Das große Glück

Das sind die Hochzeitspaare aus dem Landkreis Neumarkt 2023

19.5.2023, 09:21 Uhr
Knapp zwei Jahre nach der standesamtlichen Hochzeit erbaten sich Bianca, ein geborene Rupp aus Pollanten, und Matthäus Schmidt aus Burggriesbach den Segen der Kirche in der Pfarrkirche in Burggriesbach, den ihnen Franziskanerpater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster gespendet hat. Nach der Trauung trieben die Feuerwehrleute der Burggriesbacher Wehr ihre Späßchen mit den Brautleuten, die mit einer Kübelspritze hantieren mussten. In das Spalier reihten sich die Fußballer der Ersten und Zweiten der Spielgemeinschaft Burggriesbach-Obermässing und die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Sparkasse Neumarkt ein. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Fachwirtin und Personalratsvorsitzende bei der Sparkasse und der fünf Jahre ältere Sozialpädagoge ins Gasthaus Euringer nach Paulushofen ein. Das Paar lernte sich vor neun Jahren beim Brettlfegerfest in Stierbaum kennen und ist aktuell mit dem Bau seines neuen Hauses in Burggriesbach beschäftigt.
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Bianca und Matthäus Schmidt

Knapp zwei Jahre nach der standesamtlichen Hochzeit erbaten sich Bianca, ein geborene Rupp aus Pollanten, und Matthäus Schmidt aus Burggriesbach den Segen der Kirche in der Pfarrkirche in Burggriesbach, den ihnen Franziskanerpater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster gespendet hat. Nach der Trauung trieben die Feuerwehrleute der Burggriesbacher Wehr ihre Späßchen mit den Brautleuten, die mit einer Kübelspritze hantieren mussten. In das Spalier reihten sich die Fußballer der Ersten und Zweiten der Spielgemeinschaft Burggriesbach-Obermässing und die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Sparkasse Neumarkt ein. Zur Hochzeitsfeier luden die 28-jährige Fachwirtin und Personalratsvorsitzende bei der Sparkasse und der fünf Jahre ältere Sozialpädagoge ins Gasthaus Euringer nach Paulushofen ein. Das Paar lernte sich vor neun Jahren beim Brettlfegerfest in Stierbaum kennen und ist aktuell mit dem Bau seines neuen Hauses in Burggriesbach beschäftigt. © Anne Schöll, NN

In der Filialkirche „Sankt Martin“ im Freystädter Ortsteil Rohr ließen sich Franziska Stöckl aus Freystadt und Jürgen Stöckl aus Untermässing kirchlich trauen. Den Ehesegen spendete Pfarrer Andreas Thiermeyer im Rahmen der Brautmesse, die von Claudia und Ralf, Bekannten des Paares, musikalisch umrahmt worden ist. Im Anschluss wurden die Frischvermählten von den Arbeitskolleginnen der Braut vom Klinikum Neumarkt mit einem Mullbindenspalier erwartet, durch dass sie sich mit Scheren den Weg bahnen mussten. Die Fußballer der Zweiten des TSV Meckenhausen, bei denen der Bräutigam kickt, machten ebenfalls ihre Aufwartung. Die 26-jährige Pflegefachfrau und der zwei Jahre ältere Softwareentwickler, die zufällig den gleichen Nachnamen haben, lernten sich vor knapp neun Jahren in Rohr kennen und haben vor knapp drei Jahren standesamtlich geheiratet. Inzwischen bereichert ihr 16 Monate alter Sohn Theo das Familienleben und alle freuen sich auf den Umzug in ihr neues Haus in Rohr. 
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Franziska und Jürgen Stöckl

In der Filialkirche „Sankt Martin“ im Freystädter Ortsteil Rohr ließen sich Franziska Stöckl aus Freystadt und Jürgen Stöckl aus Untermässing kirchlich trauen. Den Ehesegen spendete Pfarrer Andreas Thiermeyer im Rahmen der Brautmesse, die von Claudia und Ralf, Bekannten des Paares, musikalisch umrahmt worden ist. Im Anschluss wurden die Frischvermählten von den Arbeitskolleginnen der Braut vom Klinikum Neumarkt mit einem Mullbindenspalier erwartet, durch dass sie sich mit Scheren den Weg bahnen mussten. Die Fußballer der Zweiten des TSV Meckenhausen, bei denen der Bräutigam kickt, machten ebenfalls ihre Aufwartung. Die 26-jährige Pflegefachfrau und der zwei Jahre ältere Softwareentwickler, die zufällig den gleichen Nachnamen haben, lernten sich vor knapp neun Jahren in Rohr kennen und haben vor knapp drei Jahren standesamtlich geheiratet. Inzwischen bereichert ihr 16 Monate alter Sohn Theo das Familienleben und alle freuen sich auf den Umzug in ihr neues Haus in Rohr.  © Anne Schöll, NN

