Das große Glück

Die Hochzeitspaare aus dem Landkreis Neumarkt 2022

20.3.2023, 16:02 Uhr
Ein zufälliges Zusammentreffen von Naomi Hübschmann aus Woffenbach und Tobias Feierler aus Röckersbühl vor sieben Jahren in einer Neumarkter Disko war der Beginn einer großen Liebe. Diese haben beide nun mit dem Ja-Wort im Kulturspeicher in Berngau besiegelt und mit dem 11.11. um 11 Uhr ein markantes Datum samt Uhrzeit gewählt. Nach der Trauung grüßten die Freunde der Röckersbühler Dorfvereine, der FCN-Fanclub Zappa aus Rohr und die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Firma Huber in Berching-Erasbach mit einem langen Spalier und trieben ihre Späßchen mit den Brautleuten. Sie luden anschließend zur Hochzeitsfeier ins Gasthaus Sammüller nach Höhenberg ein. Die 31-jährige Krankenschwester und der 35-jährige Systemadministrator wohnen inzwischen im eigenen Haus in Röckersbühl und freuen sich auf ihr erstes Kind, das Anfang Februar zur Welt kommen wird.
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Naomi Hübschmann und Tobias Feierler

Ein zufälliges Zusammentreffen von Naomi Hübschmann aus Woffenbach und Tobias Feierler aus Röckersbühl vor sieben Jahren in einer Neumarkter Disko war der Beginn einer großen Liebe. Diese haben beide nun mit dem Ja-Wort im Kulturspeicher in Berngau besiegelt und mit dem 11.11. um 11 Uhr ein markantes Datum samt Uhrzeit gewählt. Nach der Trauung grüßten die Freunde der Röckersbühler Dorfvereine, der FCN-Fanclub Zappa aus Rohr und die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Firma Huber in Berching-Erasbach mit einem langen Spalier und trieben ihre Späßchen mit den Brautleuten. Sie luden anschließend zur Hochzeitsfeier ins Gasthaus Sammüller nach Höhenberg ein. Die 31-jährige Krankenschwester und der 35-jährige Systemadministrator wohnen inzwischen im eigenen Haus in Röckersbühl und freuen sich auf ihr erstes Kind, das Anfang Februar zur Welt kommen wird. © Anne Schöll, NNZ

Im Standesamt Berching haben sich Markus und Lisa Bogner, geborene Freihart, vor der Standesbeamtin Martina Lafére im Beisein ihrer Familien das Ja-Wort gegeben. Der 32-jährige Bräutigam ist beruflich in der Arbeitslogistik tätig und die 26-jährige Braut arbeitet als Bekleidungsfachverkäuferin. Kennengelernt haben sich beide vor vier Jahren  auf einem Radioevent von Bayern 3 in Batzhausen. Die Hochzeitsreise muss noch warten, bis ihr Wohnhaus in Altmannsberg/Gemeinde Berching fertiggestellt ist.
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Lisa Freihart und Markus Bogner

Im Standesamt Berching haben sich Markus und Lisa Bogner, geborene Freihart, vor der Standesbeamtin Martina Lafére im Beisein ihrer Familien das Ja-Wort gegeben. Der 32-jährige Bräutigam ist beruflich in der Arbeitslogistik tätig und die 26-jährige Braut arbeitet als Bekleidungsfachverkäuferin. Kennengelernt haben sich beide vor vier Jahren auf einem Radioevent von Bayern 3 in Batzhausen. Die Hochzeitsreise muss noch warten, bis ihr Wohnhaus in Altmannsberg/Gemeinde Berching fertiggestellt ist. © Anton Karg

Vor fünf Jahren lernten sich Marie Simson aus Pilsach und Matthias Herzog aus dem Freystädter Ortsteil Rohr im der Rohrer Kneipe „Zappa“ kennen. Nun haben sie ihre Beziehung mit dem Eheversprechen besiegelt. Standesbeamter Martin Harrer traute die Brautleute im Beisein der engeren Angehörigen im Freystädter Rathaus. Im Anschluss grüßten eine Reihe von Verwandten und die Rohrer Jugend mit einem Spalier, um zu gratulieren und Blumen und Geschenke zu überreichen. Die 27-jährige Bauzeichnerin und der 25-jährige Kfz-Meister wohnen inzwischen in Freystadt. as
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Marie Simson und Matthias Herzog

Vor fünf Jahren lernten sich Marie Simson aus Pilsach und Matthias Herzog aus dem Freystädter Ortsteil Rohr im der Rohrer Kneipe „Zappa“ kennen. Nun haben sie ihre Beziehung mit dem Eheversprechen besiegelt. Standesbeamter Martin Harrer traute die Brautleute im Beisein der engeren Angehörigen im Freystädter Rathaus. Im Anschluss grüßten eine Reihe von Verwandten und die Rohrer Jugend mit einem Spalier, um zu gratulieren und Blumen und Geschenke zu überreichen. Die 27-jährige Bauzeichnerin und der 25-jährige Kfz-Meister wohnen inzwischen in Freystadt. as © Anne Schöll, NNZ

Den kirchlichen Segen erbaten in der Mariahilfkirche Neumarkt die 29-jährige Erzieherin Lisa, geborene Suttner, und der 33-jährige Verkaufsberater Benjamin Fischer. In der Trauungszeremonie, gehalten von Abt Wolfgang aus Metten, ein Geistlicher der der Familie sehr verbunden ist, forderte der kirchliche Würdenträger das Brautpaar auf, sich gegenseitig so zu akzeptieren wie man ist, nämlich mit all den Ecken und Kanten. „Ihr beginnt nun das Abenteuer einer glücklichen Ehe, die aus Liebe, Vertrauen und Treue besteht. Fortan entwickelt sich die Zweisamkeit zu einem Großen und Ganzen.“ Nach dem Segen war die 14 Monate alte Tochter Nala eine der ersten Gratulantinnen, bevor zahlreiche Freunde, Bekannte und natürlich die Eltern Glückwünsche überbrachten. Die musikalische Gestaltung übernahmen Teresa Suttner, die Schwester der Braut, und Ralph Pöllinger. Die weltliche Feier fand im Gasthaus Knör in Berg statt, bei der sich der Kreis der Gratulanten noch vergrößerte. Die gemeinsame eigene Wohnung, hat die Familie in Neumarkt genommen. siem
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Lisa und Benjamin Fischer

Den kirchlichen Segen erbaten in der Mariahilfkirche Neumarkt die 29-jährige Erzieherin Lisa, geborene Suttner, und der 33-jährige Verkaufsberater Benjamin Fischer. In der Trauungszeremonie, gehalten von Abt Wolfgang aus Metten, ein Geistlicher der der Familie sehr verbunden ist, forderte der kirchliche Würdenträger das Brautpaar auf, sich gegenseitig so zu akzeptieren wie man ist, nämlich mit all den Ecken und Kanten. „Ihr beginnt nun das Abenteuer einer glücklichen Ehe, die aus Liebe, Vertrauen und Treue besteht. Fortan entwickelt sich die Zweisamkeit zu einem Großen und Ganzen.“ Nach dem Segen war die 14 Monate alte Tochter Nala eine der ersten Gratulantinnen, bevor zahlreiche Freunde, Bekannte und natürlich die Eltern Glückwünsche überbrachten. Die musikalische Gestaltung übernahmen Teresa Suttner, die Schwester der Braut, und Ralph Pöllinger. Die weltliche Feier fand im Gasthaus Knör in Berg statt, bei der sich der Kreis der Gratulanten noch vergrößerte. Die gemeinsame eigene Wohnung, hat die Familie in Neumarkt genommen. siem © Siegfried Mandel, NN

m Juli vor zwei Jahren haben die Krankenschwester Monika Großmann aus Reichertshofen und der Maschinenbautechniker Florian Nutz aus Oberbuchfeld auf dem Deininger Standesamt geheiratet. Jetzt hat sich das Paar in der Sankt Jakobuskirche in Oberbuchfeld vor dem Deininger Pfarrer Michael Konecny das Jawort gegeben. Da die kirchliche Trauung wegen Corona zwei Jahre lang warten musste, konnte nun auch Töchterchen Magdalena diesen schönen Tag mitfeiern. Der Gottesdienst wurde musikalisch von der Gruppe „Lebensg‘fühl“ und von Gerda Kirsch an der Orgel umrahmt. Nach dem Schlusssegen von Pfarrer Konecny stimmten die Gläubigen das Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ an. Danach ging es ein paar Schritte hinüber zum Wohnhaus von Monika und Florian Nutz. Dort bildeten der Burschenverein Oberbuchfeld, die Fingerhakler aus Reichertshofen und die Kameraden von der Feuerwehr Reichertshofen ein Spalier und ließen das Paar mit einem Glas Sekt und bei einem Imbiss hochleben. In Möning im Gasthof Ascher hat die Hochzeitsgesellschaft dann mit den „Gaudinudeln“ noch ausgiebig gefeiert. nas
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Monika Großmann und Florian Nutz

m Juli vor zwei Jahren haben die Krankenschwester Monika Großmann aus Reichertshofen und der Maschinenbautechniker Florian Nutz aus Oberbuchfeld auf dem Deininger Standesamt geheiratet. Jetzt hat sich das Paar in der Sankt Jakobuskirche in Oberbuchfeld vor dem Deininger Pfarrer Michael Konecny das Jawort gegeben. Da die kirchliche Trauung wegen Corona zwei Jahre lang warten musste, konnte nun auch Töchterchen Magdalena diesen schönen Tag mitfeiern. Der Gottesdienst wurde musikalisch von der Gruppe „Lebensg‘fühl“ und von Gerda Kirsch an der Orgel umrahmt. Nach dem Schlusssegen von Pfarrer Konecny stimmten die Gläubigen das Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ an. Danach ging es ein paar Schritte hinüber zum Wohnhaus von Monika und Florian Nutz. Dort bildeten der Burschenverein Oberbuchfeld, die Fingerhakler aus Reichertshofen und die Kameraden von der Feuerwehr Reichertshofen ein Spalier und ließen das Paar mit einem Glas Sekt und bei einem Imbiss hochleben. In Möning im Gasthof Ascher hat die Hochzeitsgesellschaft dann mit den „Gaudinudeln“ noch ausgiebig gefeiert. nas © Werner Sturm, NN

Andreea Gavrila (geb. Lungu) und Alexandru Gavrila haben in Berg geheiratet. Nach der Trauung feierten die 28-jährige Personaldisponentin und der 29-jährige Mitarbeiter einer Druckerei mit Freunden und Familie in Nürnberg. 
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Andreea und Alexandru Gavrila

Andreea Gavrila (geb. Lungu) und Alexandru Gavrila haben in Berg geheiratet. Nach der Trauung feierten die 28-jährige Personaldisponentin und der 29-jährige Mitarbeiter einer Druckerei mit Freunden und Familie in Nürnberg.  © Picsart

Das Ja-Wort haben sich Robin Himmler aus Bischberg und Katja Kürzinger aus Hausheim im Berger Standesamt gegeben. 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer traute sie zum Ehepaar. Nach dem Eheversprechen entboten die Angehörigen der Jungvermählten, die „Sidlbecker Moila und -Boum" der Sindlbacher Kirwa-Vereine, die Ringer des SC Oberölsbach, Vertreter der einstigen Haimburger „Bauwong-Gang“, Arbeitskollegen/innen und Mitglieder des Jagdreviers Oberölsbach/Stöckelsberg Glück- und Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Sesshaft werden der Projektleiter und die Mediengestalterin im Elternhaus des Bräutigams in Bischberg, wo eine schmucke Wohnung errichtet wurde. Dorthin wurden die vielen Gratulanten zur großen Hochzeitsfeier eingeladen.                                                                    
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Robin Himmler und Katja Kürzinger

Das Ja-Wort haben sich Robin Himmler aus Bischberg und Katja Kürzinger aus Hausheim im Berger Standesamt gegeben. 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer traute sie zum Ehepaar. Nach dem Eheversprechen entboten die Angehörigen der Jungvermählten, die „Sidlbecker Moila und -Boum" der Sindlbacher Kirwa-Vereine, die Ringer des SC Oberölsbach, Vertreter der einstigen Haimburger „Bauwong-Gang“, Arbeitskollegen/innen und Mitglieder des Jagdreviers Oberölsbach/Stöckelsberg Glück- und Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Sesshaft werden der Projektleiter und die Mediengestalterin im Elternhaus des Bräutigams in Bischberg, wo eine schmucke Wohnung errichtet wurde. Dorthin wurden die vielen Gratulanten zur großen Hochzeitsfeier eingeladen.                                                                     © Helmut Fügl, NN

Das Ehepaar Jasmin und Dominik Bauer, standesamtlich bereits getraut unter den „Corona-Erschwernissen“, wollte nun endlich seine große Feier nachholen. Dazu gratulierten auch ihnen einige Passionsspieler, hat Jasmin Kapfelsberger doch nach der letzten Aufführung im Jahr 2019 noch im Passionsgewand von ihrem „Römer Claudius“ (Dominik) den Heiratsantrag bekommen. Domkapitular Norbert Winner, der beide auch aus ihrer aktiven Ministrantenzeit gut kennt, hat nun den Bund der Ehe gesegnet, musikalisch umrahmt von der Familie. Gefeiert wurde dieser große Tag auf der Burg in Parsberg, genauso wie es das Paar vor zwei Jahren vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie geplant hatte. Die 34-jährige Produktdesignerin und der 40-jährige leitende Personalfachangestellte wohnen mit ihrem einjährigen Sohn Lucas in Neumarkt.
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Jasmin und Dominik Bauer

Das Ehepaar Jasmin und Dominik Bauer, standesamtlich bereits getraut unter den „Corona-Erschwernissen“, wollte nun endlich seine große Feier nachholen. Dazu gratulierten auch ihnen einige Passionsspieler, hat Jasmin Kapfelsberger doch nach der letzten Aufführung im Jahr 2019 noch im Passionsgewand von ihrem „Römer Claudius“ (Dominik) den Heiratsantrag bekommen. Domkapitular Norbert Winner, der beide auch aus ihrer aktiven Ministrantenzeit gut kennt, hat nun den Bund der Ehe gesegnet, musikalisch umrahmt von der Familie. Gefeiert wurde dieser große Tag auf der Burg in Parsberg, genauso wie es das Paar vor zwei Jahren vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie geplant hatte. Die 34-jährige Produktdesignerin und der 40-jährige leitende Personalfachangestellte wohnen mit ihrem einjährigen Sohn Lucas in Neumarkt. © privat, NNZ

In der Möninger Pfarrkirche Sankt Willibald erbaten sich die Brautleute Annika Engelmann aus Möning und Christian Schrödl aus Forst den Segen Gottes. Mönings Ortspfarrer Ulrich Schnalzger traute das Paar  und spendete den Brautsegen. Vor der Kirche warteten die einstigen Festdamen der Möninger Feuerwehr, die beim Jubiläum vor einigen Jahren mitwirkten und bei denen die Braut aktiv war, um zu gratulieren. Die 25-jährige Bürokauffrau und der 28-jährige Bautechniker lernten sich in der Berufsschule in Neumarkt kennen und wohnen im Elternhaus der Braut in Möning.  
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Annika Engelmann und Christian Schrödl

In der Möninger Pfarrkirche Sankt Willibald erbaten sich die Brautleute Annika Engelmann aus Möning und Christian Schrödl aus Forst den Segen Gottes. Mönings Ortspfarrer Ulrich Schnalzger traute das Paar  und spendete den Brautsegen. Vor der Kirche warteten die einstigen Festdamen der Möninger Feuerwehr, die beim Jubiläum vor einigen Jahren mitwirkten und bei denen die Braut aktiv war, um zu gratulieren. Die 25-jährige Bürokauffrau und der 28-jährige Bautechniker lernten sich in der Berufsschule in Neumarkt kennen und wohnen im Elternhaus der Braut in Möning.
  © Anne Schöll

Katharina Fries aus Pavelsbach und Florian Klebl aus Rohr haben sich im Deutschordensschloss in Postbauer-Heng das Ja-Wort gegeben. Bürgermeister Horst Kratzer traute das Paar. Die Zeremonie wurde von Mädels der Blaskapelle Pavelsbach, die Braut spielt dort Saxophon und Klarinette, musikalisch umrahmt. Beim Verlassen wartete ein Spalier aus Freunden, Fußballern der SG Möning/Rohr, in der der Bräutigam spielt, und den Bier-Urlaubsmädels auf die Neuvermählten, alle mit Luftballons mit Karten und den besten Wünschen für ihre Zukunft, die sie mit dem Brautpaar steigen ließen. Auch Töchterchen Vroni freute sich mit Mama und Papa. Zum Sektempfang vorm Schloss trafen die Musikerinnen auf eine Abordnung ihrer männlichen Kollegen der Blaskapelle, zusammen unterhielt man die Hochzeitsgäste. Anschließend ging es im Konvoi nach Hause nach Pavelsbach zum Feiern im Garten. Kennengelernt haben sich die 25–jährige Bautechnikerin und der 30–jährige Elektrotechniker im Jahr 2016 bei der Christbaumversteigerung im Sportheim in Rohr. Die kirchliche Hochzeit findet nächstes Jahr statt. 
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Katharina Fries und Florian Klebl

Katharina Fries aus Pavelsbach und Florian Klebl aus Rohr haben sich im Deutschordensschloss in Postbauer-Heng das Ja-Wort gegeben. Bürgermeister Horst Kratzer traute das Paar. Die Zeremonie wurde von Mädels der Blaskapelle Pavelsbach, die Braut spielt dort Saxophon und Klarinette, musikalisch umrahmt. Beim Verlassen wartete ein Spalier aus Freunden, Fußballern der SG Möning/Rohr, in der der Bräutigam spielt, und den Bier-Urlaubsmädels auf die Neuvermählten, alle mit Luftballons mit Karten und den besten Wünschen für ihre Zukunft, die sie mit dem Brautpaar steigen ließen. Auch Töchterchen Vroni freute sich mit Mama und Papa. Zum Sektempfang vorm Schloss trafen die Musikerinnen auf eine Abordnung ihrer männlichen Kollegen der Blaskapelle, zusammen unterhielt man die Hochzeitsgäste. Anschließend ging es im Konvoi nach Hause nach Pavelsbach zum Feiern im Garten. Kennengelernt haben sich die 25–jährige Bautechnikerin und der 30–jährige Elektrotechniker im Jahr 2016 bei der Christbaumversteigerung im Sportheim in Rohr. Die kirchliche Hochzeit findet nächstes Jahr statt.  © Resi Heilmann, NN

