
Bei Online-Bestellung
Gefährlicher Fakeshop-Fall: Hausbesitzer aus der Region verliert Geld bei Heizöl-Kauf
Auf der Suche nach einem günstigen Angebot für Heizöl geriet ein Hausbesitzer auf die Seite eines Fakeshops. Wie die Polizei Gunzenhausen in einem Bericht erklärt, ähnelte die Internetseite der offiziellen Seite eines bekannten Anbieters für Mineralöle.
Der Mann bestellte dort 1500 Liter Heizöl und überwies den geforderten Betrag.
Laut der Verbraucherzentrale sei es alarmierend, wenn man vor der Heizöl-Lieferung bezahlen müsse
Später wurde er misstrauisch, heißt es. Er stieß auf Warnhinweise durch die Verbraucherzentrale. Denn dort heißt es, sei es ein Alarmzeichen, wenn der Käufer vor der Lieferung des Brennstoffs schon etwas bezahlen muss.
Ob seine Bank die getätigte Zahlung stornieren kann, ist allerdings fraglich. Das bestellte Heizöl wurde nicht geliefert.
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