Der 31-jährige Bautechniker Ludwig Röhrl aus Mittersthal und die gleichaltrige Teresa Rupprecht, Gesamtleiterin der fünf Kitas der Hofpfarrei "Zu unserer lieben Frau" in Neumarkt, gaben sich vor Bürgermeister Werner Brandenburger im Sengenthaler Gemeindesaal das Jawort. Seit mehr als 15 Jahren kennen sie sich schon, beim Abschlussball 2008 in der Hauptschule West hat es dann richtig gefunkt. Der Bräutigam wurde schon 2014 in Mittersthal zum Weinkönig „Ludwig I.“ ausgerufen und brachte sich in all den Jahren bei den Weinfesten mit ein. Nein, blaues Blut fliese nicht in seinen Adern, sagte der lachende Bräutigam. Weiter ist Ludwig Röhrl aktiver Tischtennisspieler und Betreuer in der Tischtennisabteilung des 1. FC Deining. In den letzten Jahren hat sich das junge Paar die Guggersmühle bei Sengenthal als neue Wohnstätte ausgesucht, sie denkmalpflegerisch saniert und hergerichtet. Die Arbeitskollegen aus dem Bau-Labor der Firma Bögl und der Kitas, der Mittersthaler Jahn-Fanclub, die Dorfjugend aus Mittersthal sowie die Tischtennisspieler des 1. FC Deining standen nach der Standesamtlichen Trauung Spalier, überreichten Geschenke und gratulierten beiden auf das Herzlichste.
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Teresa Rupprecht und Ludwig Röhrl

Der 31-jährige Bautechniker Ludwig Röhrl aus Mittersthal und die gleichaltrige Teresa Rupprecht, Gesamtleiterin der fünf Kitas der Hofpfarrei "Zu unserer lieben Frau" in Neumarkt, gaben sich vor Bürgermeister Werner Brandenburger im Sengenthaler Gemeindesaal das Jawort. Seit mehr als 15 Jahren kennen sie sich schon, beim Abschlussball 2008 in der Hauptschule West hat es dann richtig gefunkt. Der Bräutigam wurde schon 2014 in Mittersthal zum Weinkönig „Ludwig I.“ ausgerufen und brachte sich in all den Jahren bei den Weinfesten mit ein. Nein, blaues Blut fliese nicht in seinen Adern, sagte der lachende Bräutigam. Weiter ist Ludwig Röhrl aktiver Tischtennisspieler und Betreuer in der Tischtennisabteilung des 1. FC Deining. In den letzten Jahren hat sich das junge Paar die Guggersmühle bei Sengenthal als neue Wohnstätte ausgesucht, sie denkmalpflegerisch saniert und hergerichtet. Die Arbeitskollegen aus dem Bau-Labor der Firma Bögl und der Kitas, der Mittersthaler Jahn-Fanclub, die Dorfjugend aus Mittersthal sowie die Tischtennisspieler des 1. FC Deining standen nach der Standesamtlichen Trauung Spalier, überreichten Geschenke und gratulierten beiden auf das Herzlichste. © mi

Im letzten Jahr gab es die standesamtliche Hochzeit, nun haben Kristina und Michael Kölbl den Weg zur kirchlichen Trauung angetreten. In der Peter-und-Paul-Kirche in Pilsach gaben sich der 34-jährige Verkaufsberater und die 31-jährige Personalreferentin das heilige Eheversprechen vor Familie und Freunden, zelebriert wurde der Gottesdienst von Pater Ryszard Kubiszyn. Vor der Kirche erwartete das Brautpaar dann ein sehr langer Spalier, es reihten sich Vertreter der DJK-SV Pilsach, der Pilsacher Bayern Batzis und des Ganslstammtisch Pilsach aneinander, um Glückwünsche und Rosen zu überreichen. Für die weltliche Feier ging es im Anschluss ins Gasthaus am Schloss, wo die Gaudinudeln der Hochzeitsgesellschaft einheizten. Die Hochzeitsreise führt Kristina und Michael Kölbl dann in ein paar Wochen via Kreuzfahrt in die Karibik, bevor es zurück ins frisch fertig gestellte Eigenheim in Pilsach, der Heimat des Bräutigams, geht.
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Kristina und Michael Kölbl

Im letzten Jahr gab es die standesamtliche Hochzeit, nun haben Kristina und Michael Kölbl den Weg zur kirchlichen Trauung angetreten. In der Peter-und-Paul-Kirche in Pilsach gaben sich der 34-jährige Verkaufsberater und die 31-jährige Personalreferentin das heilige Eheversprechen vor Familie und Freunden, zelebriert wurde der Gottesdienst von Pater Ryszard Kubiszyn. Vor der Kirche erwartete das Brautpaar dann ein sehr langer Spalier, es reihten sich Vertreter der DJK-SV Pilsach, der Pilsacher Bayern Batzis und des Ganslstammtisch Pilsach aneinander, um Glückwünsche und Rosen zu überreichen. Für die weltliche Feier ging es im Anschluss ins Gasthaus am Schloss, wo die Gaudinudeln der Hochzeitsgesellschaft einheizten. Die Hochzeitsreise führt Kristina und Michael Kölbl dann in ein paar Wochen via Kreuzfahrt in die Karibik, bevor es zurück ins frisch fertig gestellte Eigenheim in Pilsach, der Heimat des Bräutigams, geht. © Maria Krauß, no credit

