sprengel. © Horst Kuhn, NN

Pfarrer Dietrich Nicol, (links), Pfarrer Michael Fleps mit Kirchengemeindegliedern beim Gemeindefest der evangelischen Kirchengemeinde Gunzenhausen. Der Umgang des Menschen mit der Natur steht im Mittelpunkt des Gemeindefests der evangelischen Kirchengemeinde Gunzenhausen im Lutherhaus. Unter dem Motto: "Geh’ aus mein, Herz und suche Freud" wird an die Besucher appelliert, Gottes Schöpfung zu hüten, zu pflegen und zu bewahren.
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Juni 1998

Pfarrer Dietrich Nicol, (links), Pfarrer Michael Fleps mit Kirchengemeindegliedern beim Gemeindefest der evangelischen Kirchengemeinde Gunzenhausen. Der Umgang des Menschen mit der Natur steht im Mittelpunkt des Gemeindefests der evangelischen Kirchengemeinde Gunzenhausen im Lutherhaus. Unter dem Motto: "Geh’ aus mein, Herz und suche Freud" wird an die Besucher appelliert, Gottes Schöpfung zu hüten, zu pflegen und zu bewahren. © Horst Kuhn, NN

Juni 1998
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Eine Eichenberger Löschgruppe nach dem Ablegen der Leistungsprüfung mit Kommandant Karlheinz Oswald und Vorstand Weidmann (rechts). Auf ihr 100-jähriges Bestehen kann die Freiwillige Feuerwehr Eichenberg im nächsten Jahr zurückblicken. Im Vorfeld der Feierlichkeiten unterziehen sich zwei Löschgruppen einer intensiven Ausbildung und stellen ihr Können bei einer Leistungsprüfung unter Beweis. Schiedsrichterteam: Kreisbrandmeister Erwin Reutelhuber, Kreisbrandmeister Werner Kastner und Oberlöschmeister Peter Brandl.

Juni 1998 © Horst Kuhn

In Igelsbach stellt eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr bei der Abnahme des Leistungsabzeichens ihr Können unter Beweis. Die Prüfung bestehen: Gruppenführer Michael Rachinger (Bronze) Maschinist Martin Kränzlein, Georg Buchinger, Gerd Nehmeier, Fritz Kränzlein (Gold-Grün), Roland Kühleis (Gold-Rot), Holger Messerer, Christoph Koch (beide Bronze), sowie Helmut Billner (Bronze). Ebenfalls auf dem Foto: Prüfungsabnehmer, Ehrenvorstand Hermann Steinbauer und Bürgermeister Fritz Walter. 
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Juni 1998

In Igelsbach stellt eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr bei der Abnahme des Leistungsabzeichens ihr Können unter Beweis. Die Prüfung bestehen: Gruppenführer Michael Rachinger (Bronze) Maschinist Martin Kränzlein, Georg Buchinger, Gerd Nehmeier, Fritz Kränzlein (Gold-Grün), Roland Kühleis (Gold-Rot), Holger Messerer, Christoph Koch (beide Bronze), sowie Helmut Billner (Bronze). Ebenfalls auf dem Foto: Prüfungsabnehmer, Ehrenvorstand Hermann Steinbauer und Bürgermeister Fritz Walter.  © Horst Kuhn

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