Im vorigen Jahr im April trafen Sandra Adler aus Freystadt und Daniel Peyerl aus Feucht im Internet zum ersten Mal aufeinander. Sie fanden sich sympathisch und wurden ein Paar. Nun haben sie ihre Beziehung amtlich gemacht und sich das Ja-Wort gegeben. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute die Liebenden im historischen Künstlertreff im Freystädter Spital. Im Anschluss gratulierten Freunde und Bekannte sowie Delegationen der Stützpunktwehr Freystadt, bei der sie aktiven Feuerwehrdienst leistet und der BRK-Bereitschaft Allersberg, bei der sie ebenfalls aktiv Dienst macht sowie die Arbeitskolleginnen von der Freystädter Stadtapotheke. Die 30-jährige pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und der vier Jahre ältere Entwicklungsingenieur wohnen inzwischen in Freystadt.   
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Sandra Adler und Daniel Peyerl

Im vorigen Jahr im April trafen Sandra Adler aus Freystadt und Daniel Peyerl aus Feucht im Internet zum ersten Mal aufeinander. Sie fanden sich sympathisch und wurden ein Paar. Nun haben sie ihre Beziehung amtlich gemacht und sich das Ja-Wort gegeben. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute die Liebenden im historischen Künstlertreff im Freystädter Spital. Im Anschluss gratulierten Freunde und Bekannte sowie Delegationen der Stützpunktwehr Freystadt, bei der sie aktiven Feuerwehrdienst leistet und der BRK-Bereitschaft Allersberg, bei der sie ebenfalls aktiv Dienst macht sowie die Arbeitskolleginnen von der Freystädter Stadtapotheke. Die 30-jährige pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und der vier Jahre ältere Entwicklungsingenieur wohnen inzwischen in Freystadt. 
  © Anne Schöll

 Die kräftigen Regenschauer am Vormittag waren kurze friedliche, vor allem aber nützliche Vorboten für einen unmittelbar nachfolgenden strahlenden Hochzeitstag, den Matthias Hirschmann aus Postbauer-Heng gemeinsam mit seiner Braut Marina -sie ist eine geborene Kerschensteiner aus Berg- erleben durften. Nach der Trauung durch Pfarrer Markus Fiedler entboten am Kirchplatz die nächsten Angehörigen sowie viele Freunde und Bekannte Glück- wie Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Dazu gesellten sich ebenso die Kirwaboum und -moila mit schönster Tracht, wie auch die Fußballkameraden der SG Pavelsbach/Postbauer. Ebenso von Herzen kam ein liebes Lächeln von Töchterchen Mila, welches sich fest an ihrem Papa klammerte. Zur großen weltlichen Feier wurde danach in den bekannten „Spitalstadl“ in Freystadt geladen. Bevor im Eigenheim in Postbauer-Heng endgültig Fuß gefasst wird, gönnen sich der Fachinformatiker und die Verwaltungsfachwirtin mit ihrem kleinen Liebling noch erholsame Tage in einem Familienhotel in Österreich.
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Marina und Matthias Hirschmann

 Die kräftigen Regenschauer am Vormittag waren kurze friedliche, vor allem aber nützliche Vorboten für einen unmittelbar nachfolgenden strahlenden Hochzeitstag, den Matthias Hirschmann aus Postbauer-Heng gemeinsam mit seiner Braut Marina -sie ist eine geborene Kerschensteiner aus Berg- erleben durften. Nach der Trauung durch Pfarrer Markus Fiedler entboten am Kirchplatz die nächsten Angehörigen sowie viele Freunde und Bekannte Glück- wie Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg. Dazu gesellten sich ebenso die Kirwaboum und -moila mit schönster Tracht, wie auch die Fußballkameraden der SG Pavelsbach/Postbauer. Ebenso von Herzen kam ein liebes Lächeln von Töchterchen Mila, welches sich fest an ihrem Papa klammerte. Zur großen weltlichen Feier wurde danach in den bekannten „Spitalstadl“ in Freystadt geladen. Bevor im Eigenheim in Postbauer-Heng endgültig Fuß gefasst wird, gönnen sich der Fachinformatiker und die Verwaltungsfachwirtin mit ihrem kleinen Liebling noch erholsame Tage in einem Familienhotel in Österreich. © Helmut Fügl, NN

Als Yasmin Löhlein aus Nürnberg-Reichelsdorf vor sieben Jahren zu ihrem Pferd, dass in einem Pferdestall in Obernricht steht, gekommen ist, lief ihr Thomas Götz aus Obernricht über den Weg. Beide verliebten sich und gingen fortan ihren Weg gemeinsam. Nun gaben sie sich im Freystädter Rathaus bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl das Ja-Wort. Nach der Trauung grüßen die Reiterfreunde vom Pferdestall, die Arbeitskolleginnen der Braut vom AWO-Heim in Hilpoltstein, die Fußballer von der AH der DJK Burggriesbach und eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Höfen-Obernricht mit einem Spalier und überbrachten Glückwünsche. Zur Feier des Tages luden die Brautleute ihre Gäste ins DJK-Sportheim Burggriesbach ein. Zusammen mit ihrem einjährigen Sohn Max wohnen die 29-jährige Bürokauffrau und der 43-jährige Feinwerkmechaniker in Obernricht. as
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Yasmin Löhlein und Thomas Götz

Als Yasmin Löhlein aus Nürnberg-Reichelsdorf vor sieben Jahren zu ihrem Pferd, dass in einem Pferdestall in Obernricht steht, gekommen ist, lief ihr Thomas Götz aus Obernricht über den Weg. Beide verliebten sich und gingen fortan ihren Weg gemeinsam. Nun gaben sie sich im Freystädter Rathaus bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl das Ja-Wort. Nach der Trauung grüßen die Reiterfreunde vom Pferdestall, die Arbeitskolleginnen der Braut vom AWO-Heim in Hilpoltstein, die Fußballer von der AH der DJK Burggriesbach und eine Delegation der Freiwilligen Feuerwehr Höfen-Obernricht mit einem Spalier und überbrachten Glückwünsche. Zur Feier des Tages luden die Brautleute ihre Gäste ins DJK-Sportheim Burggriesbach ein. Zusammen mit ihrem einjährigen Sohn Max wohnen die 29-jährige Bürokauffrau und der 43-jährige Feinwerkmechaniker in Obernricht. as © Anne Schöll, NN

In einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst haben sich Franziska Rath aus Burggriesbach und Andreas Dechet aus Roth das Eheversprechen gegeben. Pfarrerin Schwarz-Biller von der Kirchengemeinde Büchenbach und Pfarrer Christian Konecny von der Pfarrei Roth erteilten dem Paar den kirchlichen Segen. Für die musikalische Gestaltung der Feier sorgte die Gruppe „Glücksmomente“. Nach der Trauung grüßten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Roth mit einem Spalier und trieben ihre Späßchen mit dem Brautpaar, das danach alle zum Feiern ins Landgasthaus Ascher nach Möning eingeladen hat. Die 32-jährige Einzelhandelskauffrau und der ein Jahr jüngere Techniker lernten sich im Internet kennen und wohnen in Roth. Zum Flittern geht es zunächst in die Stadt der Liebe, nach Paris, und dann weiter nach Südfrankreich.
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Franziska Rath und Andreas Dechet

In einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst haben sich Franziska Rath aus Burggriesbach und Andreas Dechet aus Roth das Eheversprechen gegeben. Pfarrerin Schwarz-Biller von der Kirchengemeinde Büchenbach und Pfarrer Christian Konecny von der Pfarrei Roth erteilten dem Paar den kirchlichen Segen. Für die musikalische Gestaltung der Feier sorgte die Gruppe „Glücksmomente“. Nach der Trauung grüßten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Roth mit einem Spalier und trieben ihre Späßchen mit dem Brautpaar, das danach alle zum Feiern ins Landgasthaus Ascher nach Möning eingeladen hat. Die 32-jährige Einzelhandelskauffrau und der ein Jahr jüngere Techniker lernten sich im Internet kennen und wohnen in Roth. Zum Flittern geht es zunächst in die Stadt der Liebe, nach Paris, und dann weiter nach Südfrankreich. © Anne Schöll, NN

Weil es wie aus allen Kübeln geschüttet hat, als die Brautleute Stefanie Eichhammer aus Hilpoltstein und Manuel Thoma aus Mörsdorf das Freystädter Rathaus verließen, haben die Fußballer des TSV Mörsdorf kurzerhand Zelte aufgestellt, damit die Brautleute ihre ersten Schritte ins Eheleben trockenen Fußes tun konnten. Zuvor waren sie von zweitem Bürgermeister Johann Kerl getraut worden. Ein riesiges Spalier ihnen zu Ehren bildeten die TSV-Fußballer, die Handballerinnen vom TV Hilpoltstein, die Arbeitskolleginnen der Braut von der Staatsanwaltschaft Nürnberg und eine ganze Reihe von Freundinnen. Blumen, Seifenblasen, Luftballons und viele gute Wünsche hatten sie für die Frischvermählten mitgebracht. Die 26-jährige Justizangestellte und der 24-jähirge Maschinenbautechniker sind seit der Freystädter Fußball-Stadtmeisterschaft vor sechs Jahren ein Paar und wohnen im Elternhaus des Bräutigams in Mörsdorf. as
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Stefanie Eichhammer und Manuel Thoma

Weil es wie aus allen Kübeln geschüttet hat, als die Brautleute Stefanie Eichhammer aus Hilpoltstein und Manuel Thoma aus Mörsdorf das Freystädter Rathaus verließen, haben die Fußballer des TSV Mörsdorf kurzerhand Zelte aufgestellt, damit die Brautleute ihre ersten Schritte ins Eheleben trockenen Fußes tun konnten. Zuvor waren sie von zweitem Bürgermeister Johann Kerl getraut worden. Ein riesiges Spalier ihnen zu Ehren bildeten die TSV-Fußballer, die Handballerinnen vom TV Hilpoltstein, die Arbeitskolleginnen der Braut von der Staatsanwaltschaft Nürnberg und eine ganze Reihe von Freundinnen. Blumen, Seifenblasen, Luftballons und viele gute Wünsche hatten sie für die Frischvermählten mitgebracht. Die 26-jährige Justizangestellte und der 24-jähirge Maschinenbautechniker sind seit der Freystädter Fußball-Stadtmeisterschaft vor sechs Jahren ein Paar und wohnen im Elternhaus des Bräutigams in Mörsdorf. as © Anne Schöll, NN

Aus einer Langzeitbekanntschaft wurde Liebe: Seit 15 Jahren kennen sich Verena Gruber und Henrik Bauer, beide stammen aus Berg. Gefunkt jedoch hat es erst bei einer Feier im Freundeskreis vor gut fünf Jahren. Seither gehen sie ihren Weg gemeinsam und haben sich nun in der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt den Segen der Kirche für ihre Ehe erbeten. Ihn spendete Franziskanerpater Adam im Verlauf der Trauung, die vom Duo Kristin Schano und Christian Brandl musikalisch umrahmt worden ist. Zur Hochzeitfeier luden beide ihre Gäste in den Freystädter Spitalstadl. Die 29-jährige Personalreferentin und der ein Jahr ältere Ingenieur, Fachrichtung Energietechnik, wohnen in Berg und sind derzeit mit den Planungen für den Bau ihre eigenes Haus im kommenden Jahr beschäftigt. Als Ziel für ihre Flitterwochen haben sie sich die griechische Insel Santorin ausgesucht. as
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Verena Gruber und Henrik Bauer

Aus einer Langzeitbekanntschaft wurde Liebe: Seit 15 Jahren kennen sich Verena Gruber und Henrik Bauer, beide stammen aus Berg. Gefunkt jedoch hat es erst bei einer Feier im Freundeskreis vor gut fünf Jahren. Seither gehen sie ihren Weg gemeinsam und haben sich nun in der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt den Segen der Kirche für ihre Ehe erbeten. Ihn spendete Franziskanerpater Adam im Verlauf der Trauung, die vom Duo Kristin Schano und Christian Brandl musikalisch umrahmt worden ist. Zur Hochzeitfeier luden beide ihre Gäste in den Freystädter Spitalstadl. Die 29-jährige Personalreferentin und der ein Jahr ältere Ingenieur, Fachrichtung Energietechnik, wohnen in Berg und sind derzeit mit den Planungen für den Bau ihre eigenes Haus im kommenden Jahr beschäftigt. Als Ziel für ihre Flitterwochen haben sie sich die griechische Insel Santorin ausgesucht. as © Anne Schöll, NN

Seit ihrer gemeinsamen Schulzeit kennen sich Adriana Blaga aus Mörsdorf und Jürgen Harrer aus dem Allersberger Ortsteil Göggelsbuch. Als sie sich vor fünf Jahren wieder einmal über den Weg liefen, entdeckten sie, dass da mehr ist. Sie wurden ein Paar und haben sich nun im Freystädter Rathaus von Standesbeamtin Irene Steinbauer zum Ehepaar trauen lassen. Zur Hochzeitfeier luden die beiden 38-Jährigen, sie ist Altenpflegerin, er Werkzeugmacher, in das Restaurant Gewürzmühle in Berching ein. Die Eheleute wohnen im eigenen Haus in Mörsdorf. as
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Adriana Blaga und Jürgen Harrer

Seit ihrer gemeinsamen Schulzeit kennen sich Adriana Blaga aus Mörsdorf und Jürgen Harrer aus dem Allersberger Ortsteil Göggelsbuch. Als sie sich vor fünf Jahren wieder einmal über den Weg liefen, entdeckten sie, dass da mehr ist. Sie wurden ein Paar und haben sich nun im Freystädter Rathaus von Standesbeamtin Irene Steinbauer zum Ehepaar trauen lassen. Zur Hochzeitfeier luden die beiden 38-Jährigen, sie ist Altenpflegerin, er Werkzeugmacher, in das Restaurant Gewürzmühle in Berching ein. Die Eheleute wohnen im eigenen Haus in Mörsdorf. as © Anne Schöll, NN

Die eindrucksvolle Wallfahrtskirche Maria Heil der Kranken auf dem Habsberg bei Velburg ist ein schöner Ort um Hochzeit zu feiern. Das dachten sich auch Florian Frisch und Corinna Frisch, geborene Großhauser, aus Richtheim. Der 26-jährige Metallbauer aus Richtheim und die drei Jahre jüngere, aus Wattenberg stammende Heilerziehungspflegerin, sind seit dem Jahr 2018 ein Paar. Auf den Tag genau vor einem Jahr haben die Brautleute, die in ihren eigenen vier Wänden in Richtheim leben, in Berching standesamtlich geheiratet. Jetzt gaben sie sich vor Pfarrer Francesco Benini aus Berching das Eheversprechen. Für die festliche musikalische Umrahmung der Trauungszeremonie sorgte der Kevenhüller Jugendchor. „Ich gebe dir mein Ehrenwort hier und jetzt“, erklang es beispielsweise auf der Empore des Gotteshauses. Vor der Kirche bildeten die Arbeitskolleginnen der Braut von der Regens-Wagner-Stiftung Holnstein, eine Fahnenabordnung der Feuerwehr sowie die Goaßlschnalzer aus Loderbach und die Kirwaleit Konshuf einen langen Spalier. Der Brieftauben-Verein aus Berg entließ weiße Tauben in den Himmel über der Wallfahrtskirche. Im festlich geschmückten Brautauto ging es zur weltlichen Feier in einen Gasthof nach Pilsach. Die Flitterwochen führen Florian und Corinna Frisch im Oktober nach Mexiko. nas
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Corinna und Florian Frisch

Die eindrucksvolle Wallfahrtskirche Maria Heil der Kranken auf dem Habsberg bei Velburg ist ein schöner Ort um Hochzeit zu feiern. Das dachten sich auch Florian Frisch und Corinna Frisch, geborene Großhauser, aus Richtheim. Der 26-jährige Metallbauer aus Richtheim und die drei Jahre jüngere, aus Wattenberg stammende Heilerziehungspflegerin, sind seit dem Jahr 2018 ein Paar. Auf den Tag genau vor einem Jahr haben die Brautleute, die in ihren eigenen vier Wänden in Richtheim leben, in Berching standesamtlich geheiratet. Jetzt gaben sie sich vor Pfarrer Francesco Benini aus Berching das Eheversprechen. Für die festliche musikalische Umrahmung der Trauungszeremonie sorgte der Kevenhüller Jugendchor. „Ich gebe dir mein Ehrenwort hier und jetzt“, erklang es beispielsweise auf der Empore des Gotteshauses. Vor der Kirche bildeten die Arbeitskolleginnen der Braut von der Regens-Wagner-Stiftung Holnstein, eine Fahnenabordnung der Feuerwehr sowie die Goaßlschnalzer aus Loderbach und die Kirwaleit Konshuf einen langen Spalier. Der Brieftauben-Verein aus Berg entließ weiße Tauben in den Himmel über der Wallfahrtskirche. Im festlich geschmückten Brautauto ging es zur weltlichen Feier in einen Gasthof nach Pilsach. Die Flitterwochen führen Florian und Corinna Frisch im Oktober nach Mexiko. nas © Werner Sturm, NN

Als Felix Forst aus Neukirchen am Brand vor fünf Jahren nach Kroatien fuhr, um Urlaub zu machen, hätte er nie gedacht, dass er da seine zukünftige Frau treffen wird. Es war Liebe auf den ersten Blick, als ihm Lea Marquard aus Osnabrück, die hier ebenfalls ihre schönste Zeit im Jahr hier verbrachte, über den Weg lief. Beide wurden unzertrennlich und gaben sich nun im Freystädter Standesamt das Ja-Wort. Der Chef der Braut, Bürgermeister Alexander Dorr, traute die Liebenden im Beisein der Familienangehörigen. Nach der Trauung hatten sich die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut aus dem Freystädter Rathaus und Nachbarn von der Freystädter Badgraben-Siedlung eingefunden, um zu gratulieren. Zur Feier des Tages luden die Frischvermählten ins „Leone“ auf dem Marktplatz ein. Die 29-jährige Verwaltungsfachangestellte, die seit kurzem in der Freystädter Verwaltung tätig ist, und der 30-jährige Planer wohnen seit einigen Wochen in Freystadt, wo sie sich ein Haus gekauft haben. as
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Lea Marquard und Felix Forst