Im einladenden Ambiente des Deininger Standesamtes hat Bürgermeister Peter Meier Patrick Feierler aus Winnberg und Anna-Lena Riedel aus Berngau getraut. Der 28-jährige KFZ-Mechatroniker und die drei Jahre jüngere Restaurantfachfrau haben sich im Jahr 2016 am damaligen gemeinsamen Arbeitsplatz in Neumarkt kennengelernt. Jetzt haben sie ihrer Liebe mit der Hochzeit die Krone aufgesetzt. Nach der  standesamtlichen Trauung fuhr die Hochzeitsgesellschaft zu einer kleinen Feier ins Rote Roß nach Altdorf. Tags darauf besiegelten Patrick und Anna-Lena Feierler - die Braut hatte sich entschieden, den Familiennamen ihres Gatten anzunehmen – in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Berching ihr Eheversprechen auch vor Gott. Das Ja-Wort nahm ihnen Kaplan Michael Polster ab. Nachdem feierlichen Gottesdienst nahm das frischvermählte Ehepaar die Glückwünsche der Familienangehörigen, von vielen Verwandten, Bekannten und Freunden sowie von den Arbeitskollegen von Patrick Feierler entgegen. Zur weltlichen Feier ging es dann in das Gastshaus Knör nach Berg. Dort bildeten die Fußballer des ASC Sengenthal ein Spalier, um ihrem Spielleiter und seiner Gattin Anna-Lena zu gratulierten. Seinen Wohnsitz hat sich das junge Paar im Elternhaus des Bräutigams in Winnberg eingerichtet. nas
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Anna-Lena Riedel und Patrick Feierler

Im einladenden Ambiente des Deininger Standesamtes hat Bürgermeister Peter Meier Patrick Feierler aus Winnberg und Anna-Lena Riedel aus Berngau getraut. Der 28-jährige KFZ-Mechatroniker und die drei Jahre jüngere Restaurantfachfrau haben sich im Jahr 2016 am damaligen gemeinsamen Arbeitsplatz in Neumarkt kennengelernt. Jetzt haben sie ihrer Liebe mit der Hochzeit die Krone aufgesetzt. Nach der standesamtlichen Trauung fuhr die Hochzeitsgesellschaft zu einer kleinen Feier ins Rote Roß nach Altdorf. Tags darauf besiegelten Patrick und Anna-Lena Feierler - die Braut hatte sich entschieden, den Familiennamen ihres Gatten anzunehmen – in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Berching ihr Eheversprechen auch vor Gott. Das Ja-Wort nahm ihnen Kaplan Michael Polster ab. Nachdem feierlichen Gottesdienst nahm das frischvermählte Ehepaar die Glückwünsche der Familienangehörigen, von vielen Verwandten, Bekannten und Freunden sowie von den Arbeitskollegen von Patrick Feierler entgegen. Zur weltlichen Feier ging es dann in das Gastshaus Knör nach Berg. Dort bildeten die Fußballer des ASC Sengenthal ein Spalier, um ihrem Spielleiter und seiner Gattin Anna-Lena zu gratulierten. Seinen Wohnsitz hat sich das junge Paar im Elternhaus des Bräutigams in Winnberg eingerichtet. nas © Werner Sturm

Nicht allein nur dem bayerischen Brauchtum, vielmehr auch sich selbst treu geblieben sind sich Alexander Thumann aus Hausheim und Antonia Schön  -sie kommt aus Rasch bei Breitenbrunn- die sich jetzt nach achtjähriger „Kennlern- und Treuephase“ im Berger „Ausweichstandesamt“,  im Traditionsgasthaus „Hirschenwirt“,  das Ja-Wort gaben und von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut wurden.  Gefunkt hat es zwischen beiden schon vor langer Zeit -wenn auch  durch Zufall- als sich beide bei einer Geburtstagsparty in der Peter-Paul-Gemeinde kennen lernten. Dem damaligen netten Plausch folgte bald Sympathie wie  Zuneigung und -als Schlussfolgerung - dann die große Liebe. Mit  beigetragen hat dabei wohl auch die Tatsache, dass beide mit  „alten“ vertrauten Berufszweigen vertraut sind. Er nämlich ist Zimmerermeister und Techniker  in der bekannten Firma „Holzbau Thumann“ in Hausheim,  die Braut als Landschafts- und Gartenbaumeisterin bei der Firma Weißmüller im nahen Berg beschäftigt. Nach dem Eheversprechen folgten am Sophie-Scholl-Platz als „Pflichtaufgaben“ nicht nur das traditionelle „Baumdurchsägen“, sondern -in Fortsetzung- auch die besonderen Glück- und Segenswünsche  einer großen Gratulationsrunde.  Dazu gehörten die Mitglieder des Katholischen Burschenverein Hausheim, die Läuferinnen und Läufer der „Kettenbach-Runners“, ebenso Arbeitskolleginnen und -Kollegen von Braut und Bräutigam und nicht zuletzt die vielen Freude, Bekannten,  vor allem aber  die Angehörigen der Jungvermählten. Die weltliche Feier fand -natürlich wiederum nach altem Brauch-  im Firmengelände in Hausheim statt,  wo auch ein eigenes Haus erbaut wurde.
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Antonia Schön und Alexander Thumann

