Vermülltes Urlaubsparadies? Freiwillige sammeln Abfall rund um den Brombachsee

Gerüstet mit Kneifzangen und Mülltüten sagten 70 freiwillige Helferinnen und Helfer dem Müll am Brombachsee den Kampf an. © Robin Walter, NN

Manche Seebesucher leeren sogar ihren Aschenbecher einfach am Wegesrand auf den Boden. Für Günter Kollmar vom Zweckverband bedeutet das: voller Körpereinsatz. © Robin Walter, NN

Rund um den See verteilt befreien die Helfergruppen Wege, Wiesen und Strände von Müll. © Robin Walter, NN

Die neuen Müll-Regeln am Brombachsee sind kaum zu übersehen. Auf großen Schildern ist das Abfallkonzept erklärt. © Robin Walter, NN

Das neue Müllkonzept am Brombachsee sieht keine öffentlichen Mülleimer mehr vor. Nur für Hundekot und Windeln stehen solche Sammelstellen am Wegesrand. © Robin Walter, NN

Die Brandflecken zeigen jedoch: In diesen "Notdurft"-Eimern landen auch Kippen und anderer Müll. Erlaubt ist das allerdings nicht. © Robin Walter, NN

So kennt man die Kippenentsorgung normalerweise. Stationäre Aschenbecher gibt es am Brombachsee jedoch nicht. © Robin Walter, NN

Jens Ferley hat sich heute als Ziel gesetzt, so viele Zigarettenstummel wie möglich zu beseitigen. Beim Sammeln filmte er sich selbst. © Robin Walter, NN

Auf nicht einmal 100 Metern Weg sammelte Ferley hunderte Kippenstummel auf. © Robin Walter, NN

Auch Helga Pfitzinger-Schiele vom Wasserwirtschaftsamt und  Dieter Hofer, Geschäftsleiter des Zweckverband Brombachseespacken in Ramsberg am See mit an. © Robin Walter, NN

Zum Cleanup-Day fanden die Helferinnen und Helfer nur wenig Müll, Hofer erklärt sich das mit dem schlechten Wetter der vergangenen Wochen, aber auch das Müll-Konzept sei maßgeblich für die Entwicklung. © Robin Walter, NN