Als Felix Forst aus Neukirchen am Brand vor fünf Jahren nach Kroatien fuhr, um Urlaub zu machen, hätte er nie gedacht, dass er da seine zukünftige Frau treffen wird. Es war Liebe auf den ersten Blick, als ihm Lea Marquard aus Osnabrück, die hier ebenfalls ihre schönste Zeit im Jahr hier verbrachte, über den Weg lief. Beide wurden unzertrennlich und gaben sich nun im Freystädter Standesamt das Ja-Wort. Der Chef der Braut, Bürgermeister Alexander Dorr, traute die Liebenden im Beisein der Familienangehörigen. Nach der Trauung hatten sich die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut aus dem Freystädter Rathaus und Nachbarn von der Freystädter Badgraben-Siedlung eingefunden, um zu gratulieren. Zur Feier des Tages luden die Frischvermählten ins „Leone“ auf dem Marktplatz ein. Die 29-jährige Verwaltungsfachangestellte, die seit kurzem in der Freystädter Verwaltung tätig ist, und der 30-jährige Planer wohnen seit einigen Wochen in Freystadt, wo sie sich ein Haus gekauft haben. as © Anne Schöll, NN

In der Klosterkirche in Seligenporten haben die Brautleute Philipp und Sabrina Zehnder, geborene Breindl, kirchlich geheiratet. In einer stimmungsvollen Zeremonie spendete Monsignore Hans Meyer den Ehesegen. Nach der Trauung wartete ein langes Spalier von Freunden und Hochzeitsgästen die alle gratulierten wollten. Auch die Fußballer der SG Pavelsbach/Postbauer wünschten ihrem Trainer und seiner Frau alles Gute. Anschließend hatte die Frischvermählten ihre Gäste zum Feiern in das Gasthaus Pfister nach Schwarzach eingeladen, wo die Band Grögötz Weißbir Kennengelernten haben sich die 30- jährige Praxismanagerin aus Neumarkt und der gleichaltrige IT Berater aus Seligenporten 2014 im Schachterl in Neumarkt wo Sabrina bediente und Philipp oft zu Gast war. Am 27. August 2022 gaben sie sich im Schlossstadl Pyrbaum vor dem Standesbeamten Daniel Fiegl das Jawort. Mit ihrem einjährigen Sohn Leon wohnt die kleine Familie in Neumarkt. reh
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Sabrina und Philipp Zehnder

In der Klosterkirche in Seligenporten haben die Brautleute Philipp und Sabrina Zehnder, geborene Breindl, kirchlich geheiratet. In einer stimmungsvollen Zeremonie spendete Monsignore Hans Meyer den Ehesegen. Nach der Trauung wartete ein langes Spalier von Freunden und Hochzeitsgästen die alle gratulierten wollten. Auch die Fußballer der SG Pavelsbach/Postbauer wünschten ihrem Trainer und seiner Frau alles Gute. Anschließend hatte die Frischvermählten ihre Gäste zum Feiern in das Gasthaus Pfister nach Schwarzach eingeladen, wo die Band Grögötz Weißbir Kennengelernten haben sich die 30- jährige Praxismanagerin aus Neumarkt und der gleichaltrige IT Berater aus Seligenporten 2014 im Schachterl in Neumarkt wo Sabrina bediente und Philipp oft zu Gast war. Am 27. August 2022 gaben sie sich im Schlossstadl Pyrbaum vor dem Standesbeamten Daniel Fiegl das Jawort. Mit ihrem einjährigen Sohn Leon wohnt die kleine Familie in Neumarkt. reh © Resi Heilmann, NN

Alles war schön und so richtig einfühlsam beim zweiten „Ja“ eines strahlenden Hochzeitspaares: Den kirchlichen Segen dazu im schmucken Simon und Judas Taddäus-Gotteshaus in Stöckelsberg erteilte Pfarrvikar Markus Müller aus Gnadenberg, die Gruppe „Holy Voices“ leistete einen besonderen Beitrag zur feierlichen Gestaltung und als wichtiger „Mitbeteiligter“ wohnte Söhnchen Simon ganz still und andächtig dem Geschehen bei. Auch bei den Ehrerweisungen am Kirchvorplatz, als nicht nur die nächsten Angehörigen, sondern auch die Fußballerinnen und Fußballer des örtlichen TSV wie auch der SG Sindlbach-Lauterhofen den Jungvermählten, dem Spieler und Bräutigam Johannes Fürst sowie der begeisterten Fußballerin und Braut Annemarie, eine geborene Schaar, Glück- und Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg entboten. Sesshaft wird die junge Familie, er ist Produktmanager, sie Physiotherapeutin, in Stöckelsberg, wo ein Haus gebaut wurde. Die weltliche Feier fand in der Betriebshalle der bekannten Firma „Gartenbedarf Fürst“ statt. fueg
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Annemarie und Johannes Fürst

Alles war schön und so richtig einfühlsam beim zweiten „Ja“ eines strahlenden Hochzeitspaares: Den kirchlichen Segen dazu im schmucken Simon und Judas Taddäus-Gotteshaus in Stöckelsberg erteilte Pfarrvikar Markus Müller aus Gnadenberg, die Gruppe „Holy Voices“ leistete einen besonderen Beitrag zur feierlichen Gestaltung und als wichtiger „Mitbeteiligter“ wohnte Söhnchen Simon ganz still und andächtig dem Geschehen bei. Auch bei den Ehrerweisungen am Kirchvorplatz, als nicht nur die nächsten Angehörigen, sondern auch die Fußballerinnen und Fußballer des örtlichen TSV wie auch der SG Sindlbach-Lauterhofen den Jungvermählten, dem Spieler und Bräutigam Johannes Fürst sowie der begeisterten Fußballerin und Braut Annemarie, eine geborene Schaar, Glück- und Segenswünsche für den gemeinsamen Lebensweg entboten. Sesshaft wird die junge Familie, er ist Produktmanager, sie Physiotherapeutin, in Stöckelsberg, wo ein Haus gebaut wurde. Die weltliche Feier fand in der Betriebshalle der bekannten Firma „Gartenbedarf Fürst“ statt. fueg © Helmut Fügl, NNZ

 In der Pfarrkirche „Sankt Gangolf“ in Burggriesbach haben die Brautleute Daniel und Stephanie Trosch, geborene Sippel, kirchlich geheiratet. Den Ehesegen im Rahmen des Hochzeitsgottesdienstes spendete Pater Maxentius Krah vom Freystädter Franziskanerkloster. Für die musikalisch Umrahmung sorgte Verena Mages, eine Freundin der Braut. Glückwünsche kamen nicht nur von den Hochzeitsgästen. Auch Delegationen der Ersten, der Zweiten und der Alten Herren von der Fußballabteilung der DJK Burggriesbach waren zum Gratulieren gekommen. Zum Feiern luden die Frischvermählten anschließend ihre Gäste in den Pfisterstodl nach Schwarzach ein. Die 29-jährige Finanzbeamtin aus Burggriesbach und der zwei Jahre ältere Estrichleger aus Schmellnricht kennen sich seit der Kindergartenzeit. Bei einem zufälligen Treffen im Freundeskreis vor elf Jahren entdeckten beide, dass da mehr ist und wurden ein Paar. Als Wohnort haben sie Schmelllnricht gewählt. as  Seitenverhältnis
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Stephanie und Daniel Trosch

 In der Pfarrkirche „Sankt Gangolf“ in Burggriesbach haben die Brautleute Daniel und Stephanie Trosch, geborene Sippel, kirchlich geheiratet. Den Ehesegen im Rahmen des Hochzeitsgottesdienstes spendete Pater Maxentius Krah vom Freystädter Franziskanerkloster. Für die musikalisch Umrahmung sorgte Verena Mages, eine Freundin der Braut. Glückwünsche kamen nicht nur von den Hochzeitsgästen. Auch Delegationen der Ersten, der Zweiten und der Alten Herren von der Fußballabteilung der DJK Burggriesbach waren zum Gratulieren gekommen. Zum Feiern luden die Frischvermählten anschließend ihre Gäste in den Pfisterstodl nach Schwarzach ein. Die 29-jährige Finanzbeamtin aus Burggriesbach und der zwei Jahre ältere Estrichleger aus Schmellnricht kennen sich seit der Kindergartenzeit. Bei einem zufälligen Treffen im Freundeskreis vor elf Jahren entdeckten beide, dass da mehr ist und wurden ein Paar. Als Wohnort haben sie Schmelllnricht gewählt. as Seitenverhältnis © Anne Schöll, NNZ

 Die Brautleute Christian Fuchs und Katja Koller erbaten sich den Segen der Kirche in der Freystädter Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ Foto: Anne Schöll Zusammen mit ihren Hochzeitsgästen sind die Brautleute, Katja Koller aus Woffenbach und Christian Fuchs aus Berngau zur Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ nach Freystadt gekommen, um sich kirchlich trauen zu lassen. Den Ehesegen spendete Pfarrvikar Chinnapa Allam von der Pfarrei Pölling. Die Hochzeitsfeier fand danach im Spitalstadl statt. Ein Verwandter der Brautleute hatte dafür sein Traktor-Oldtimergespann mitgebracht, um die frischgebackenen Eheleute ins Feierlokal zu kutschieren. Der 30-jährige Ingenieur und die gleichaltrige Sozialpädagogin lernten sich vor neun Jahren bei Freunden kennen und wohnen inzwischen im Haus der Oma der Braut in Woffenbach. as
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Katja Koller und Christian Fuchs

 Die Brautleute Christian Fuchs und Katja Koller erbaten sich den Segen der Kirche in der Freystädter Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ Foto: Anne Schöll Zusammen mit ihren Hochzeitsgästen sind die Brautleute, Katja Koller aus Woffenbach und Christian Fuchs aus Berngau zur Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ nach Freystadt gekommen, um sich kirchlich trauen zu lassen. Den Ehesegen spendete Pfarrvikar Chinnapa Allam von der Pfarrei Pölling. Die Hochzeitsfeier fand danach im Spitalstadl statt. Ein Verwandter der Brautleute hatte dafür sein Traktor-Oldtimergespann mitgebracht, um die frischgebackenen Eheleute ins Feierlokal zu kutschieren. Der 30-jährige Ingenieur und die gleichaltrige Sozialpädagogin lernten sich vor neun Jahren bei Freunden kennen und wohnen inzwischen im Haus der Oma der Braut in Woffenbach. as © Anne Schöll, NNZ

Kaja Freihart aus dem Berchinger Ortsteil Oening und Uli Meyer aus Burggriesbach haben im Freystädter Standesamt geheiratet, mit dabei war ihr knapp zwei Jahre alter Sohn Maximilian. Beim Verlassen des Freystädter Standesamtes wurden die Brautleute mit einem langen Spalier überrascht. Delegationen der Freiwilligen Feuerwehren Burggriesbach und Oening hatten sich aufgereiht, um zu gratulieren und ihre Späßchen mit den Brautleuten zu machen. Zuvor waren sie von Standesbeamtin Irene Steinbauer im Beisein der Familienangehörigen getraut worden. Die Hochzeitsfeier fand in Rübling statt. Die 30-jährige Krankenschwester und der zwei Jahre ältere Metallbauer lernten sich 2011 auf einer Geburtstagsfeier kennen und wohnen mit ihrem Sohn in Burggriesbach. as
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Kaja Freihart und Uli Meyer

Kaja Freihart aus dem Berchinger Ortsteil Oening und Uli Meyer aus Burggriesbach haben im Freystädter Standesamt geheiratet, mit dabei war ihr knapp zwei Jahre alter Sohn Maximilian. Beim Verlassen des Freystädter Standesamtes wurden die Brautleute mit einem langen Spalier überrascht. Delegationen der Freiwilligen Feuerwehren Burggriesbach und Oening hatten sich aufgereiht, um zu gratulieren und ihre Späßchen mit den Brautleuten zu machen. Zuvor waren sie von Standesbeamtin Irene Steinbauer im Beisein der Familienangehörigen getraut worden. Die Hochzeitsfeier fand in Rübling statt. Die 30-jährige Krankenschwester und der zwei Jahre ältere Metallbauer lernten sich 2011 auf einer Geburtstagsfeier kennen und wohnen mit ihrem Sohn in Burggriesbach. as © Anne Schöll, NNZ

Fünf Jahre nach dem Kennenlernen und einen Tag nach ihrer standesamtlichen Trauung in Neumarkt durch Bürgermeister Markus Ochsenkühn gaben sich Luis Urban aus Stauf und Claudia Urban (geborene Kühnlein) aus Greding auch vor Gott das Ja-Wort. Am Samstag läuteten in Woffenbach die Hochzeitsglocken. Der CSU-Stadtrat und angehende Schreinermeister schloss mit der Gemeindereferentin im Pfarrverband Neumarkt-West vor Diakon Thomas Rieger und Kaplan Andreas Lerch in der St. Willibald-Kirche den Bund fürs Leben. Für die musikalische Umrahmung der Zeremonie sorgten die beiden Kirchenchöre Woffenbach und Pölling sowie das Burgthanner Streichorchester. Nach dem Gottesdienst wurde das frisch vermählte Paar vor dem Kirchenportal nicht nur von strahlendem Sonnenschein, sondern auch von Mitgliedern der Staufer Feuerwehr, den Burgschützen Stauf und des OGV Stauf sowie von der Jungen Union, dem CSU Stadtverband und der Stadtratsfraktion empfangen. Zur Freude des Brautpaares bildeten zudem 30 Ministranten aus dem Pfarrverband ein überlanges Spalier. Die anschließende Feier mit Familie und zahlreichen Freunde fand im Gasthaus Ascher in Möning statt. Das Ziel der Flitterwochen steht noch nicht fest - verreist wird spontan.
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Claudia Kühnlein und Luis Urban

Fünf Jahre nach dem Kennenlernen und einen Tag nach ihrer standesamtlichen Trauung in Neumarkt durch Bürgermeister Markus Ochsenkühn gaben sich Luis Urban aus Stauf und Claudia Urban (geborene Kühnlein) aus Greding auch vor Gott das Ja-Wort. Am Samstag läuteten in Woffenbach die Hochzeitsglocken. Der CSU-Stadtrat und angehende Schreinermeister schloss mit der Gemeindereferentin im Pfarrverband Neumarkt-West vor Diakon Thomas Rieger und Kaplan Andreas Lerch in der St. Willibald-Kirche den Bund fürs Leben. Für die musikalische Umrahmung der Zeremonie sorgten die beiden Kirchenchöre Woffenbach und Pölling sowie das Burgthanner Streichorchester. Nach dem Gottesdienst wurde das frisch vermählte Paar vor dem Kirchenportal nicht nur von strahlendem Sonnenschein, sondern auch von Mitgliedern der Staufer Feuerwehr, den Burgschützen Stauf und des OGV Stauf sowie von der Jungen Union, dem CSU Stadtverband und der Stadtratsfraktion empfangen. Zur Freude des Brautpaares bildeten zudem 30 Ministranten aus dem Pfarrverband ein überlanges Spalier. Die anschließende Feier mit Familie und zahlreichen Freunde fand im Gasthaus Ascher in Möning statt. Das Ziel der Flitterwochen steht noch nicht fest - verreist wird spontan. © Susanne Weigl, no credit

Hätte Thomas Distler aus Holzheim vor knapp drei Jahren im Auftrag seiner Firma nicht Neuglas-Bierflaschen bei der Neumarkter Lammsbräu abliefern müssen, hätte er wohl Kerstin Kellermann aus Berngau, die hier im Logistikbüro arbeitet, nie kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick, den beide nun mit dem Eheversprechen besiegelten. Berngaus Bürgermeister Thomas Meier traute das Paar im Beisein der Familien. Nach der Trauung grüßten die Arbeitskollegen und -kolleginnen der Lammsbräu und der Firma Austen, bei der der Bräutigam beschäftigt ist, Delegationen der Holzheimer Feuerwehr, der Schützen, der Kirwaleut und dem Saustoi Stammtisch, der Berngauer Schützen, dem Ring junger Landfrauen und Freunde der Braut aus Berngau mit einem langen Spalier und trieben ihre Späßchen mit dem Frischvermählten. Zum Feiern luden die Brautleute an diesem sonnigen Sommertag in den elterlichen Hof in Berngau ein, in dem auch das neue Haus steht, in das beide im nächsten Sommer einziehen wollen. Derzeit wohnen sie noch in Neumarkt und wollen im kommenden Jahr fast auf den Tag genau kirchlich heiraten.  
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Kerstin Kellermann und Thomas Distler

Hätte Thomas Distler aus Holzheim vor knapp drei Jahren im Auftrag seiner Firma nicht Neuglas-Bierflaschen bei der Neumarkter Lammsbräu abliefern müssen, hätte er wohl Kerstin Kellermann aus Berngau, die hier im Logistikbüro arbeitet, nie kennengelernt. Es war Liebe auf den ersten Blick, den beide nun mit dem Eheversprechen besiegelten. Berngaus Bürgermeister Thomas Meier traute das Paar im Beisein der Familien. Nach der Trauung grüßten die Arbeitskollegen und -kolleginnen der Lammsbräu und der Firma Austen, bei der der Bräutigam beschäftigt ist, Delegationen der Holzheimer Feuerwehr, der Schützen, der Kirwaleut und dem Saustoi Stammtisch, der Berngauer Schützen, dem Ring junger Landfrauen und Freunde der Braut aus Berngau mit einem langen Spalier und trieben ihre Späßchen mit dem Frischvermählten. Zum Feiern luden die Brautleute an diesem sonnigen Sommertag in den elterlichen Hof in Berngau ein, in dem auch das neue Haus steht, in das beide im nächsten Sommer einziehen wollen. Derzeit wohnen sie noch in Neumarkt und wollen im kommenden Jahr fast auf den Tag genau kirchlich heiraten.   © Anne Schöll, no credit

In der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt haben die Brautleute Franziska Sefranek aus Lappersdorf und Tobias Graml aus Berngau kirchlich geheiratet. Den Ehesegen spendete ihnen Berngaus Ortspfarrer Artur Wechsler im Rahmen der Brautmesse, die eine Cousine und eine Freundin der Braut musikalisch umrahmt haben. Eine Delegation der Berngauer Tannenwald-Schützen, bei der der Bräutigam Mitglied ist, hatte sich zu Ehren der Frischvermählten zu einem Spalier formiert und feuerte zur Feier des Tages eine Böllersalve ab. Die 28-jährige Beraterin und der 32-jährige Informatiker lernten sich vor acht Jahren in Regensburg auf einer Studentenparty kennen und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Grünthal (Gemeinde Wenzenbach) bei Regensburg. as
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Franziska Sefranek und Tobias Graml