Nicht allein nur dem bayerischen Brauchtum, vielmehr auch sich selbst treu geblieben sind sich Alexander Thumann aus Hausheim und Antonia Schön -sie kommt aus Rasch bei Breitenbrunn- die sich jetzt nach achtjähriger „Kennlern- und Treuephase“ im Berger „Ausweichstandesamt“, im Traditionsgasthaus „Hirschenwirt“, das Ja-Wort gaben und von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut wurden. Gefunkt hat es zwischen beiden schon vor langer Zeit -wenn auch durch Zufall- als sich beide bei einer Geburtstagsparty in der Peter-Paul-Gemeinde kennen lernten. Dem damaligen netten Plausch folgte bald Sympathie wie Zuneigung und -als Schlussfolgerung - dann die große Liebe. Mit beigetragen hat dabei wohl auch die Tatsache, dass beide mit „alten“ vertrauten Berufszweigen vertraut sind. Er nämlich ist Zimmerermeister und Techniker in der bekannten Firma „Holzbau Thumann“ in Hausheim, die Braut als Landschafts- und Gartenbaumeisterin bei der Firma Weißmüller im nahen Berg beschäftigt. Nach dem Eheversprechen folgten am Sophie-Scholl-Platz als „Pflichtaufgaben“ nicht nur das traditionelle „Baumdurchsägen“, sondern -in Fortsetzung- auch die besonderen Glück- und Segenswünsche einer großen Gratulationsrunde. Dazu gehörten die Mitglieder des Katholischen Burschenverein Hausheim, die Läuferinnen und Läufer der „Kettenbach-Runners“, ebenso Arbeitskolleginnen und -Kollegen von Braut und Bräutigam und nicht zuletzt die vielen Freude, Bekannten, vor allem aber die Angehörigen der Jungvermählten. Die weltliche Feier fand -natürlich wiederum nach altem Brauch- im Firmengelände in Hausheim statt, wo auch ein eigenes Haus erbaut wurde. © Helmut Fügl, NN

In der Pfarrkirche St. Nikolaus in Reichertshofen haben sich Stefanie, geborene Sellerer, aus Wangen und Michael Schrödl aus Buchberg das Ja-Wort gegeben. Den Ehesegen spendete Pfarrer Simon Heindl, musikalisch umrahmt von der Band „Freunde des Brautpaares“. Nach der Trauung wurde das Brautpaar von den Fußballern der SpVgg FB-Reichertshofen, dem Schützenverein Wappersdorf, Schützenverein Reichertshofen und der Freiwilligen Feuerwehr Buchberg empfangen. Zur Hochzeitsfeier luden die 27-jährige Industriekauffrau und der 29-jährige Informatiker in das Gasthaus Ascher nach Möning ein.
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Stefanie Sellerer und Michael Schrödl

In der Pfarrkirche St. Nikolaus in Reichertshofen haben sich Stefanie, geborene Sellerer, aus Wangen und Michael Schrödl aus Buchberg das Ja-Wort gegeben. Den Ehesegen spendete Pfarrer Simon Heindl, musikalisch umrahmt von der Band „Freunde des Brautpaares“. Nach der Trauung wurde das Brautpaar von den Fußballern der SpVgg FB-Reichertshofen, dem Schützenverein Wappersdorf, Schützenverein Reichertshofen und der Freiwilligen Feuerwehr Buchberg empfangen. Zur Hochzeitsfeier luden die 27-jährige Industriekauffrau und der 29-jährige Informatiker in das Gasthaus Ascher nach Möning ein. © Lisa Appelsmeier

