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Lebensretter, Dramen und eine verbotene Liebe: Das sind unsere berührendsten Geschichten des Jahres
Leitung Newsdesk
Am Anfang steht oft der Verlust des geliebten Partners: Viele Seniorinnen und Senioren leiden unter Einsamkeit. Wir haben mit zwei Betroffenen aus Schwabach darüber gesprochen, was das Alleinsein für sie bedeutet - und wie sehr es sie schmerzt:
Nicole S. aus Weisendorf bei Erlangen trat eines Morgens aus dem Badezimmer, als ihre 14-jährige Tochter Robyn blutend aus ihrem Kinderzimmer lief. Hinter ihr: Bruder Dennis, in der Hand ein Messer. Trotz der Tat steht die Mutter zu ihrem Sohn. Wir haben sie getroffen:
Hunderte Liebesbriefe hat Marga Braun aus Wassertrüdingen aufbewahrt. Ihr Mann, ein U-Boot-Elektriker, schrieb sie ihr einst in den 1960er Jahren. Für uns erinnert sie sich an einen geliebten Menschen - der nicht mehr da ist:
Es ist ein Samstag im Sommer. Erst vor zehn Minuten ist Ersin Pinarel mit seiner Familie ins Freibad Hilpoltstein gekommen. Was er nicht ahnt: dass er gleich einem dreijährigen Mädchen das Leben retten wird:
Der Angriff der Hamas auf Israel hat Folgen auch für jüdische Menschen in Nürnberg und der Region. Wir haben ihnen zugehört - und von ihnen Bedrückendes, aber auch Mutmachendes erfahren:
Der fünfjährige Lukas soll in Gunzenhausen bei seiner Tante übernachten - am Morgen beschließt er kurzerhand, einen Spaziergang zu machen - alleine und im Schlafanzug. Was gefährlich enden kann, hat in diesem Fall ein glückliches Ende. Hier erzählen wir es:
In Deutschland leben geschätzt 50.000 Menschen mit dem Down-Syndrom. Wie kommt ein junger Erwachsener damit klar? Wie läuft es für ihn im Leben und in der Liebe? Das haben wir den 26-jährigen Lukas aus dem Landkreis Roth gefragt:
Waltraud LeBrun aus Fürth ist 19 Jahre alt, als sie den perfekten Mann kennenlernt. Es gibt da nur ein Problem: Er ist ein katholischer Priester. Über eine Liebe, die sich nicht aufhalten lässt - und die dennoch ohne Happy End bleibt:
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