In der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt haben die Brautleute Franziska Sefranek aus Lappersdorf und Tobias Graml aus Berngau kirchlich geheiratet. Den Ehesegen spendete ihnen Berngaus Ortspfarrer Artur Wechsler im Rahmen der Brautmesse, die eine Cousine und eine Freundin der Braut musikalisch umrahmt haben. Eine Delegation der Berngauer Tannenwald-Schützen, bei der der Bräutigam Mitglied ist, hatte sich zu Ehren der Frischvermählten zu einem Spalier formiert und feuerte zur Feier des Tages eine Böllersalve ab. Die 28-jährige Beraterin und der 32-jährige Informatiker lernten sich vor acht Jahren in Regensburg auf einer Studentenparty kennen und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Grünthal (Gemeinde Wenzenbach) bei Regensburg. as © Anne Schöll, no credit

In der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt haben sich die Brautleute Verena Nunner aus Berngau und Matthias Praschl aus Postbauer den Segen Gottes für ihre Ehe erbeten. Ihn erteilte Pater Adam vom Freystädter Franziskanerkloster. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte der Rhythmuschor aus Berngau, bei dem die Braut mitsingt. Nach der Trauung grüßte eine Delegation der DLRG-Ortsgruppe Neumarkt und Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a von der Grundschule Breitenbrunn, die die Braut im abgelaufenen Schuljahr unterrichtet hat. Zur Hochzeitsfeier luden die 27-jährige Grundschullehrerin und der 30-jährige Wirtschaftsmathematiker in die Feierscheune nach Kittenhausen. Das Paar lernte sich am Baumhaus beim Pöllinger Weiher beim Feiern vor neun Jahren kennen und wohnt inzwischen in Stauf. Die Flitterwochen verbringen sie auf Gran Canaria. as
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Verena Nunner  und Matthias Praschl

In der Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt haben sich die Brautleute Verena Nunner aus Berngau und Matthias Praschl aus Postbauer den Segen Gottes für ihre Ehe erbeten. Ihn erteilte Pater Adam vom Freystädter Franziskanerkloster. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte der Rhythmuschor aus Berngau, bei dem die Braut mitsingt. Nach der Trauung grüßte eine Delegation der DLRG-Ortsgruppe Neumarkt und Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a von der Grundschule Breitenbrunn, die die Braut im abgelaufenen Schuljahr unterrichtet hat. Zur Hochzeitsfeier luden die 27-jährige Grundschullehrerin und der 30-jährige Wirtschaftsmathematiker in die Feierscheune nach Kittenhausen. Das Paar lernte sich am Baumhaus beim Pöllinger Weiher beim Feiern vor neun Jahren kennen und wohnt inzwischen in Stauf. Die Flitterwochen verbringen sie auf Gran Canaria. as © Anne Schöll, NN

Ramona Fremmer, aus Waldhausen und Matthias Schönherr aus Buchberg haben sich in dem Neumarkter Standesamt das Ja-Wort gegeben. Zu den Gratulanten zählte ein langes Spalier aus Freunden, der Neumarkter Wasserwacht, dem Kegelverein aus Buchberg, den Kirwaleuten aus Woffenbach, dem Saustoi-Stammtisch aus Holzheim sowie den Kollegen der Braut. Eine kleine Feier im Familienkreis fand im Anschluss im Brauereigasthof Blomenhof statt. Eine kirchliche Trauung ist für kommendes Jahr angedacht. Die Verkäuferin im Einzelhandel und der Bauzeichner lernten sich am Fasching in Schnufenhofen kennen. Sie wohnen inzwischen in einer gemeinsamen Wohnung in Woffenbach.
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Ramona Fremmer und Matthias Schönherr

Ramona Fremmer, aus Waldhausen und Matthias Schönherr aus Buchberg haben sich in dem Neumarkter Standesamt das Ja-Wort gegeben. Zu den Gratulanten zählte ein langes Spalier aus Freunden, der Neumarkter Wasserwacht, dem Kegelverein aus Buchberg, den Kirwaleuten aus Woffenbach, dem Saustoi-Stammtisch aus Holzheim sowie den Kollegen der Braut. Eine kleine Feier im Familienkreis fand im Anschluss im Brauereigasthof Blomenhof statt. Eine kirchliche Trauung ist für kommendes Jahr angedacht. Die Verkäuferin im Einzelhandel und der Bauzeichner lernten sich am Fasching in Schnufenhofen kennen. Sie wohnen inzwischen in einer gemeinsamen Wohnung in Woffenbach. © Schönherr

Vor sieben Jahren lernten sich Maresa Wagner aus Neumarkt und Kevin Leidl aus Postbauer-Heng in einer Disco in Nürnberg kennen. 2021 machte Kevin seiner Maresa in Dubai einen Antrag. Nun gab sich das Paar im Deutschordensschloss Postbauer-Heng vor dem Standesbeamten Hermann Bogner das Ja-Wort. Nach der Zeremonie wartete ein langes Spalier von Arbeitskollegen, Freunden und Fußballern des ASV 1860 Neumarkt, um zu gratulieren. Leidl dankte allen für ihr Kommen und die lieben Wünsche. Anschließend ging es nach Freystadt ins Restaurant Franziskus zum Feiern. Genau ein Jahr später, am 5. August 2023, werden die Frischvermählten vor den Altar treten und sich den kirchlichen Segen geben lassen. Ihren Lebensmittelpunkt haben die 27-jährige Kinderpflegerin und der 30-jährige Kundendiensttechniker in Postbauer-Heng, wo sie in einem Haus wohnen.    
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Maresa Wagner und Kevin Leidl

Vor sieben Jahren lernten sich Maresa Wagner aus Neumarkt und Kevin Leidl aus Postbauer-Heng in einer Disco in Nürnberg kennen. 2021 machte Kevin seiner Maresa in Dubai einen Antrag. Nun gab sich das Paar im Deutschordensschloss Postbauer-Heng vor dem Standesbeamten Hermann Bogner das Ja-Wort. Nach der Zeremonie wartete ein langes Spalier von Arbeitskollegen, Freunden und Fußballern des ASV 1860 Neumarkt, um zu gratulieren. Leidl dankte allen für ihr Kommen und die lieben Wünsche. Anschließend ging es nach Freystadt ins Restaurant Franziskus zum Feiern. Genau ein Jahr später, am 5. August 2023, werden die Frischvermählten vor den Altar treten und sich den kirchlichen Segen geben lassen. Ihren Lebensmittelpunkt haben die 27-jährige Kinderpflegerin und der 30-jährige Kundendiensttechniker in Postbauer-Heng, wo sie in einem Haus wohnen.  
  © Resi Heilmann, NN

In der Kirche St. Michael in Lauterhofen haben sich Marina (geborene Kölbl) und Achim Meyer das Ja-Wort gegeben. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von "il coretto" und der Blaskapelle Pilsach, bei der die Braut selbst aktiv ist. Vor der Kirche wurde das Brautpaar von der Herren und Damenmannschaft des SV Lauterhofen sowie den Kirwaboum Lauterhofen und Pfeffertshofen empfangen. Anschließend wurde mit vielen Gästen im Gasthaus Knör in Berg gefeiert.
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Marina und Achim Meyer

In der Kirche St. Michael in Lauterhofen haben sich Marina (geborene Kölbl) und Achim Meyer das Ja-Wort gegeben. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von "il coretto" und der Blaskapelle Pilsach, bei der die Braut selbst aktiv ist. Vor der Kirche wurde das Brautpaar von der Herren und Damenmannschaft des SV Lauterhofen sowie den Kirwaboum Lauterhofen und Pfeffertshofen empfangen. Anschließend wurde mit vielen Gästen im Gasthaus Knör in Berg gefeiert. © Bernhard Seitz

Die Hochzeitsglocken der St.-Oswald-Kirche in Litzlohe haben am Samstag für die 31-jährige Elisabeth Härteis, geb. Schuster, aus Bischberg und den 36-jährigen Alexander Härteis aus Litzlohe geläutet. Pfarrvikar Markus Müller aus Gnadenberg zelebrierte den feierlichen Gottesdienst, der von der Gruppe "Holy Voices" umrahmt wurde. Im Anschluss durchschritten die Neuvermählten mit ihren beiden Töchtern Anna und Marleneein langes Spalier. Gekommen waren mit Abordnungen der Heimat- und Volkstrachtenverein Sindlbach, die Gymnastikgruppe des DJK-SV Litzlohe, der Stammtisch „Gemütliche Burschen Litzlohe“, die KLJB Litzlohe, die Freiwillige Feuerwehr Litzlohe, wo der Bräutigam erster Kommandant ist, und Arbeitskollegen der Neuvermählten. Musikalische Glückwünsche überbrachte zudem die Blaskapelle Pölling, dort spielt die Braut seit Jahren das Tenorhorn. Von Litzlohe fuhren die Verwaltungsfachwirtin, die als Standesbeamtin bei der Stadt Neumarkt tätig ist, und der Straßenbauermeister bei der Firma Max Bögl mit dem Brautauto nach Berg, wo im Hotel-Gasthaus Knör „der schönste Tag des Lebens“ mit der Hochzeitsgesellschaft gefeiert wurde. Im aufgestockten Elternhaus des Bräutigams hat sich das Paar eine Wohnung eingerichtet.
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Elisabeth und Alexander Härteis

Die Hochzeitsglocken der St.-Oswald-Kirche in Litzlohe haben am Samstag für die 31-jährige Elisabeth Härteis, geb. Schuster, aus Bischberg und den 36-jährigen Alexander Härteis aus Litzlohe geläutet. Pfarrvikar Markus Müller aus Gnadenberg zelebrierte den feierlichen Gottesdienst, der von der Gruppe "Holy Voices" umrahmt wurde. Im Anschluss durchschritten die Neuvermählten mit ihren beiden Töchtern Anna und Marleneein langes Spalier. Gekommen waren mit Abordnungen der Heimat- und Volkstrachtenverein Sindlbach, die Gymnastikgruppe des DJK-SV Litzlohe, der Stammtisch „Gemütliche Burschen Litzlohe“, die KLJB Litzlohe, die Freiwillige Feuerwehr Litzlohe, wo der Bräutigam erster Kommandant ist, und Arbeitskollegen der Neuvermählten. Musikalische Glückwünsche überbrachte zudem die Blaskapelle Pölling, dort spielt die Braut seit Jahren das Tenorhorn. Von Litzlohe fuhren die Verwaltungsfachwirtin, die als Standesbeamtin bei der Stadt Neumarkt tätig ist, und der Straßenbauermeister bei der Firma Max Bögl mit dem Brautauto nach Berg, wo im Hotel-Gasthaus Knör „der schönste Tag des Lebens“ mit der Hochzeitsgesellschaft gefeiert wurde. Im aufgestockten Elternhaus des Bräutigams hat sich das Paar eine Wohnung eingerichtet. © Maria Krauß, NN

In der Forchheimer Pfarrkirche Sankt Ägidius erbaten sich die Brautleute Sabrina Peyrer aus Forchheim und Andreas Strobl aus Burggriesbach den kirchlichen Segen für ihre Ehe, den ihnen Pater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster spendete. Für die musikalische Umrahmung der Trauung sorgten die Geschwister Landmann. Im Anschluss bildeten die Fußballerinnen der Spielgemeinschaft Forchheim-Sulzkirchen, die Fußballer der DJK Burggriesbach und die Feuerwehr Forchheim samt den Festdamen ein langes Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Die Hochzeitsfeier fand in der Festscheune in Kittenhausen statt.  Der 33-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann und die 29-jährige Betriebswirtin sind seit 2014 ein Paar und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Forchheim.
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Sabrina Peyrer und Andreas Strobl

In der Forchheimer Pfarrkirche Sankt Ägidius erbaten sich die Brautleute Sabrina Peyrer aus Forchheim und Andreas Strobl aus Burggriesbach den kirchlichen Segen für ihre Ehe, den ihnen Pater Sales vom Freystädter Franziskanerkloster spendete. Für die musikalische Umrahmung der Trauung sorgten die Geschwister Landmann. Im Anschluss bildeten die Fußballerinnen der Spielgemeinschaft Forchheim-Sulzkirchen, die Fußballer der DJK Burggriesbach und die Feuerwehr Forchheim samt den Festdamen ein langes Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Die Hochzeitsfeier fand in der Festscheune in Kittenhausen statt.  Der 33-jährige Groß- und Außenhandelskaufmann und die 29-jährige Betriebswirtin sind seit 2014 ein Paar und wohnen inzwischen im eigenen Haus in Forchheim. © Anne Schöll, NN

In der Mariahilfkirche haben Lukas und Florentine Pfeiffer ihre Hochzeit gefeiert. Der Neumarkter und  die Oberbayerin aus Steinebach am Wörthsee kennen sich seit elf Jahren: Bei einem studentischen Fußballturnier in München sah er sie  in der Damenmannschaft spielen, sie war dort die beste Fußballerin. Lukas lud Florentine zum Bar-Abend in sein Studentenwohnheim ein. Beide studierten damals BWL und leben heute in München: Die Braut arbeitet bei der Allianz im Gesundheitsmanagement, der Bräutigam leitet seine eigene Startup-Firma „CRYPTO OXIGEN“. Für nächste Woche ist ein Kurztrip nach Sylt geplant, die Hochzeitsreise führt im November nach Südafrika im November.
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Lukas und Florentine Pfeiffer

In der Mariahilfkirche haben Lukas und Florentine Pfeiffer ihre Hochzeit gefeiert. Der Neumarkter und  die Oberbayerin aus Steinebach am Wörthsee kennen sich seit elf Jahren: Bei einem studentischen Fußballturnier in München sah er sie  in der Damenmannschaft spielen, sie war dort die beste Fußballerin. Lukas lud Florentine zum Bar-Abend in sein Studentenwohnheim ein. Beide studierten damals BWL und leben heute in München: Die Braut arbeitet bei der Allianz im Gesundheitsmanagement, der Bräutigam leitet seine eigene Startup-Firma „CRYPTO OXIGEN“. Für nächste Woche ist ein Kurztrip nach Sylt geplant, die Hochzeitsreise führt im November nach Südafrika im November. © Karin Pfeiffer, NN

Ihr Traum ging in Erfüllung: Alina Mühl und Thomas Ludwig haben im Berger Rathaus geheiratet. Nach dem beiderseitigen "Ja" schenkte 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer den beiden Oberölsbacher einen Baumgutschein, den sie aber erst nächstes Jahr einlösen: Wenn das neue Haus im Baugebiet Richtheim-Strassfeld fertig ist. Und was beim Wirtschaftsprüfer und der Finanzbuchhalterin noch Vorrang hat: die Hochzeitsreise ins schöne österreichische Alpenland. Die Feier mit den nächsten Angehörigen, Kollegen/innen und lieben Freunden fand im Hotel „Almhof“ in Höhenberg statt. 
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Alina Mühl und Thomas Ludwig

Ihr Traum ging in Erfüllung: Alina Mühl und Thomas Ludwig haben im Berger Rathaus geheiratet. Nach dem beiderseitigen "Ja" schenkte 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer den beiden Oberölsbacher einen Baumgutschein, den sie aber erst nächstes Jahr einlösen: Wenn das neue Haus im Baugebiet Richtheim-Strassfeld fertig ist. Und was beim Wirtschaftsprüfer und der Finanzbuchhalterin noch Vorrang hat: die Hochzeitsreise ins schöne österreichische Alpenland. Die Feier mit den nächsten Angehörigen, Kollegen/innen und lieben Freunden fand im Hotel „Almhof“ in Höhenberg statt.  © Helmut Fügl, NN

Seit der Jugendzeit kennen und mögen sie sich, wohnen im gleichen Dorf. Jetzt gaben sich der Schlosser Timo Ehrnsperger und die Angestellte Christine Deinhard im Berger Standesamt das Ja-Wort und wurden dort vom 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer zum Ehepaar getraut. Auf dem Sophie-Scholl-Platz warteten schon Angehörige und Arbeitskollegen von Braut und Bräutigam wie auch viele Freunde aus Sindlbach und Umgebung mit den besten Wünschen für den gemeinsamen Lebensweg, auch zur Freude der Tochter Anni. Die "Open-Air-Hochzeitsparty“ fand im Anwesen des  Brautpaares in Bischberg statt.
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Timo Ehrnsperger und Christine Deinhard

Seit der Jugendzeit kennen und mögen sie sich, wohnen im gleichen Dorf. Jetzt gaben sich der Schlosser Timo Ehrnsperger und die Angestellte Christine Deinhard im Berger Standesamt das Ja-Wort und wurden dort vom 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer zum Ehepaar getraut. Auf dem Sophie-Scholl-Platz warteten schon Angehörige und Arbeitskollegen von Braut und Bräutigam wie auch viele Freunde aus Sindlbach und Umgebung mit den besten Wünschen für den gemeinsamen Lebensweg, auch zur Freude der Tochter Anni. Die "Open-Air-Hochzeitsparty“ fand im Anwesen des  Brautpaares in Bischberg statt. © Helmut Fügl, NN

Bei einem Disco-Besuch vor sieben Jahren in Neumarkt haben sich Tobias Kreuzer aus Sindlbach und Anne Krauser aus Forst kennen gelernt.  Nun heirateten sie im Berger Standesamt, auch sehr zur Freude ihrer zweijährigen Tochter Valentina, dem Mittelpunkt der jungen Familie. Nach dem "Ja" zueinander gratulierten die nächsten Angehörigen, die St.-Georg-Schützen Loderbach sowie die Sindlbacher Kirwaburschen und -moila zum gemeinsamen Lebensweg. Wohnen werden der Zimmerer- und Dachdeckermeister und die Finanzbeamtin mit ihrer Valentina zunächst in Neumarkt, bis in Sindlbach das eigene Haus fertig ist. Die Hochzeitsfeier fand im Gasthaus Geier in Sindlbach statt.
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Tobias Kreuzer und Anne Krauser

Bei einem Disco-Besuch vor sieben Jahren in Neumarkt haben sich Tobias Kreuzer aus Sindlbach und Anne Krauser aus Forst kennen gelernt.  Nun heirateten sie im Berger Standesamt, auch sehr zur Freude ihrer zweijährigen Tochter Valentina, dem Mittelpunkt der jungen Familie. Nach dem "Ja" zueinander gratulierten die nächsten Angehörigen, die St.-Georg-Schützen Loderbach sowie die Sindlbacher Kirwaburschen und -moila zum gemeinsamen Lebensweg. Wohnen werden der Zimmerer- und Dachdeckermeister und die Finanzbeamtin mit ihrer Valentina zunächst in Neumarkt, bis in Sindlbach das eigene Haus fertig ist. Die Hochzeitsfeier fand im Gasthaus Geier in Sindlbach statt. © Helmut Fügl