Zwei waschechte Berngauer, Lena Ochsenkühn und Stefan Gleinig, kennen sich schon seit ihrer Zeit im Kindergarten. Näher gekommen sind sie sich im Februar vor sieben Jahren bei einer Geburtstagsfeier und entdeckten ihre Liebe füreinander. Nun haben sie sich im Kulturspeicher in der alten Knabenschule bei Bürgermeister Thomas Meier das Ja-Wort gegeben. Im Anschluss an die Trauung war die Überraschung groß: Auf dem Hof warteten zahlreiche Gratulanten auf die Frischvermählten. Glückwünsche kamen neben den Familienangehörigen von den Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Firma Dehn in Neumarkt, den Fußballern des ASV, bei dem der Bräutigam als Trainer aktiv ist, dem Kirwaverein Berngau, den Magic Butterflys aus Neumarkt und zahlreichen Bekannten. Die 26-jährige Personalreferentin und der ein Jahr ältere Ingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik wohnen in Neumarkt und freuen sich auf den gemeinsamen Nachwuchs, der im Juni zur Welt kommt.
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Lena Ochsenkühn und Stefan Gleinig

Zwei waschechte Berngauer, Lena Ochsenkühn und Stefan Gleinig, kennen sich schon seit ihrer Zeit im Kindergarten. Näher gekommen sind sie sich im Februar vor sieben Jahren bei einer Geburtstagsfeier und entdeckten ihre Liebe füreinander. Nun haben sie sich im Kulturspeicher in der alten Knabenschule bei Bürgermeister Thomas Meier das Ja-Wort gegeben. Im Anschluss an die Trauung war die Überraschung groß: Auf dem Hof warteten zahlreiche Gratulanten auf die Frischvermählten. Glückwünsche kamen neben den Familienangehörigen von den Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut von der Firma Dehn in Neumarkt, den Fußballern des ASV, bei dem der Bräutigam als Trainer aktiv ist, dem Kirwaverein Berngau, den Magic Butterflys aus Neumarkt und zahlreichen Bekannten. Die 26-jährige Personalreferentin und der ein Jahr ältere Ingenieur, Fachrichtung Elektrotechnik wohnen in Neumarkt und freuen sich auf den gemeinsamen Nachwuchs, der im Juni zur Welt kommt. © Anne Schöll

Hand in Hand durchschritten Laura Müller und Tobias Schneiderbauer aus Woffenbach nach der standesamtlichen Trauung die Spaliere ihrer gemeinsamen Freunde und Arbeitskolleginnen. Die 26-jährige Grundschullehrerin und der 33-jährige Elektrotechniker haben sich vor sechseinhalb Jahren auf dem Schützenfest im Neumarkter Stadtteil kennen gelernt. Daraus wurde Liebe – und aus den Freunden ein Paar. Die Leidenschaft für den Sport ist ein starkes Bindeglied. Beide lieben das Mountainbiken und haben sich für den August die gemeinsame Überquerung der Alpen als sportliche Herausforderung gesetzt.  Laura ist zusätzlich begeisterte Akrobatin im Circusverein, engagiert sich als Trainerin bei den "Dominos" und sorgt mit  ihren Auftritten am Vertikaltuch für atemlose Spannung. Ihre Treffsicherheit zeigt sie bei den Schützen „Alte Linde“, während sich Tobias sich bei der FF Woffenbach engagiert. Beide gehören zu den „Kirwaleit“ und wohnen in der Stadt. Kirchlich geheiratet wird nächstes Jahr. 
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Laura Müller und Tobias Schneiderbauer

Hand in Hand durchschritten Laura Müller und Tobias Schneiderbauer aus Woffenbach nach der standesamtlichen Trauung die Spaliere ihrer gemeinsamen Freunde und Arbeitskolleginnen. Die 26-jährige Grundschullehrerin und der 33-jährige Elektrotechniker haben sich vor sechseinhalb Jahren auf dem Schützenfest im Neumarkter Stadtteil kennen gelernt. Daraus wurde Liebe – und aus den Freunden ein Paar. Die Leidenschaft für den Sport ist ein starkes Bindeglied. Beide lieben das Mountainbiken und haben sich für den August die gemeinsame Überquerung der Alpen als sportliche Herausforderung gesetzt.  Laura ist zusätzlich begeisterte Akrobatin im Circusverein, engagiert sich als Trainerin bei den "Dominos" und sorgt mit  ihren Auftritten am Vertikaltuch für atemlose Spannung. Ihre Treffsicherheit zeigt sie bei den Schützen „Alte Linde“, während sich Tobias sich bei der FF Woffenbach engagiert. Beide gehören zu den „Kirwaleit“ und wohnen in der Stadt. Kirchlich geheiratet wird nächstes Jahr.  © Foto: Helmut Sturm

Ein kräftiger Tusch der vielköpfigen Blaskapelle „Eppelein“ aus Postbauer in der Tenne des historischen „Hirschenwirt“ in Berg. Dieser war zwar ein lauter, aber doch besonders lieber Glückwunsch für Matthias Kürzinger und Theresa Schiessl. Beide wurden kurz zuvor im Ersatz-Standesamt -im Hirschenwirtssaal- von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut. Kennen und lieben gelernt hat sich das Brautpaar schon 2014, „in einer Kneipe“ in Neumarkt. Natürlich durch Zufall, ebenso zufällig entdeckten beide ein gemeinsames vertrautes Hobby, nämlich das Musizieren. Außer den Musikanten entboten weiter Arbeitskollegen sowie Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr und des Burschenverein Hausheim Glück- und Segenswünsche für den neuen gemeinsamen Lebensweg. Dieser beginnt in der Peter-Paul-Gemeinde, wo ein Haus gebaut wurde.
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Matthias Kürzinger und Theresa Schiessl

Ein kräftiger Tusch der vielköpfigen Blaskapelle „Eppelein“ aus Postbauer in der Tenne des historischen „Hirschenwirt“ in Berg. Dieser war zwar ein lauter, aber doch besonders lieber Glückwunsch für Matthias Kürzinger und Theresa Schiessl. Beide wurden kurz zuvor im Ersatz-Standesamt -im Hirschenwirtssaal- von Bürgermeister Peter Bergler zum Ehepaar getraut. Kennen und lieben gelernt hat sich das Brautpaar schon 2014, „in einer Kneipe“ in Neumarkt. Natürlich durch Zufall, ebenso zufällig entdeckten beide ein gemeinsames vertrautes Hobby, nämlich das Musizieren. Außer den Musikanten entboten weiter Arbeitskollegen sowie Abordnungen der Freiwilligen Feuerwehr und des Burschenverein Hausheim Glück- und Segenswünsche für den neuen gemeinsamen Lebensweg. Dieser beginnt in der Peter-Paul-Gemeinde, wo ein Haus gebaut wurde. © Helmut Fügl

Da konnte der spontane Platzregen am Sophie-Scholl-Platz „niederprasseln“ wie er wollte, das Eheglück und die damit verknüpfte fränkisch-oberpfälzer Verbindung zwischen Andre Schillinger aus Berg und seiner Braut Anne Fritzsche konnte er nicht verdrießen. Als strahlendes Brautpaar kamen beide aus dem historischen „Hirschenwirtssaal“, wo sie zuvor Standesamtbeamter Armin Bauer zum Ehepaar getraut hatte und beide danach im St. Vitus-Gotteshaus von Diakonin Murner aus Neumarkt den kirchlichen Segen erhielten. Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Gasthaus-Hotel Knör statt. Wohnen werden sie in Neumarkt, bis das Wohnhaus in Richtheim-Strassfeld fertig gebaut ist.
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Andre Schillinger und Anne Fritzsche

Da konnte der spontane Platzregen am Sophie-Scholl-Platz „niederprasseln“ wie er wollte, das Eheglück und die damit verknüpfte fränkisch-oberpfälzer Verbindung zwischen Andre Schillinger aus Berg und seiner Braut Anne Fritzsche konnte er nicht verdrießen. Als strahlendes Brautpaar kamen beide aus dem historischen „Hirschenwirtssaal“, wo sie zuvor Standesamtbeamter Armin Bauer zum Ehepaar getraut hatte und beide danach im St. Vitus-Gotteshaus von Diakonin Murner aus Neumarkt den kirchlichen Segen erhielten. Die weltliche Hochzeitsfeier fand im Gasthaus-Hotel Knör statt. Wohnen werden sie in Neumarkt, bis das Wohnhaus in Richtheim-Strassfeld fertig gebaut ist. © Helmut Fügl

Vor gut fünf Jahren lernten sich Sandra Reif aus Berngau und Felix Müller aus Neumarkt über einen gemeinsamen Freund kennen. Aus dem ursprünglichen Vorhaben eine Band zu gründen, entwickelte sich schnell mehr.  Als Duo begleitete das Brautpaar schon mehrere Hochzeiten musikalisch, jetzt haben sie sich selbst das Ja-Wort gegeben.  Ein langes Spalier begrüßte das frisch vermählte Paar vor dem Kulturspeicher in Berngau. Familie, Freunde, der Kirwaverein Berngau und viele Mitglieder des Schützenvereins Heinrichsbürg Holzheim, in dem die Braut schon seit der Kindheit aktiv ist, waren gekommen, um zu gratulieren. Gemeinsam feierten alle bei einem Sektempfang mit der 28-jährigen Grundschullehrerin und dem 29-jährigen Mittelschullehrer, welche aktuell in München wohnen.
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Sandra und Felix Müller

Vor gut fünf Jahren lernten sich Sandra Reif aus Berngau und Felix Müller aus Neumarkt über einen gemeinsamen Freund kennen. Aus dem ursprünglichen Vorhaben eine Band zu gründen, entwickelte sich schnell mehr. Als Duo begleitete das Brautpaar schon mehrere Hochzeiten musikalisch, jetzt haben sie sich selbst das Ja-Wort gegeben. Ein langes Spalier begrüßte das frisch vermählte Paar vor dem Kulturspeicher in Berngau. Familie, Freunde, der Kirwaverein Berngau und viele Mitglieder des Schützenvereins Heinrichsbürg Holzheim, in dem die Braut schon seit der Kindheit aktiv ist, waren gekommen, um zu gratulieren. Gemeinsam feierten alle bei einem Sektempfang mit der 28-jährigen Grundschullehrerin und dem 29-jährigen Mittelschullehrer, welche aktuell in München wohnen. © Marina Beyer, NN