Über zehn Jahre schon gehen sie gemeinsam durch Dick und Dünn. Jetzt haben Martin Löhner und Alexandra Wätzig, beide Stöckelsberger "Gewächse", im Berger Rathaus geheiratet. Der Standesbeamte, 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer, schenkte ihnen dazu einen Gutschein für einen Edelbaum ihrer Wahl. Draußen am Sophie-Scholl-Platz wurden die Frischvermählten von den Angehörigen, Abordnungen des TSV Stöckelsberg, den örtlichen Kirwaleit und den Wiesengrund-Schützen Rohrenstadt mit Glück- und Segenswünschen bedacht. Die weltliche Feier fand zunächst im Gasthaus-Hotel „Lindenhof“ statt und wurde danach in Stöckelsberg fortgesetzt. Dort haben sich der Wirtschafts-Ingenieur und die Maschinenbau-Ingenieurin ein Haus gebaut.
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Martin Löhner und Alexandra Wätzig

Über zehn Jahre schon gehen sie gemeinsam durch Dick und Dünn. Jetzt haben Martin Löhner und Alexandra Wätzig, beide Stöckelsberger "Gewächse", im Berger Rathaus geheiratet. Der Standesbeamte, 2. Bürgermeister Christian Lehmeyer, schenkte ihnen dazu einen Gutschein für einen Edelbaum ihrer Wahl. Draußen am Sophie-Scholl-Platz wurden die Frischvermählten von den Angehörigen, Abordnungen des TSV Stöckelsberg, den örtlichen Kirwaleit und den Wiesengrund-Schützen Rohrenstadt mit Glück- und Segenswünschen bedacht. Die weltliche Feier fand zunächst im Gasthaus-Hotel „Lindenhof“ statt und wurde danach in Stöckelsberg fortgesetzt. Dort haben sich der Wirtschafts-Ingenieur und die Maschinenbau-Ingenieurin ein Haus gebaut. © Fügl, NN

Wieder einmal hat sich das Freystädter Stadttorfest als „Paar-Schmiede“ bestätigt, diesmal für Verena Müller aus Hilpoltstein und Stefan Hartmannsgruber aus Freystadt. Beim Feiern zwischen den Stadttoren vor sieben Jahren funkte es zwischen den beiden, die seither ihren Weg gemeinsam gehen. Nun gaben sie ihrer Beziehung mit dem Ja-Wort im Freystädter Standesamt noch die Krönung. Nach der Trauung, die Standesbeamter Martin Harrer vorgenommen hat, grüßten die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut vom Neumarkter Konzern Bionorica mit einem Rosenspalier. Zur Feier des Tages luden die beiden 28-Jährigen, er ist Einzelhandelskaufmann, sie Chemielaborantin, ins Goldene Lamm nach Ebenried. Die Frischvermählten wohnen im Elternhaus des Bräutigams in Freystadt, das dafür umgebaut worden ist. Die Flitterwochen verbringen sie auf der Insel Kreta. 
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Verena Müller und Stefan Hartmannsgruber

Wieder einmal hat sich das Freystädter Stadttorfest als „Paar-Schmiede“ bestätigt, diesmal für Verena Müller aus Hilpoltstein und Stefan Hartmannsgruber aus Freystadt. Beim Feiern zwischen den Stadttoren vor sieben Jahren funkte es zwischen den beiden, die seither ihren Weg gemeinsam gehen. Nun gaben sie ihrer Beziehung mit dem Ja-Wort im Freystädter Standesamt noch die Krönung. Nach der Trauung, die Standesbeamter Martin Harrer vorgenommen hat, grüßten die Arbeitskolleginnen und -kollegen der Braut vom Neumarkter Konzern Bionorica mit einem Rosenspalier. Zur Feier des Tages luden die beiden 28-Jährigen, er ist Einzelhandelskaufmann, sie Chemielaborantin, ins Goldene Lamm nach Ebenried. Die Frischvermählten wohnen im Elternhaus des Bräutigams in Freystadt, das dafür umgebaut worden ist. Die Flitterwochen verbringen sie auf der Insel Kreta.  © Anne Schöll

Domkapitular Norbert Winner und der Bräutigam warteten im Altarraum geduldig auf die Braut. Das Duo Thomas und Melanie spielte You raise me up und dann kam sie, die Braut: Kata Bayer, geb. Kanja schritt an der Hand ihres Vaters  zum Altar. Vor drei Jahren haben sie sich durch ihre damalige Wohnsituation kennengelernt.  Die 29-jährige Optikermeisterin und der 34-jährige Kraftfahrer brauchten nicht lange, bis sie spürten, dass sie fortan gemeinsam durchs Leben gehen wollten. Pfarrer Winner sprach von der Liebe, die alles erträgt, die alles glaubt, alles hofft und allem stand hält. Von der Liebe, die niemals aufhört. „Tragt diesen Ring als Zeichen der Treue.“ Nach der Trauung spielten die Musiker „Weus´d a Herz hast wia a Bergwerk“ und Stadtpfarrer Norbert Winner wünschte dem frisch vermählten Paar, dass sie ein Leben lang in die gleiche Richtung blicken und gemeinsam durch die Höhen und Tiefen des Lebens gehen. „Dieser große Schritt, begleitet von einem kleinen Wort, wird der Anfang einer  wunderbaren Ehe sein“, steht auf dem kunstvoll gestalteten  Programmheft der Trauung auf dem Mariahilfberg. Nach dem kirchlichen Segen verließ ein glückliches Ehepaar mit ihren Gästen die Kirche. Sie wurden musikalisch empfangen von einem Freund der Familie, dem „Quetschn Leo“, der den Sektempfang über den Dächern von Neumarkt mit original bayrischem Sound begleitete.  
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Kata Kanja und Manuel Bayer

Domkapitular Norbert Winner und der Bräutigam warteten im Altarraum geduldig auf die Braut. Das Duo Thomas und Melanie spielte You raise me up und dann kam sie, die Braut: Kata Bayer, geb. Kanja schritt an der Hand ihres Vaters  zum Altar. Vor drei Jahren haben sie sich durch ihre damalige Wohnsituation kennengelernt.  Die 29-jährige Optikermeisterin und der 34-jährige Kraftfahrer brauchten nicht lange, bis sie spürten, dass sie fortan gemeinsam durchs Leben gehen wollten. Pfarrer Winner sprach von der Liebe, die alles erträgt, die alles glaubt, alles hofft und allem stand hält. Von der Liebe, die niemals aufhört. „Tragt diesen Ring als Zeichen der Treue.“ Nach der Trauung spielten die Musiker „Weus´d a Herz hast wia a Bergwerk“ und Stadtpfarrer Norbert Winner wünschte dem frisch vermählten Paar, dass sie ein Leben lang in die gleiche Richtung blicken und gemeinsam durch die Höhen und Tiefen des Lebens gehen. „Dieser große Schritt, begleitet von einem kleinen Wort, wird der Anfang einer  wunderbaren Ehe sein“, steht auf dem kunstvoll gestalteten  Programmheft der Trauung auf dem Mariahilfberg. Nach dem kirchlichen Segen verließ ein glückliches Ehepaar mit ihren Gästen die Kirche. Sie wurden musikalisch empfangen von einem Freund der Familie, dem „Quetschn Leo“, der den Sektempfang über den Dächern von Neumarkt mit original bayrischem Sound begleitete.
  © Helmut Sturm

Einen Sommer voller schöner Jahrestage werden Marina und Andreas Wittmann künftig haben. Mit der kirchlichen Trauung in der Maria Hilf-Kapelle in Lengenbach bei Deining schloss sich nun der Kreis, der mit dem Kennenlernen am Grottenfest in Laaber vor sechs Jahren im Juli begonnen hatte. Vor knapp vier Wochen und damit im Juni waren die 33jährige Altenbetreuerin und der 37jährige Verkäufer bereits standesamtlich getraut worden. Die feierliche Messe in der Kapelle war nun zelebriert worden von Pater Michael Konecny und musikalisch umrahmt von Nicole Fischer, Franziska Meier, Lisa Mederer, Sophia Heim, Theresa Seger und Lisa Schuster. Auch im Lengenbachtal erwartete das Paar wieder ein langes Spalier, angefangen mit der Freiwilligen Feuerwehr Pfeffertshofen, wo Wittmann erster Vorsitzender ist, über den Hump'n Stiaza Stammtisch  Pfeffertshofen bis hin zum Gansl Stammtisch Pilsach. Zur Feier ging es dann anschließend weiter nach Berg ins Gasthaus Knör. Die Flitterwochen führen Marina und Andreas Wittmann nach Bad Reichenhall. Die beiden leben im umgebauten Elternhaus des Bräutigams in Eispertshofen.    
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Marina und Andreas Wittmann

Einen Sommer voller schöner Jahrestage werden Marina und Andreas Wittmann künftig haben. Mit der kirchlichen Trauung in der Maria Hilf-Kapelle in Lengenbach bei Deining schloss sich nun der Kreis, der mit dem Kennenlernen am Grottenfest in Laaber vor sechs Jahren im Juli begonnen hatte. Vor knapp vier Wochen und damit im Juni waren die 33jährige Altenbetreuerin und der 37jährige Verkäufer bereits standesamtlich getraut worden. Die feierliche Messe in der Kapelle war nun zelebriert worden von Pater Michael Konecny und musikalisch umrahmt von Nicole Fischer, Franziska Meier, Lisa Mederer, Sophia Heim, Theresa Seger und Lisa Schuster. Auch im Lengenbachtal erwartete das Paar wieder ein langes Spalier, angefangen mit der Freiwilligen Feuerwehr Pfeffertshofen, wo Wittmann erster Vorsitzender ist, über den Hump'n Stiaza Stammtisch  Pfeffertshofen bis hin zum Gansl Stammtisch Pilsach. Zur Feier ging es dann anschließend weiter nach Berg ins Gasthaus Knör. Die Flitterwochen führen Marina und Andreas Wittmann nach Bad Reichenhall. Die beiden leben im umgebauten Elternhaus des Bräutigams in Eispertshofen.    © Maria Krauß

Vor acht Jahren lernten sich Robert Renker, er wuchs in Nürnberg auf, und Petra Haschke, eine gebürtige Neumarkterin, beim Tanz in den Mai kennengelernt. Es ist Liebe daraus geworden, die beide nun mit dem Eheversprechen besiegelt haben. Standesbeamtin Irene Steinbauer traute das Paar im Beisein der Hochzeitsgäste im Freystädter Rathaus. Nach der Trauung bildeten die Gäste ein Spalier mit weißen Rosen und überraschten die Frischvermählten. Die 56-jährige Personalreferntin und der 55-jährige Bauingenieur luden anschließend zur Hochzeitsfeier ins Restaurant Franziskus. Beide wohnen im Pilsacher Ortsteil Laaber und werden zum Flittern auf die britische Insel Jersey, die größte der Kanalinselgruppe, reisen. 
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Robert Renker und Petra Haschke

Vor acht Jahren lernten sich Robert Renker, er wuchs in Nürnberg auf, und Petra Haschke, eine gebürtige Neumarkterin, beim Tanz in den Mai kennengelernt. Es ist Liebe daraus geworden, die beide nun mit dem Eheversprechen besiegelt haben. Standesbeamtin Irene Steinbauer traute das Paar im Beisein der Hochzeitsgäste im Freystädter Rathaus. Nach der Trauung bildeten die Gäste ein Spalier mit weißen Rosen und überraschten die Frischvermählten. Die 56-jährige Personalreferntin und der 55-jährige Bauingenieur luden anschließend zur Hochzeitsfeier ins Restaurant Franziskus. Beide wohnen im Pilsacher Ortsteil Laaber und werden zum Flittern auf die britische Insel Jersey, die größte der Kanalinselgruppe, reisen.  © Anne Schöll

Zusammen mit den Familienangehörigen kamen Anja Klein aus Berngau und Daniel Drexler aus Pyrbaum zu Berngaus Bürgermeister Thomas Meier, um sich von ihm zum Ehepaar trauen zu lassen. Er war auch unter den ersten Gratulanten und freute sich, dass das junge Paar in Berngau wohnen wird, im Elternhaus der Braut, das für diesen Zweck aufgestockt worden ist. Die 27-jährige Maschinen- und Anlagenführerin und ihr 30-jähriger Bräutigam, der den gleichen Beruf hat, kennen sich schon lange, hatten sich aber aus den Augen verloren, bis sie sich auf dem Neumarkter Volksfest vor zehn Jahren wieder getroffen haben. Dieses Mal ist das große Glück daraus geworden. 
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Anja Klein und Daniel Drexler

Zusammen mit den Familienangehörigen kamen Anja Klein aus Berngau und Daniel Drexler aus Pyrbaum zu Berngaus Bürgermeister Thomas Meier, um sich von ihm zum Ehepaar trauen zu lassen. Er war auch unter den ersten Gratulanten und freute sich, dass das junge Paar in Berngau wohnen wird, im Elternhaus der Braut, das für diesen Zweck aufgestockt worden ist. Die 27-jährige Maschinen- und Anlagenführerin und ihr 30-jähriger Bräutigam, der den gleichen Beruf hat, kennen sich schon lange, hatten sich aber aus den Augen verloren, bis sie sich auf dem Neumarkter Volksfest vor zehn Jahren wieder getroffen haben. Dieses Mal ist das große Glück daraus geworden.  © Anne Schöll

Andrea Gebert (33) und Stefan Feldberger (37) sind beide in Pavelsbach aufgewachsen, haben als Teenager schon füreinander geschwärmt, aber damals war der Altersunterschied etwas zu groß. 2018 nahm Stefan den Kontakt zu Andrea wieder auf: Sofort funkte es wieder und sie verliebten sich ineinander. Seit Februar 2019 sind sie ein Paar. Und nun gaben sich die Sozialarbeiterin und der Inhaber von Feldberger Zaun-und Gartenbau vor der Standesbeamtin Tanja Oettl im Beisein der Familien und Freunden im Deutschordensschloss das Jawort. Musikalisch umrahmt wurde die feierliche Zeremonie von Sängerin Judith Geissler. Zu den ersten Gratulanten gehörten Andreas vierjährige Tochter Hannah und Stefans neunjähriger Sohn Nico sowie die gemeinsame Tochter Nele, acht Monate alt. Nach den zahlreichen Glückwünschen ging es anschließend zum Feiern in den Garten der Feldbergers nach Pavelsbach.
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Andrea Gebert und Stefan Feldberger

Andrea Gebert (33) und Stefan Feldberger (37) sind beide in Pavelsbach aufgewachsen, haben als Teenager schon füreinander geschwärmt, aber damals war der Altersunterschied etwas zu groß. 2018 nahm Stefan den Kontakt zu Andrea wieder auf: Sofort funkte es wieder und sie verliebten sich ineinander. Seit Februar 2019 sind sie ein Paar. Und nun gaben sich die Sozialarbeiterin und der Inhaber von Feldberger Zaun-und Gartenbau vor der Standesbeamtin Tanja Oettl im Beisein der Familien und Freunden im Deutschordensschloss das Jawort. Musikalisch umrahmt wurde die feierliche Zeremonie von Sängerin Judith Geissler. Zu den ersten Gratulanten gehörten Andreas vierjährige Tochter Hannah und Stefans neunjähriger Sohn Nico sowie die gemeinsame Tochter Nele, acht Monate alt. Nach den zahlreichen Glückwünschen ging es anschließend zum Feiern in den Garten der Feldbergers nach Pavelsbach. © Anne Schöll

Ein nicht endend wollender Spalier empfing Stefanie und Florian Schmid nach ihrer kirchlichen Trauung in Pilsach. Und die restliche Gratulantenschar wartete am Donauer-Platz. Insgesamt empfingen das frisch getraute Paar Abordnungen der DJK-SV Pilsach, des Gansl Stammtisches, der Freiwillige Feuerwehr Mühlen, der Pilsacher Bayern Batzis sowie Kollegen von Fischer Automobile und natürlich Freunde und Familie. Die feierliche Messe zelebrierte Ortspfarrer Ryszard Kubiszyn und wurde musikalisch umrahmt von der Band "Sunrise". Nach dem Gottesdienst ging es zur weltlichen Feier in die Kulturhalle in Berching.  Die Hochzeitsreise fand bereits 2020 nach Thailand statt, nachdem Florian und Stefanie Schmid, geborene Schrödl, standesamtlich geheiratet hatten. Kennengelernt haben sich der Teiledienstleister und die Personalfachkauffrau bereits 2010 über den gemeinsamen Arbeitgeber Fischer Automobile und nach einigen Feiern wurden sie schließlich 2014 ein Paar. Mittlerweile wohnen sie schon in Ischhofen und für Januar 2023 hat sich auch schon der erste Nachwuchs angekündigt.   
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Stefanie und Florian Schmid

Ein nicht endend wollender Spalier empfing Stefanie und Florian Schmid nach ihrer kirchlichen Trauung in Pilsach. Und die restliche Gratulantenschar wartete am Donauer-Platz. Insgesamt empfingen das frisch getraute Paar Abordnungen der DJK-SV Pilsach, des Gansl Stammtisches, der Freiwillige Feuerwehr Mühlen, der Pilsacher Bayern Batzis sowie Kollegen von Fischer Automobile und natürlich Freunde und Familie. Die feierliche Messe zelebrierte Ortspfarrer Ryszard Kubiszyn und wurde musikalisch umrahmt von der Band "Sunrise". Nach dem Gottesdienst ging es zur weltlichen Feier in die Kulturhalle in Berching.  Die Hochzeitsreise fand bereits 2020 nach Thailand statt, nachdem Florian und Stefanie Schmid, geborene Schrödl, standesamtlich geheiratet hatten. Kennengelernt haben sich der Teiledienstleister und die Personalfachkauffrau bereits 2010 über den gemeinsamen Arbeitgeber Fischer Automobile und nach einigen Feiern wurden sie schließlich 2014 ein Paar. Mittlerweile wohnen sie schon in Ischhofen und für Januar 2023 hat sich auch schon der erste Nachwuchs angekündigt. 
  © Maria Krauß, NNZ