Strahlender Sonnenschein, klirrende Kälte und die verschneite Häuserkulisse waren der passende Rahmen für die traumhafte Winterhochzeit von Alexandra Koch aus Freystadt und Daniel Schwerdt aus Ebenried. Nach der standesamtlichen Trauung, die Standesbeamtin Irene Steinbauer im Beisein der Familien vorgenommen hat, wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, dass die Fußballer der Ersten und Zweiten der SG Möning-Rohr bildeten. Hier ist der Bräutigam in der Zweiten aktiver Sportler. Die drei Traktoren einer Landwirtsfamilie aus Rohr  waren ebenfalls ein Blickfang. Zur Hochzeitsfeier luden die beiden in den Pfisterstodl nach Schwarzach. Die 32-jährige Metzgereifachverkäuferin und der 30-jährige Zerspanungsmechaniker kennen sich schon sehr lang und sind seit zwei Jahren ein Paar. Sie wohnen in Ebenried und freuen sich auf den Februar, wenn ihr Baby zur Welt kommt.
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Alexandra Koch und Daniel Schwerdt

Strahlender Sonnenschein, klirrende Kälte und die verschneite Häuserkulisse waren der passende Rahmen für die traumhafte Winterhochzeit von Alexandra Koch aus Freystadt und Daniel Schwerdt aus Ebenried. Nach der standesamtlichen Trauung, die Standesbeamtin Irene Steinbauer im Beisein der Familien vorgenommen hat, wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, dass die Fußballer der Ersten und Zweiten der SG Möning-Rohr bildeten. Hier ist der Bräutigam in der Zweiten aktiver Sportler. Die drei Traktoren einer Landwirtsfamilie aus Rohr waren ebenfalls ein Blickfang. Zur Hochzeitsfeier luden die beiden in den Pfisterstodl nach Schwarzach. Die 32-jährige Metzgereifachverkäuferin und der 30-jährige Zerspanungsmechaniker kennen sich schon sehr lang und sind seit zwei Jahren ein Paar. Sie wohnen in Ebenried und freuen sich auf den Februar, wenn ihr Baby zur Welt kommt. © Foto: Anne Schöll

Vor acht Jahren liefen sich Kerstin Ramsauer aus Möning und Richard Lehner aus Tann, einer Marktgemeinde im Landkreis Rottal-Inn, in Regensburg zufällig über den Weg. Schnell wurde mehr daraus und der Bräutigam zog in die Oberpfalz. Sie richteten sich in Möning ihr eigenes Haus ein und wurden die Eltern ihres Sohnes Kilian, der seit fünf Jahren die Familie komplett macht. Nun gaben sie sich im Freystädter Standesamt bei Standesbeamtin Irene Steinbauer das Ja-Wort im Beisein der Familienangehörigen. Nach der Trauung luden der Chemikant und die hauswirtschaftliche Betriebsleiterin ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach ein, um das Ereignis gebührend zu feiern.
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Kerstin Ramsauer und Richard Lehner

Vor acht Jahren liefen sich Kerstin Ramsauer aus Möning und Richard Lehner aus Tann, einer Marktgemeinde im Landkreis Rottal-Inn, in Regensburg zufällig über den Weg. Schnell wurde mehr daraus und der Bräutigam zog in die Oberpfalz. Sie richteten sich in Möning ihr eigenes Haus ein und wurden die Eltern ihres Sohnes Kilian, der seit fünf Jahren die Familie komplett macht. Nun gaben sie sich im Freystädter Standesamt bei Standesbeamtin Irene Steinbauer das Ja-Wort im Beisein der Familienangehörigen. Nach der Trauung luden der Chemikant und die hauswirtschaftliche Betriebsleiterin ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach ein, um das Ereignis gebührend zu feiern. © Anne Schöll, NNZ

Verena Gärtner aus Köstlbach und Nikolas Lux aus Postbauer-Heng gaben sich  im Deutschordensschloss vor dem Standesbeamten Hermann Bogner, im Beisein der Familien und Freunde, das Jawort. Die feierliche Zeremonie untermalten Franziska Auer mit ihrem Gesang, begleitet von Dennis Lewey an der Gitarre. Nach der Trauung wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, welches Freunde und die Neumarkter EAGLES, hier spielt Nikolas, sofern eine Eisfläche vorhanden ist. Und auch seine ehemaligen Fußballfreunde des SV Postbauer ließen das Paar hochleben. Anschließend wurde der Himmel Gold durch die vielen Luftballons mit besten Wünschen für ihre gemeinsame Zukunft. Die 30-jährige Personalreferentin und der 32-jährige Messe & Eventmanager wohnen in Postbauer-Heng und bauen aktuell ihr Haus in Köstlbach und freuen sich auf ihr erstes Kind, das Ende Mai zur Welt kommen soll. reh
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Verena Gärtner und Nikolas Lux