Pfarrer Markus Fiedler begrüßte die jungen Eheleute Maximilian und Vanessa Egger in der Klosterkirche Seligenporten zu ihrem ganz besonderen Tag. Bereits 2014 warf Vanessa, eine geborene Moosburger, ein erstes Auge auf Maximilian. Fünf Jahre sollte es noch dauern, bis sich die beiden näher kamen, auf der Kirchweih in Rednitzhembach. Beruflich sind die Eheleute, beide 26 Jahre jung, nach einem dualen Studium bei der Agentur für Arbeit beschäftigt. Wieder drei Jahre später wurde Hochzeit gefeiert mit Verwandten und Freunden. Musikalisch begleitete den feierlichen Gottesdienst das Duo „Amore Blue“. Vor der Kirche erwartete die Brautleute ein Spalier aus Angelfreunden des Bräutigams. Im schwarzen Cabrio aus Zuffenhausen ging es bei strahlendem Sonnenschein ab zur Hochzeitsfeier in die Eventlocation Freiraum in Röttenbach. Die Flitterwochen wird das junge Ehepaar im September in Thailand genießen.
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Vanessa und Maximilian Egger

Pfarrer Markus Fiedler begrüßte die jungen Eheleute Maximilian und Vanessa Egger in der Klosterkirche Seligenporten zu ihrem ganz besonderen Tag. Bereits 2014 warf Vanessa, eine geborene Moosburger, ein erstes Auge auf Maximilian. Fünf Jahre sollte es noch dauern, bis sich die beiden näher kamen, auf der Kirchweih in Rednitzhembach. Beruflich sind die Eheleute, beide 26 Jahre jung, nach einem dualen Studium bei der Agentur für Arbeit beschäftigt. Wieder drei Jahre später wurde Hochzeit gefeiert mit Verwandten und Freunden. Musikalisch begleitete den feierlichen Gottesdienst das Duo „Amore Blue“. Vor der Kirche erwartete die Brautleute ein Spalier aus Angelfreunden des Bräutigams. Im schwarzen Cabrio aus Zuffenhausen ging es bei strahlendem Sonnenschein ab zur Hochzeitsfeier in die Eventlocation Freiraum in Röttenbach. Die Flitterwochen wird das junge Ehepaar im September in Thailand genießen. © Helmut Sturm, NNZ

Im Deininger Rathaus gaben sich Andrea Eichenseer und Lorenz Kraus das Jawort. Getraut hat das Paar Bürgermeister Peter Meier. Die aus Hörmannsdorf (Stadt Parsberg) stammende Buchhalterin und der Maurer aus Siegenhofen lernten sich vor drei Jahren kennen. Aus dem ersten Treffen wurde Liebe und so haben sich die beiden schließlich in der Siegenhofener Mühle mit einem Eigenheim ihren Lebensmittelpunkt geschaffen. Zur Hochzeit gratulierten dem Brautpaar neben der Familie sowie vielen Freunden, Verwandten und Bekannten auch Lorenz' drei Kinder Alexander, Selina und Daniel. Vor dem Trauzimmer im neuen Rathaus stiegen weiße Tauben in den Himmel. Die Kirchweihjugend aus Siegenhofen, eine Abordnung des Schützenvereins Sankt Hubertus Deining und Arbeitskollegen standen Spalier. Zur Feier begab sich die Hochzeitsgesellschaft nach Winnberg. 
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Andrea Eichenseer und Lorenz Kraus

Im Deininger Rathaus gaben sich Andrea Eichenseer und Lorenz Kraus das Jawort. Getraut hat das Paar Bürgermeister Peter Meier. Die aus Hörmannsdorf (Stadt Parsberg) stammende Buchhalterin und der Maurer aus Siegenhofen lernten sich vor drei Jahren kennen. Aus dem ersten Treffen wurde Liebe und so haben sich die beiden schließlich in der Siegenhofener Mühle mit einem Eigenheim ihren Lebensmittelpunkt geschaffen. Zur Hochzeit gratulierten dem Brautpaar neben der Familie sowie vielen Freunden, Verwandten und Bekannten auch Lorenz' drei Kinder Alexander, Selina und Daniel. Vor dem Trauzimmer im neuen Rathaus stiegen weiße Tauben in den Himmel. Die Kirchweihjugend aus Siegenhofen, eine Abordnung des Schützenvereins Sankt Hubertus Deining und Arbeitskollegen standen Spalier. Zur Feier begab sich die Hochzeitsgesellschaft nach Winnberg.  © Werner Sturm, NNZ

Nach der standesamtlichen Trauung im letzten Jahr folgte nun der kirchliche Segen für den Stöckelsberger Tobias Ulherr und seine Ehefrau Melanie, eine geborene Bayer, in der Colomann-Filialkirche in Unterrohrenstadt, erteilt von Pfarrvikar Markus Müller aus Gnadenberg. Das feierliche Hochzeitsamt wurde vom Chor „Holly Volces“ sowie der Band „Dreiaholb“ gesanglich und musikalisch mitgestaltet. Anschließend entboten die nächsten Angehörigen nebst Freunden und Bekannten, darunter das „Racing-Hasen-Team“ wie die Kirwaboum- und Kirwamoila des Kulturfördervereins Rohrenstadt, Glückwünsche für den weiteren Lebensweg. Die weltliche Feier fand im Gasthof-Hotel Knör in Berg statt. Die Speditionskauffrau und der Kfz-Mechatroniker werden vom Elternhaus der Braut in Oberrohrenstadt ins eigene neue Wohnhaus umziehen, das in Stöckelsberg errichtet wurde. 
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Melanie und Tobias Ulherr

Nach der standesamtlichen Trauung im letzten Jahr folgte nun der kirchliche Segen für den Stöckelsberger Tobias Ulherr und seine Ehefrau Melanie, eine geborene Bayer, in der Colomann-Filialkirche in Unterrohrenstadt, erteilt von Pfarrvikar Markus Müller aus Gnadenberg. Das feierliche Hochzeitsamt wurde vom Chor „Holly Volces“ sowie der Band „Dreiaholb“ gesanglich und musikalisch mitgestaltet. Anschließend entboten die nächsten Angehörigen nebst Freunden und Bekannten, darunter das „Racing-Hasen-Team“ wie die Kirwaboum- und Kirwamoila des Kulturfördervereins Rohrenstadt, Glückwünsche für den weiteren Lebensweg. Die weltliche Feier fand im Gasthof-Hotel Knör in Berg statt. Die Speditionskauffrau und der Kfz-Mechatroniker werden vom Elternhaus der Braut in Oberrohrenstadt ins eigene neue Wohnhaus umziehen, das in Stöckelsberg errichtet wurde.  © Helmut Fügl, NNZ

Seit 2015 sind Hanna Abraham und Christian Ziegler ein Paar, der Heiratsantrag folgte im vergangenen Oktober. Nun gab sich das Paar in Pyrbaum das Ja-Wort. Im romantischen Schlosstadel traute Bürgermeister Michael Langner die 23-jährige Lehramtsstudentin und den 24-jährigen Landwirtschaftsmeister im Beisein der Familie. Anschließend erteilte Pfarrer Klaus Eyselein dem Paar den kirchlichen Segen für die Ehe. Vor der St. Georgs-Kirche empfingen Mitglieder der FFW Oberhembach, FFW Pruppach, des Jungzüchterclubs Neumarkt, Sportvereins Pruppach und der Pferdepension Nerreter das Paar mit einem festlichen Spalier. Gefeiert wurde mit vielen Gästen in Engelthal.
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Hanna Abraham und Christian Ziegler

Seit 2015 sind Hanna Abraham und Christian Ziegler ein Paar, der Heiratsantrag folgte im vergangenen Oktober. Nun gab sich das Paar in Pyrbaum das Ja-Wort. Im romantischen Schlosstadel traute Bürgermeister Michael Langner die 23-jährige Lehramtsstudentin und den 24-jährigen Landwirtschaftsmeister im Beisein der Familie. Anschließend erteilte Pfarrer Klaus Eyselein dem Paar den kirchlichen Segen für die Ehe. Vor der St. Georgs-Kirche empfingen Mitglieder der FFW Oberhembach, FFW Pruppach, des Jungzüchterclubs Neumarkt, Sportvereins Pruppach und der Pferdepension Nerreter das Paar mit einem festlichen Spalier. Gefeiert wurde mit vielen Gästen in Engelthal. © Philip Hauck

Im historischen Kulturspeicher in der alten Knabenschule in Berngau traute Bürgermeister Thomas Meier die Brautleute Isabell Graml aus Berngau und Christan Götz aus Mühlhausen im Beisein der engsten Familienmitglieder. Im Hof des ehrwürdigen Gebäudes wurden die Frischvermählten erwartet von den Festdamen der Berngauer Feuerwehr, den Arbeitskollegen und -kolleginnen von der Firma Fischer und der Firma Bögl, den Berngauer Schützen und dem Kegelclub Mühlhausen, dem Kirwaverein Berngau und Freunden, die sich alle zu einem langen Spalier formiert hatten. Mit einem Gläschen Sekt stieß man gemeinsam auf eine glückliche Zukunft an. Die 27-jährige technische Systemplanerin und der ein Jahr ältere Konstruktionstechniker lernten sich vor zehn Jahren beim Stadttorfest in Freystadt kennen und sind derzeit intensiv mit dem Planungen ihres neuen Hauses in Berngau beschäftigt. 
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Isabell Graml und Christan Götz

Im historischen Kulturspeicher in der alten Knabenschule in Berngau traute Bürgermeister Thomas Meier die Brautleute Isabell Graml aus Berngau und Christan Götz aus Mühlhausen im Beisein der engsten Familienmitglieder. Im Hof des ehrwürdigen Gebäudes wurden die Frischvermählten erwartet von den Festdamen der Berngauer Feuerwehr, den Arbeitskollegen und -kolleginnen von der Firma Fischer und der Firma Bögl, den Berngauer Schützen und dem Kegelclub Mühlhausen, dem Kirwaverein Berngau und Freunden, die sich alle zu einem langen Spalier formiert hatten. Mit einem Gläschen Sekt stieß man gemeinsam auf eine glückliche Zukunft an. Die 27-jährige technische Systemplanerin und der ein Jahr ältere Konstruktionstechniker lernten sich vor zehn Jahren beim Stadttorfest in Freystadt kennen und sind derzeit intensiv mit dem Planungen ihres neuen Hauses in Berngau beschäftigt.  © privat, NN

Vor zehn Jahren lernten sich Nicole Neubauer aus Allersberg und Christoph Grad aus Mörsdorf bei einem Urlaub in Bulgarien kennen und fanden nun es an der Zeit, ihre Liebe mit dem Ja-Wort zu besiegeln. Nach der Trauung im Freystädter Rathaus grüßten die Fußballer des TSV Mörsdorf, die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Telekom und die der Braut vom Klinikum Nürnberg, eine Abordnung der KLJB Rohr, die Freunde der Kapelle „SchiChaZwie“ und die Freundinnen, die mit der Braut Junggesellinnenabschied gefeiert haben, mit einem langen Spalier, brachten Glückwünsche und Geschenke. Die 28-jährige medizinische Fachangestellte und der 29-jährige Vertriebsmitarbeiter der Telekom wohnen derzeit noch in Freystadt, ziehen aber im Herbst nach Mörsdorf um, wenn der Umbau im Elternhaus fertiggestellt ist.
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Nicole Neubauer und Christoph Grad

Vor zehn Jahren lernten sich Nicole Neubauer aus Allersberg und Christoph Grad aus Mörsdorf bei einem Urlaub in Bulgarien kennen und fanden nun es an der Zeit, ihre Liebe mit dem Ja-Wort zu besiegeln. Nach der Trauung im Freystädter Rathaus grüßten die Fußballer des TSV Mörsdorf, die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Telekom und die der Braut vom Klinikum Nürnberg, eine Abordnung der KLJB Rohr, die Freunde der Kapelle „SchiChaZwie“ und die Freundinnen, die mit der Braut Junggesellinnenabschied gefeiert haben, mit einem langen Spalier, brachten Glückwünsche und Geschenke. Die 28-jährige medizinische Fachangestellte und der 29-jährige Vertriebsmitarbeiter der Telekom wohnen derzeit noch in Freystadt, ziehen aber im Herbst nach Mörsdorf um, wenn der Umbau im Elternhaus fertiggestellt ist. © Anne Schöll, NN

Vor drei Jahren liefen sich Marco Stini und Gina-Maria Schneider, beide wohnen in Seligenporten, bei der Feuchter Kirchweih das erste Mal über den Weg und wurden ein Paar. Nun gaben sich die 30-jährige Personalsachbearbeiterin und der gleichaltrige Elektroniker im Freystädter Rathaus vor Bürgermeister Alexander Dorr das Ja-Wort im Beisein der Hochzeitsgäste. Danach ging es zur Hochzeitsfeier nach Georgensgmünd.   
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Marco Stini und Gina-Maria Schneider

Vor drei Jahren liefen sich Marco Stini und Gina-Maria Schneider, beide wohnen in Seligenporten, bei der Feuchter Kirchweih das erste Mal über den Weg und wurden ein Paar. Nun gaben sich die 30-jährige Personalsachbearbeiterin und der gleichaltrige Elektroniker im Freystädter Rathaus vor Bürgermeister Alexander Dorr das Ja-Wort im Beisein der Hochzeitsgäste. Danach ging es zur Hochzeitsfeier nach Georgensgmünd. 
  © Anne Schöll, NN

In der Berchinger Schranne haben Oliver Hein aus Rübling  und Sabrina Schlierf aus Berngau den Bund der Ehe geschlossen. Bürgermeister Ludwig Eisenreich nahm die Trauung vor und wünschte nach dem Zeremoniell alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg. Der 38-jährige Bräutigam ist gelernter Landmaschinenschlosser und arbeitet im Bauhof der Gemeinde Mühlhausen. Die 35-jährige Braut ist im Personalmanagement der Deutschen Bahn beschäftigt. Beide haben sich im Jahr 2006 kennen und lieben gelernt. Nach der Hochzeitsreise, die nach Portugal führt, werden sie im Eigenheim in Berngau wohnen. Nach der Trauung gratulierten dem Brautpaar die Kollegen vom Mühlhausener Bauhof sowie Verwandte, Freunde und Bekannte
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Oliver Hein und Sabrina Schlierf

In der Berchinger Schranne haben Oliver Hein aus Rübling  und Sabrina Schlierf aus Berngau den Bund der Ehe geschlossen. Bürgermeister Ludwig Eisenreich nahm die Trauung vor und wünschte nach dem Zeremoniell alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg. Der 38-jährige Bräutigam ist gelernter Landmaschinenschlosser und arbeitet im Bauhof der Gemeinde Mühlhausen. Die 35-jährige Braut ist im Personalmanagement der Deutschen Bahn beschäftigt. Beide haben sich im Jahr 2006 kennen und lieben gelernt. Nach der Hochzeitsreise, die nach Portugal führt, werden sie im Eigenheim in Berngau wohnen. Nach der Trauung gratulierten dem Brautpaar die Kollegen vom Mühlhausener Bauhof sowie Verwandte, Freunde und Bekannte © Günter Distler, NNZ

Zwei Tage nach ihrer standesamtlichen Trauung führte der Weg der Brautleute Linda Käsbauer aus Pavelsbach und Daniel Graf aus Postbauer-Heng in die Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ nach Freystadt, wo sie sich den Segen der Kirche für ihre Ehe erbaten. Diesen erteilte im Rahmen der Brautmesse Pfarrer Markus Fiedler aus Postbauer-Heng. Nach der Trauung grüßten die Feuerwehr Heng samt ihrer Jugendfeuerwehr sowie die Kirwaboum aus Köstlbach mit einem Spalier. Zur Hochzeitsfeier luden die 26-jährige Braut und ihr zwei Jahre älterer Ehemann ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach. Das Brautpaar lernte sich vor zehn Jahren auf der Berngauer Kirchweih kennen und lebt seit fünf Jahren zusammen. Derzeit ist es mit dem Bau seines neuen Hauses in Postbauer-Heng beschäftigt.
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Linda Käsbauer und Daniel Graf

Zwei Tage nach ihrer standesamtlichen Trauung führte der Weg der Brautleute Linda Käsbauer aus Pavelsbach und Daniel Graf aus Postbauer-Heng in die Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ nach Freystadt, wo sie sich den Segen der Kirche für ihre Ehe erbaten. Diesen erteilte im Rahmen der Brautmesse Pfarrer Markus Fiedler aus Postbauer-Heng. Nach der Trauung grüßten die Feuerwehr Heng samt ihrer Jugendfeuerwehr sowie die Kirwaboum aus Köstlbach mit einem Spalier. Zur Hochzeitsfeier luden die 26-jährige Braut und ihr zwei Jahre älterer Ehemann ins Gasthaus Pfister nach Schwarzach. Das Brautpaar lernte sich vor zehn Jahren auf der Berngauer Kirchweih kennen und lebt seit fünf Jahren zusammen. Derzeit ist es mit dem Bau seines neuen Hauses in Postbauer-Heng beschäftigt. © Anne Schöll, NNZ

Christina Wanke und Andre Flutschka haben sich im Standesamt Neumarkt das Jawort gegeben. Christina ist Erzieherin im Kindergarten Zu Unserer Lieben Frau, deshalb waren die Arbeitskolleginnen mit den Kindern zu Trauung gekommen. Der gelernte Sanitärinstallateur arbeitet jetzt im Verkauf der Bad- und Heizungsausstellung Elements in Neumarkt. Der Schützenverein Wolfstein stand Spalier für sein Mitglied Christina Wanke, zweiter Schützenmeister Reinhard Brandmüller überreichte einen Blumenstrauß. Die Kindergartenkinder beklatschten die Braut im Trachten-Dirndl und den Bräutigam im Janker und in der Lederhose. Auch ein Herz, das auf ein Tuch gemalt war, mussten die Frischvermählten noch ausschneiden. Gefeiert wurde zünftig mit den vielen Freunden im Gasthaus Wanke in Wolfstein. Im Oktober findet die kirchliche Hochzeit statt.
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Christina Wanke und Andre Flutschka

Christina Wanke und Andre Flutschka haben sich im Standesamt Neumarkt das Jawort gegeben. Christina ist Erzieherin im Kindergarten Zu Unserer Lieben Frau, deshalb waren die Arbeitskolleginnen mit den Kindern zu Trauung gekommen. Der gelernte Sanitärinstallateur arbeitet jetzt im Verkauf der Bad- und Heizungsausstellung Elements in Neumarkt. Der Schützenverein Wolfstein stand Spalier für sein Mitglied Christina Wanke, zweiter Schützenmeister Reinhard Brandmüller überreichte einen Blumenstrauß. Die Kindergartenkinder beklatschten die Braut im Trachten-Dirndl und den Bräutigam im Janker und in der Lederhose. Auch ein Herz, das auf ein Tuch gemalt war, mussten die Frischvermählten noch ausschneiden. Gefeiert wurde zünftig mit den vielen Freunden im Gasthaus Wanke in Wolfstein. Im Oktober findet die kirchliche Hochzeit statt. © Fritz-Wolfgang Etzold, NNZ