Verena Gärtner aus Köstlbach und Nikolas Lux aus Postbauer-Heng gaben sich  im Deutschordensschloss vor dem Standesbeamten Hermann Bogner, im Beisein der Familien und Freunde, das Jawort. Die feierliche Zeremonie untermalten Franziska Auer mit ihrem Gesang, begleitet von Dennis Lewey an der Gitarre. Nach der Trauung wurden die Brautleute von einem langen Spalier erwartet, welches Freunde und die Neumarkter EAGLES, hier spielt Nikolas, sofern eine Eisfläche vorhanden ist. Und auch seine ehemaligen Fußballfreunde des SV Postbauer ließen das Paar hochleben. Anschließend wurde der Himmel Gold durch die vielen Luftballons mit besten Wünschen für ihre gemeinsame Zukunft. Die 30-jährige Personalreferentin und der 32-jährige Messe & Eventmanager wohnen in Postbauer-Heng und bauen aktuell ihr Haus in Köstlbach und freuen sich auf ihr erstes Kind, das Ende Mai zur Welt kommen soll. reh © Resi Heilmann, NN

Zwei Wahl-Freystädter, Franziska Mezger aus Ingolstadt, und Daniel Schütz aus Abenberg, wagten den Schritt ins Eheleben und gaben im Freystädter Rathaus das Ja-Wort.  Standesbeamtin Susanne Engelhard traute die Liebenden im Beisein der engeren Familienangehörigen. Die beiden lernten sich beim gemeinsamen Studium in Eichstätt kennen und sind seit drei Jahren ein Paar. Die 27-jährige Franziska Mezger ist in Freystadt keine Unbekannte, war sie doch ein paar Jahre Gemeindereferentin in der katholische Pfarrei „Sankt Peter und Paul“ in Freystadt, bevor sie in die katholische Pfarrei „Sankt Jakobus“ nach Greding gewechselt ist.  Ihr 34 Jahre alter Ehemann hat den gleichen Beruf und übt ihn in der Hofpfarrei „Zu unserer Lieben Frau“ in Neumarkt aus. Zur Feier des Tages luden die Eheleute ihre Gäste ins Hotel Pietsch in Freystadt. as
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Franziska Mezger und Daniel Schütz

Zwei Wahl-Freystädter, Franziska Mezger aus Ingolstadt, und Daniel Schütz aus Abenberg, wagten den Schritt ins Eheleben und gaben im Freystädter Rathaus das Ja-Wort. Standesbeamtin Susanne Engelhard traute die Liebenden im Beisein der engeren Familienangehörigen. Die beiden lernten sich beim gemeinsamen Studium in Eichstätt kennen und sind seit drei Jahren ein Paar. Die 27-jährige Franziska Mezger ist in Freystadt keine Unbekannte, war sie doch ein paar Jahre Gemeindereferentin in der katholische Pfarrei „Sankt Peter und Paul“ in Freystadt, bevor sie in die katholische Pfarrei „Sankt Jakobus“ nach Greding gewechselt ist. Ihr 34 Jahre alter Ehemann hat den gleichen Beruf und übt ihn in der Hofpfarrei „Zu unserer Lieben Frau“ in Neumarkt aus. Zur Feier des Tages luden die Eheleute ihre Gäste ins Hotel Pietsch in Freystadt. as © Anne Schöll, NN

Vor über zwei Jahren lernten sich Isabell Mansfeld aus Dachau und Julian Schöll aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim in einem Forum im Internet kennen. Beide verliebten sich un haben nun im Freystädter Spitalstadl bei Bürgermeister Alexander Dorr geheiratet. Im Anschluss feierten die 30-jährige Erzieherin und der gleichaltrige Serviceberater mit ihren Gästen im Spitalstadl das Ereignis mit einer großen Hochzeitsfeier. Die Eheleute wohnen im eigenen Haus in Forchheim. as
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Isabell Mansfeld und Julian Schöll

Vor über zwei Jahren lernten sich Isabell Mansfeld aus Dachau und Julian Schöll aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim in einem Forum im Internet kennen. Beide verliebten sich un haben nun im Freystädter Spitalstadl bei Bürgermeister Alexander Dorr geheiratet. Im Anschluss feierten die 30-jährige Erzieherin und der gleichaltrige Serviceberater mit ihren Gästen im Spitalstadl das Ereignis mit einer großen Hochzeitsfeier. Die Eheleute wohnen im eigenen Haus in Forchheim. as © Anne Schöll, NNZ

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