 Lea und Moriah Grasser haben in Neumarkt standesamtlich geheiratet. Die 24- und 26-Jährige lernten sich vor vier Jahren in Regensburg kennen, „ganz klassisch, beim Feiern“, erzählen die frisch vermählten Eheleute. Und betonen dabei: „Es war Liebe auf den ersten Blick.“ Nach dem Jawort feierte das Paar mit Freunden und Familie im Groẞwiesenhof in Berg. Als jüngste von zehn Geschwistern freute sich Moriah Grasser ganz besonders über den Rückhalt ihrer großen Familie, die fast vollzählig angereist war.
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Lea und Moriah Grasser

 Lea und Moriah Grasser haben in Neumarkt standesamtlich geheiratet. Die 24- und 26-Jährige lernten sich vor vier Jahren in Regensburg kennen, „ganz klassisch, beim Feiern“, erzählen die frisch vermählten Eheleute. Und betonen dabei: „Es war Liebe auf den ersten Blick.“ Nach dem Jawort feierte das Paar mit Freunden und Familie im Groẞwiesenhof in Berg. Als jüngste von zehn Geschwistern freute sich Moriah Grasser ganz besonders über den Rückhalt ihrer großen Familie, die fast vollzählig angereist war. © Laura Forster

Vor sieben Jahren lernten sich Annika Engelmann aus Möning und Christian Schrödl aus Forst in der Neumarkter Berufsschule kennen und sind ein Paar geworden. Nun haben sie ihre Beziehung mit dem Ja-Wort gefestigt. Standesbeamtin Susanne Engelhardt vom Freystädter Rathaus hat sie im Sitzungssaal in der ehemaligen Knabenschule im Beisein der engeren Verwandten getraut. Auf dem Marktplatz formierten sich die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Firma Max Bögl, Neumarkt und die der Braut von der Firma Hammerbacher, Neumarkt, die Fußballer des ASV Neumarkt und die Feuerwehrkameraden aus Forst zu einem langen Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Die 25-jährige Bürokauffrau und der 28-jährige Bautechniker wohnen im Elternhaus der Braut in Möning.
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Annika Engelmann und Christian Schrödl

Vor sieben Jahren lernten sich Annika Engelmann aus Möning und Christian Schrödl aus Forst in der Neumarkter Berufsschule kennen und sind ein Paar geworden. Nun haben sie ihre Beziehung mit dem Ja-Wort gefestigt. Standesbeamtin Susanne Engelhardt vom Freystädter Rathaus hat sie im Sitzungssaal in der ehemaligen Knabenschule im Beisein der engeren Verwandten getraut. Auf dem Marktplatz formierten sich die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Firma Max Bögl, Neumarkt und die der Braut von der Firma Hammerbacher, Neumarkt, die Fußballer des ASV Neumarkt und die Feuerwehrkameraden aus Forst zu einem langen Spalier, gratulierten und überreichten Geschenke. Die 25-jährige Bürokauffrau und der 28-jährige Bautechniker wohnen im Elternhaus der Braut in Möning. © Anne Schöll

Am Samstag haben Maximiliane Taucher aus Pölling und Melissa Häusler aus Altenhof in der Residenz geheiratet Die beiden gebürtigen Neumarkterinnen hatten sich 2018 in München kennen und lieben gelernt. Die Verbundenheit haben die 32 beziehungsweise 31 Jahre alten Bräute nun mit dem „Ja-Wort“ öffentlich vor der Hochzeitsgesellschaft besiegelt. Die Trauung in historischem Ambiente hielt 2. Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger. Zünftig gefeiert wurde der „schönste Tag des Lebens“ bei herrlichem Sommerwetter am Pfadfinderzentrum auf dem Mariahilfberg. Zur Hochzeitsreise gibt es ein paar Tage Entspannung in einem Wellness-Hotel.
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Maximiliane Taucher und Melissa Häusler

Am Samstag haben Maximiliane Taucher aus Pölling und Melissa Häusler aus Altenhof in der Residenz geheiratet Die beiden gebürtigen Neumarkterinnen hatten sich 2018 in München kennen und lieben gelernt. Die Verbundenheit haben die 32 beziehungsweise 31 Jahre alten Bräute nun mit dem „Ja-Wort“ öffentlich vor der Hochzeitsgesellschaft besiegelt. Die Trauung in historischem Ambiente hielt 2. Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger. Zünftig gefeiert wurde der „schönste Tag des Lebens“ bei herrlichem Sommerwetter am Pfadfinderzentrum auf dem Mariahilfberg. Zur Hochzeitsreise gibt es ein paar Tage Entspannung in einem Wellness-Hotel. © Anja Kuntscher

Vor sechs Jahren haben sich Marina Scherer und Andreas Wittmann am Grottenfest in Laaber kennengelernt, nun haben sie sich im Pilsacher Gemeindesaal das Ehe-Versprechen gegeben. Auf die 33-jährige Altenbetreuerin und den 37-jährigen Verkäufer wartete vor der Gemeindekanzlei ein Spalier aus Arbeitskollegen, Verwandten und vom "Gansl Stammtisch Pilsach". Das frisch getraute Paar lebt bereits im umgebauten Elternhaus des Bräutigams in Eispershofen und freut sich auch schon auf die kirchliche Trauung im Juli. Im Anschluss daran geht es in die Flitterwochen nach Bad Reichenhall. 
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Marina Scherer und Andreas Wittmann

Vor sechs Jahren haben sich Marina Scherer und Andreas Wittmann am Grottenfest in Laaber kennengelernt, nun haben sie sich im Pilsacher Gemeindesaal das Ehe-Versprechen gegeben. Auf die 33-jährige Altenbetreuerin und den 37-jährigen Verkäufer wartete vor der Gemeindekanzlei ein Spalier aus Arbeitskollegen, Verwandten und vom "Gansl Stammtisch Pilsach". Das frisch getraute Paar lebt bereits im umgebauten Elternhaus des Bräutigams in Eispershofen und freut sich auch schon auf die kirchliche Trauung im Juli. Im Anschluss daran geht es in die Flitterwochen nach Bad Reichenhall.  © Maria Krauß, NN

Durch gemeinsame Freunde haben sich Kristina und Michael Kölbl kennen und schließlich auch lieben gelernt. Nun traten der 33.jährige Verkaufsberater und die 30-jährige Personalreferentin den Weg zur standesamtlichen Trauung in den Pilsacher Gemeindesaal, um sich vor Bürgermeister Andreas Truber das Ja-Wort zu geben. Danach erwartete das frisch getraute Paar ein Spalier aus Freunden, Arbeitskollegen und dem "Gansl Stammtisch Pilsach". Aktuell wohnen die beiden schon in Pilsach, ziehen aber Ende des Jahres in das eigene Haus, ebenfalls in Pilsach, ein, das gerade fertig gestellt wird. Die Hochzeitsreise haben die beiden erst einmal auf später verschoben, da bereits im Februar ein große Reise in die USA stattgefunden hat.
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Kristina und Michael Kölbl

Durch gemeinsame Freunde haben sich Kristina und Michael Kölbl kennen und schließlich auch lieben gelernt. Nun traten der 33.jährige Verkaufsberater und die 30-jährige Personalreferentin den Weg zur standesamtlichen Trauung in den Pilsacher Gemeindesaal, um sich vor Bürgermeister Andreas Truber das Ja-Wort zu geben. Danach erwartete das frisch getraute Paar ein Spalier aus Freunden, Arbeitskollegen und dem "Gansl Stammtisch Pilsach". Aktuell wohnen die beiden schon in Pilsach, ziehen aber Ende des Jahres in das eigene Haus, ebenfalls in Pilsach, ein, das gerade fertig gestellt wird. Die Hochzeitsreise haben die beiden erst einmal auf später verschoben, da bereits im Februar ein große Reise in die USA stattgefunden hat. © Maria Kraus, NN

Mit einem großen Hallo wurden die Brautleute Sandra Schuster aus Thundorf und Maximilian Bürner aus Meckenhausen nach der Trauung im Freystädter Rathaus auf dem Marktplatz empfangen. Ihnen zu ehren haben sich die Arbeitskolleginnen der Braut von der katholischen Kindertagesstätte Freystadt, die Studienkolleginnen von der Erzieherinnen-Fachakademie Neuendettelsau, die Mädels der HipHop-Abteilung der DJK Rohr, der Männerstammtisch Meckenhausen, die Clubfreunde Meckenhausen und viele weitere Freunde zu einem Spalier aufgereiht, ließen Seifenblasen und Luftballons in den Himmel schweben und überreichten Geschenke. Die 26-jährige Erzieherin und der 31-jährige Bauleiter lernten sich vor drei Jahren auf der Kirchweih in Pilsach kennen und wohnen inzwischen mit ihrer neun Monate alten Tochter Frieda in Meckenhausen. as
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Sandra Schuster und Maximilian Bürner

Mit einem großen Hallo wurden die Brautleute Sandra Schuster aus Thundorf und Maximilian Bürner aus Meckenhausen nach der Trauung im Freystädter Rathaus auf dem Marktplatz empfangen. Ihnen zu ehren haben sich die Arbeitskolleginnen der Braut von der katholischen Kindertagesstätte Freystadt, die Studienkolleginnen von der Erzieherinnen-Fachakademie Neuendettelsau, die Mädels der HipHop-Abteilung der DJK Rohr, der Männerstammtisch Meckenhausen, die Clubfreunde Meckenhausen und viele weitere Freunde zu einem Spalier aufgereiht, ließen Seifenblasen und Luftballons in den Himmel schweben und überreichten Geschenke. Die 26-jährige Erzieherin und der 31-jährige Bauleiter lernten sich vor drei Jahren auf der Kirchweih in Pilsach kennen und wohnen inzwischen mit ihrer neun Monate alten Tochter Frieda in Meckenhausen. as © Anne Schöll, NNZ

In der Wallfahrtskirche "Maria Heil der Kranken" am Habsberg führte Wolfgang Hummel seine Tochter Janina Geitner-Hummel vor den Traualtar und übergab sie in die Hände des Bräutigams Stefan Geitner. Nach ihrer standesamtlichen Trauung vor zwei Jahren im Berger Rathaus gaben sich die 30-jährige Grundschullehrerin und der 34-jährige Leiter im Strategischen Einkauf nun auch vor Gott das Ja-Wort. Pfarrer Michael Kneißl, der vor 30 Jahren Janina und ihre Drillingsgeschwister getauft hatte, bescherte dem Ehepaar aus Richtheim eine schöne Trauung. Im Anschluss gratulierten Familie, Freunde und Kollegen beim festlichen Sektempfang. Gefeiert wurde bei schönem Sonnenschein in der Hochzeits-Location Schafhof in Velburg.
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Janina Geitner-Hummel und Stefan Geitner

In der Wallfahrtskirche "Maria Heil der Kranken" am Habsberg führte Wolfgang Hummel seine Tochter Janina Geitner-Hummel vor den Traualtar und übergab sie in die Hände des Bräutigams Stefan Geitner. Nach ihrer standesamtlichen Trauung vor zwei Jahren im Berger Rathaus gaben sich die 30-jährige Grundschullehrerin und der 34-jährige Leiter im Strategischen Einkauf nun auch vor Gott das Ja-Wort. Pfarrer Michael Kneißl, der vor 30 Jahren Janina und ihre Drillingsgeschwister getauft hatte, bescherte dem Ehepaar aus Richtheim eine schöne Trauung. Im Anschluss gratulierten Familie, Freunde und Kollegen beim festlichen Sektempfang. Gefeiert wurde bei schönem Sonnenschein in der Hochzeits-Location Schafhof in Velburg. © Vanessa Hummel

Vor sieben Jahren lernten sich Elisa Goldmann aus Untermässing und Kevin Loy aus Sulzkirchen im Internet kennen. Sie ließen die paar Kilometer Entfernung zwischen ihren Heimatdörfern rasch hinter sich, um sich persönlich zu näher zu kommen. Es war ein Volltreffer für beide, der nun mit dem Eheversprechen im Freystädter Rathaus seinen Höhepunkt fand. Bürgermeister Alexander Dorr traute das Paar. Auf dem Marktplatz wurden die Frischvermählten von den Mannen der Freiwilligen Feuerwehr Sulzkirchen empfangen, die den Bräutigam, der bei ihnen als Jugendwart aktiv ist, und seine Elisa um Durchschreiten des Schlauchspaliers einluden. Zum Feiern ging es ins Gasthaus Winkler nach Alfershausen. Häuslich niedergelassen haben sich der 28-jährige Metallbauer und die 27-jährige Floristin in Untermässing. Ein weiteres, freudiges Ereignis steht beiden im September bevor, wenn der gemeinsame Nachwuchs zur Welt kommt.
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Elisa Goldmann und Kevin Loy

Vor sieben Jahren lernten sich Elisa Goldmann aus Untermässing und Kevin Loy aus Sulzkirchen im Internet kennen. Sie ließen die paar Kilometer Entfernung zwischen ihren Heimatdörfern rasch hinter sich, um sich persönlich zu näher zu kommen. Es war ein Volltreffer für beide, der nun mit dem Eheversprechen im Freystädter Rathaus seinen Höhepunkt fand. Bürgermeister Alexander Dorr traute das Paar. Auf dem Marktplatz wurden die Frischvermählten von den Mannen der Freiwilligen Feuerwehr Sulzkirchen empfangen, die den Bräutigam, der bei ihnen als Jugendwart aktiv ist, und seine Elisa um Durchschreiten des Schlauchspaliers einluden. Zum Feiern ging es ins Gasthaus Winkler nach Alfershausen. Häuslich niedergelassen haben sich der 28-jährige Metallbauer und die 27-jährige Floristin in Untermässing. Ein weiteres, freudiges Ereignis steht beiden im September bevor, wenn der gemeinsame Nachwuchs zur Welt kommt. © Anne Schöll

Anika Hoffmann und Maximilian Walesch sagten im Freystädter Standesamt Ja zueinander. Bürgermeister Alexander Dorr traute das Brautpaar aus Freystadt im Beisein der Familien. Nach dem Festakt grüßten Freunde des Paares mit jeder Menge Blumen. Die Motorradfreunde, die sich mit ihren auf Hochglanz polierten Maschinen aufgereiht hatten, ließen kurz ihre Motoren aufheulen, sehr zur Freude der Brautleute, die total überrascht waren. Dann gab es einen Sektempfang auf dem Spitalvorplatz, bei dem alle auf das junge Glück anstießen. Zur Hochzeitsfeier selbst wurde in die Eventscheune in Kittenhausen geladen. Die 24-jährige Brautausstatterin und der 28-jährige Schreiner lernten sich fast auf den Tag genau vor vier Jahren in ihrer Stammkneipe „White Horse“ in Freystadt kennen. Sie bleiben ihrem Heimatort auch als Eheleute treu. 
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Anika Hoffmann und Maximilian Walesch

Anika Hoffmann und Maximilian Walesch sagten im Freystädter Standesamt Ja zueinander. Bürgermeister Alexander Dorr traute das Brautpaar aus Freystadt im Beisein der Familien. Nach dem Festakt grüßten Freunde des Paares mit jeder Menge Blumen. Die Motorradfreunde, die sich mit ihren auf Hochglanz polierten Maschinen aufgereiht hatten, ließen kurz ihre Motoren aufheulen, sehr zur Freude der Brautleute, die total überrascht waren. Dann gab es einen Sektempfang auf dem Spitalvorplatz, bei dem alle auf das junge Glück anstießen. Zur Hochzeitsfeier selbst wurde in die Eventscheune in Kittenhausen geladen. Die 24-jährige Brautausstatterin und der 28-jährige Schreiner lernten sich fast auf den Tag genau vor vier Jahren in ihrer Stammkneipe „White Horse“ in Freystadt kennen. Sie bleiben ihrem Heimatort auch als Eheleute treu.  © Anne Schöll

In der Kirche „Maria Heimsuchung“ in Erasbach haben Daniela, eine geborene Hofbeck, und Michael Zimmermann geheiratet. Stadtpfarrer Francesco Benini gab den kirchlichen Segen für den gemeinsamen Lebensweg. Der Gottesdienst wurde von Steffi Feichtmeier, Gesang, und ihrem Bruder Tobias Braun an der Orgel musikalisch umrahmt. Die Controllerin und der Projektleiter haben gemeinsam die Realschule und die FOS besucht, aber den richtigen Blick füreinander fanden beide erst  vor sieben Jahren  beim Sportlerball des BSV Erasbach. Das junge Paar verzichtet momentan auf eine Hochzeitsreise und geben lieber der Fertigstellung ihres Hauses den Vorrang. Nach dem Gottesdienst standen Arbeitskollegen und Freunde Spalier und geleiteten das Paar durch  einen Regen von Rosenblättern ins Eheglück.  kaa
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Daniela Hofbeck und Michael Zimmermann

In der Kirche „Maria Heimsuchung“ in Erasbach haben Daniela, eine geborene Hofbeck, und Michael Zimmermann geheiratet. Stadtpfarrer Francesco Benini gab den kirchlichen Segen für den gemeinsamen Lebensweg. Der Gottesdienst wurde von Steffi Feichtmeier, Gesang, und ihrem Bruder Tobias Braun an der Orgel musikalisch umrahmt. Die Controllerin und der Projektleiter haben gemeinsam die Realschule und die FOS besucht, aber den richtigen Blick füreinander fanden beide erst  vor sieben Jahren  beim Sportlerball des BSV Erasbach. Das junge Paar verzichtet momentan auf eine Hochzeitsreise und geben lieber der Fertigstellung ihres Hauses den Vorrang. Nach dem Gottesdienst standen Arbeitskollegen und Freunde Spalier und geleiteten das Paar durch  einen Regen von Rosenblättern ins Eheglück.  kaa © Anton Karg, NN

„Mögen Engel euch begleiten auf dem Weg, der vor euch liegt“, sandten die Mädchen und Buben der evangelischen Kindertagesstätte mit Eltern und Betreuerinnen musikalisch ihre Wünsche an die Brautleute Monique Shifflet und Timo Peyrer, die sich zuvor das Ja-Wort im Freystäder Standesamt bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl gegeben hatten. In das Spalier auf dem Marktplatz reihten sich auch die Forchheimer Freunde und die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Weinsfelder Zimmerei Rehm ein, um zu gratulieren. Die 27-jährige Erzieherin wuchs in den USA, im Bundesstaat Kalifornien. auf und lernte ihren Timo, er ist Forchheimer, Zimmerer und 26 Jahre alt, bei einem Verwandtenbesuch in Forchheim kennen. Ihr Großvater, ein gebürtiger Forchheimer, war einst in die USA ausgewandert. Als Lebensmittelpunkt hat das junge Paar Forchheim gewählt, wo sie sich im Elternhaus des Bräutigams eine Wohnung eingerichtet haben.
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„Mögen Engel euch begleiten auf dem Weg, der vor euch liegt“, sandten die Mädchen und Buben der evangelischen Kindertagesstätte mit Eltern und Betreuerinnen musikalisch ihre Wünsche an die Brautleute Monique Shifflet und Timo Peyrer, die sich zuvor das Ja-Wort im Freystäder Standesamt bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl gegeben hatten. In das Spalier auf dem Marktplatz reihten sich auch die Forchheimer Freunde und die Arbeitskollegen des Bräutigams von der Weinsfelder Zimmerei Rehm ein, um zu gratulieren. Die 27-jährige Erzieherin wuchs in den USA, im Bundesstaat Kalifornien. auf und lernte ihren Timo, er ist Forchheimer, Zimmerer und 26 Jahre alt, bei einem Verwandtenbesuch in Forchheim kennen. Ihr Großvater, ein gebürtiger Forchheimer, war einst in die USA ausgewandert. Als Lebensmittelpunkt hat das junge Paar Forchheim gewählt, wo sie sich im Elternhaus des Bräutigams eine Wohnung eingerichtet haben. © Anne Schöll, NN

Vor sieben Jahren lernten sich Laura Prantl aus Mörsdorf und Kevin Wutz aus Mühlhausen in einem Freystädter Lokal kennen und gehen seither ihren Weg gemeinsam. Nun haben sie sich im Freystädter Standesamt von Standesbeamtin Irene Steinbauer zu Eheleuten trauen lassen. Nach dem Festakt wurden sie von Freunden und den Arbeitskolleginnen der Braut von der geriatrischen Tagespflege Georgensgmünd erwartet, die sich zu Ehren der Frischvermählten zu mit einem langen Spalier aufgereiht hatten um zu gratulieren. Zur Hochzeitsfeier luden sie anschließend ins Hotel Post nach Berching. Die 25-jährige Altenpflegerin und der 31-jährige Lagerfacharbeitet wohnen im Elternhaus der Braut in Mörsdorf. as
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Laura Prantl und Kevin Wutz

Vor sieben Jahren lernten sich Laura Prantl aus Mörsdorf und Kevin Wutz aus Mühlhausen in einem Freystädter Lokal kennen und gehen seither ihren Weg gemeinsam. Nun haben sie sich im Freystädter Standesamt von Standesbeamtin Irene Steinbauer zu Eheleuten trauen lassen. Nach dem Festakt wurden sie von Freunden und den Arbeitskolleginnen der Braut von der geriatrischen Tagespflege Georgensgmünd erwartet, die sich zu Ehren der Frischvermählten zu mit einem langen Spalier aufgereiht hatten um zu gratulieren. Zur Hochzeitsfeier luden sie anschließend ins Hotel Post nach Berching. Die 25-jährige Altenpflegerin und der 31-jährige Lagerfacharbeitet wohnen im Elternhaus der Braut in Mörsdorf. as © Anne Schöll, NN

Im zweiten Anlauf hats geklappt mit dem Ja-Wort, das sich zwei Wahl-Freystädter, Sandra Fleischmann aus Sengenthal und Werner Silberhorn aus Neumarkt, im Freystädter Standesamt gegeben haben. Standesbeamtin Irene Steinbauer traute die Brautleute im Beisein der Hochzeitsgäste. Vor dem Standesamt wartete Kutscher Franz Rupp aus Braunshof mit seinem Pferdegespann, um die Frischvermählten und einen Teil der Hochzeitsgäste nach Möning ins Gasthaus Ascher zur Hochzeitsfeier zu bringen. Die 44-jährige Intensivkrankenschwester am Klinikum in Neumarkt und der Werkspolier bei der Neumarkter Baufirma Klebl haben diesen Tag gewählt, weil sie da genau drei Jahre zusammen sind, nachdem es in der ersten Beziehung 2014 irgendwie nicht geklappt hat. Das glückliche Paar wohnt bereits seit einiger Zeit in Freystadt. as
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Sandra Fleischmann und Werner Silberhorn

Im zweiten Anlauf hats geklappt mit dem Ja-Wort, das sich zwei Wahl-Freystädter, Sandra Fleischmann aus Sengenthal und Werner Silberhorn aus Neumarkt, im Freystädter Standesamt gegeben haben. Standesbeamtin Irene Steinbauer traute die Brautleute im Beisein der Hochzeitsgäste. Vor dem Standesamt wartete Kutscher Franz Rupp aus Braunshof mit seinem Pferdegespann, um die Frischvermählten und einen Teil der Hochzeitsgäste nach Möning ins Gasthaus Ascher zur Hochzeitsfeier zu bringen. Die 44-jährige Intensivkrankenschwester am Klinikum in Neumarkt und der Werkspolier bei der Neumarkter Baufirma Klebl haben diesen Tag gewählt, weil sie da genau drei Jahre zusammen sind, nachdem es in der ersten Beziehung 2014 irgendwie nicht geklappt hat. Das glückliche Paar wohnt bereits seit einiger Zeit in Freystadt. as © Anne Schöll

In der Pfarrkirche St. Martin in Pölling traten Mario Spies und Corinna Fleischmann vor den Traualtar, um den Ehebund zu besiegeln. Pfarrer Alois Spies, derzeit Pfarrer in Hitzhofen, ein Onkel des Bräutigams gab dem charmanten Paar dazu den kirchlichen Segen. Im September 2020 war in Sengenthal bereits standesamtlich geheiratet worden. Der 28-jährige Gebietsverkaufsleiter der Lammsbrauerei Neumarkt, Mario Spies aus Sengenthal, und die gleichaltrige Pharmaziemeisterin der Firma Bionorica, Corinna Fleischmann aus Pölling, haben sich ihr Zuhause in Sengenthal eingerichtet. Nach der Trauung standen zahlreiche Freunde und Arbeitskollegen des Paares vor dem Kirchenportal Spalier, um dem hübschen Brautpaar zu gratulieren. Kennengelernt hat sich das Paar vor dreizehn Jahren während der  Realschulzeit. So richtig gefunkt, so der Bräutigam, hat es beim Abschlussball. Seit Jahren zählt das sympathische Paar zu den aktiven Sengenthaler Kirwapaaren. Vor sechs Jahren wurden beide zum Kirwapaar 2016 auserwählt Die Hochzeitsreise verbringt das Brautpaar in den nächsten Wochen in Amerika.
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Corinna und Mario Spies

In der Pfarrkirche St. Martin in Pölling traten Mario Spies und Corinna Fleischmann vor den Traualtar, um den Ehebund zu besiegeln. Pfarrer Alois Spies, derzeit Pfarrer in Hitzhofen, ein Onkel des Bräutigams gab dem charmanten Paar dazu den kirchlichen Segen. Im September 2020 war in Sengenthal bereits standesamtlich geheiratet worden. Der 28-jährige Gebietsverkaufsleiter der Lammsbrauerei Neumarkt, Mario Spies aus Sengenthal, und die gleichaltrige Pharmaziemeisterin der Firma Bionorica, Corinna Fleischmann aus Pölling, haben sich ihr Zuhause in Sengenthal eingerichtet. Nach der Trauung standen zahlreiche Freunde und Arbeitskollegen des Paares vor dem Kirchenportal Spalier, um dem hübschen Brautpaar zu gratulieren. Kennengelernt hat sich das Paar vor dreizehn Jahren während der  Realschulzeit. So richtig gefunkt, so der Bräutigam, hat es beim Abschlussball. Seit Jahren zählt das sympathische Paar zu den aktiven Sengenthaler Kirwapaaren. Vor sechs Jahren wurden beide zum Kirwapaar 2016 auserwählt Die Hochzeitsreise verbringt das Brautpaar in den nächsten Wochen in Amerika. © mi

In der Kirche Sankt Pankratius in Siegenhofen haben der Deininger Bürgermeister Peter Meier und seine Braut Jennifer Beyer aus Stauf den Bund der Ehe geschlossen. Getraut hat das Paar Pfarrer Michael Konecny.   Peter Meier, damals noch als Handelsfachwirt bei einem großen Agrarhändler tätig, und die heute 27-jährige Bankfachwirtin Jennifer Beyer haben sich im März 2013 kennengelernt, bei der Feier zum 22. Geburtstag des jetzigen Bräutigams. So richtig von Amors Pfeil getroffen wurden die beiden fünf Monate später beim Volksfest in Neumarkt. Seitdem sind sie ein Paar. Am Pfingstsamstag war es nun soweit: Um elf Uhr gaben sich das Paar im Deininger Rathaus vor der Standesbeamtin Melanie Moosburger das Ja-Wort. Rund eine Stunde später läuteten die Kirchenglocken im Heimatort des Rathauschefs. Am festlich geschmückten Altar der Sankt-Pankratius-Kirche und vor Pfarrer Konecny wurde das Eheversprechen auch vor Gott besiegelt. Der feierliche Gottesdienst wurde von Freunden des Brautpaars musikalisch umrahmt. Nach der heiligen Messe bereiteten viele Freunde, Verwandte und Bekannte sowie Wegbegleiter und Arbeitskollegen, den Fischvermählten einen großen Bahnhof.
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Jennifer Beyer und Peter Meier

In der Kirche Sankt Pankratius in Siegenhofen haben der Deininger Bürgermeister Peter Meier und seine Braut Jennifer Beyer aus Stauf den Bund der Ehe geschlossen. Getraut hat das Paar Pfarrer Michael Konecny.  Peter Meier, damals noch als Handelsfachwirt bei einem großen Agrarhändler tätig, und die heute 27-jährige Bankfachwirtin Jennifer Beyer haben sich im März 2013 kennengelernt, bei der Feier zum 22. Geburtstag des jetzigen Bräutigams. So richtig von Amors Pfeil getroffen wurden die beiden fünf Monate später beim Volksfest in Neumarkt. Seitdem sind sie ein Paar. Am Pfingstsamstag war es nun soweit: Um elf Uhr gaben sich das Paar im Deininger Rathaus vor der Standesbeamtin Melanie Moosburger das Ja-Wort. Rund eine Stunde später läuteten die Kirchenglocken im Heimatort des Rathauschefs. Am festlich geschmückten Altar der Sankt-Pankratius-Kirche und vor Pfarrer Konecny wurde das Eheversprechen auch vor Gott besiegelt. Der feierliche Gottesdienst wurde von Freunden des Brautpaars musikalisch umrahmt. Nach der heiligen Messe bereiteten viele Freunde, Verwandte und Bekannte sowie Wegbegleiter und Arbeitskollegen, den Fischvermählten einen großen Bahnhof. © Werner Sturm, NN

Mit einem langen Spalier wurden die Brautleute Lisa Silberhorn aus Gottmannsdorf bei Heilsbronn und Patrick Nunner aus Berngau nach der Trauung in der Berngauer Pfarrkirche von den Röckersbühler Edelweiß-Schützen und der KLJB Röckersbühl sowie den Fußballkameraden vom FSV Berngau erwartet, die sie mit Glückwünschen und Geschenken bedacht haben. Zuvor hatte Berngaus Pfarrer Artur Wechsler den Paar im Beisein der Hochzeitsgeäste den kirchlichen Segen gespendet. Verwandte hatten einen Sektempfang vor der Kirche aufgebaut, so dass die Brautleute mit allen auf eine glückliche Zukunft anstoßen konnten. Die Hochzeitsfeier selbst fand im Landgasthaus Ascher in Möning statt. Die 29-jährige technische Angestellte und der 32-jährige Elektrotechniker hatten sich von neun Jahren beim Weiterndorfer Sommernachtsball kennengelernt und wohnen derzeit noch in Berngau. Aktuell sind sie mit der Planung ihres eigenen Hauses im neuen Röckersbühler Baugebiet beschäftigt. as
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Lisa Silberhorn und Patrick Nunner

Mit einem langen Spalier wurden die Brautleute Lisa Silberhorn aus Gottmannsdorf bei Heilsbronn und Patrick Nunner aus Berngau nach der Trauung in der Berngauer Pfarrkirche von den Röckersbühler Edelweiß-Schützen und der KLJB Röckersbühl sowie den Fußballkameraden vom FSV Berngau erwartet, die sie mit Glückwünschen und Geschenken bedacht haben. Zuvor hatte Berngaus Pfarrer Artur Wechsler den Paar im Beisein der Hochzeitsgeäste den kirchlichen Segen gespendet. Verwandte hatten einen Sektempfang vor der Kirche aufgebaut, so dass die Brautleute mit allen auf eine glückliche Zukunft anstoßen konnten. Die Hochzeitsfeier selbst fand im Landgasthaus Ascher in Möning statt. Die 29-jährige technische Angestellte und der 32-jährige Elektrotechniker hatten sich von neun Jahren beim Weiterndorfer Sommernachtsball kennengelernt und wohnen derzeit noch in Berngau. Aktuell sind sie mit der Planung ihres eigenen Hauses im neuen Röckersbühler Baugebiet beschäftigt. as © Anne Schöll

Als sich Stefanie Jezek aus Sulzkirchen und Terry Jenkins in einer Nürnberger Diskothek zum ersten Mal über den Weg liefen, haben sie sich wohl nicht träumen lassen, dass sie acht Jahre später das Freystädter Standesamt als frischgetraute Eheleute verlassen. So ist es nun gekommen und mit dabei war Töchterchen Aaliyah, das inzwischen ein Jahr alt ist. Die Trauung im Beisein der Familien hat Standesbeamter Martin Harrer vom Freystädter Rathaus vorgenommen. Im Anschluss wurden die Eheleute von einem langen Spalier empfangen, zu dem sich die Fußballer des SV Sulzkirchen zu Ehren der Brautleute aufgereiht hatten, um zu gratulieren und ihren Sportkameraden mit seiner Frau hochleben zu lassen. Zur Hochzeitsfeier luden die 26-jährige Friseurin und der 33-jähige Elektriker ins Sportheim des SV Sulzkirchen ein. Als Lebensmittelpunkt hat die junge Familie Sulzkirchen gewählt. as
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Stefanie Jezek und Terry Jenkins

Als sich Stefanie Jezek aus Sulzkirchen und Terry Jenkins in einer Nürnberger Diskothek zum ersten Mal über den Weg liefen, haben sie sich wohl nicht träumen lassen, dass sie acht Jahre später das Freystädter Standesamt als frischgetraute Eheleute verlassen. So ist es nun gekommen und mit dabei war Töchterchen Aaliyah, das inzwischen ein Jahr alt ist. Die Trauung im Beisein der Familien hat Standesbeamter Martin Harrer vom Freystädter Rathaus vorgenommen. Im Anschluss wurden die Eheleute von einem langen Spalier empfangen, zu dem sich die Fußballer des SV Sulzkirchen zu Ehren der Brautleute aufgereiht hatten, um zu gratulieren und ihren Sportkameraden mit seiner Frau hochleben zu lassen. Zur Hochzeitsfeier luden die 26-jährige Friseurin und der 33-jähige Elektriker ins Sportheim des SV Sulzkirchen ein. Als Lebensmittelpunkt hat die junge Familie Sulzkirchen gewählt. as © Anne Schöll, NN

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Was passt besser zum Hochzeitsglück eines frisch vermählten Ehepaares, als dieser Spruch, der an der Wand im Trauzimmer des Deininger Rathauses geschrieben steht. Dort haben sich am letzten Samstag Wolfgang Krieger und Marion Berschneider das Ja-Wort gegeben. Der 43-jährige Schlosser- und Schweißfachmann, der aus Schierling stammt, und die 44-jährige Fleischerei-Fachverkäuferin aus Deining, haben sich bereits vor 13 Jahren kennengelernt. Seit dem Jahr 2015 haben sie ihren Lebensmittelpunkt in den eigenen vier Wänden im Baugebiet am Oberbuchfelder Weg. Getraut hat die beiden Bürgermeister Peter Meier. Der sagte zum Brautpaar: „Ich wünsche euch, dass euer gemeinsamer Lebensweg weiterhin harmonisch verläuft und dass ihr die verschlungenen, engen Trampelpfade, wie auch so manche Durststrecke im Leben, Seite an Seite meistert.“ Zum Lied Halleluja von Leonhard Cohen steckten sich Marion und Wolfgang Krieger, die Braut hat den Familiennamen ihres Gatten angenommen, gegenseitig die Eheringe an die Finger. Strahlend nahmen sie die Glückwünsche der Hochzeitsgesellschaft entgegen. Einen Spalier bildeten die Kameradinnen und Kameraden des Bräutigams von der Feuerwehr Deining. Zur Hochzeitsfeier ging es danach in ein Gasthaus in Deining. nas
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Marion Berschneider und Wolfgang Krieger

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Was passt besser zum Hochzeitsglück eines frisch vermählten Ehepaares, als dieser Spruch, der an der Wand im Trauzimmer des Deininger Rathauses geschrieben steht. Dort haben sich am letzten Samstag Wolfgang Krieger und Marion Berschneider das Ja-Wort gegeben. Der 43-jährige Schlosser- und Schweißfachmann, der aus Schierling stammt, und die 44-jährige Fleischerei-Fachverkäuferin aus Deining, haben sich bereits vor 13 Jahren kennengelernt. Seit dem Jahr 2015 haben sie ihren Lebensmittelpunkt in den eigenen vier Wänden im Baugebiet am Oberbuchfelder Weg. Getraut hat die beiden Bürgermeister Peter Meier. Der sagte zum Brautpaar: „Ich wünsche euch, dass euer gemeinsamer Lebensweg weiterhin harmonisch verläuft und dass ihr die verschlungenen, engen Trampelpfade, wie auch so manche Durststrecke im Leben, Seite an Seite meistert.“ Zum Lied Halleluja von Leonhard Cohen steckten sich Marion und Wolfgang Krieger, die Braut hat den Familiennamen ihres Gatten angenommen, gegenseitig die Eheringe an die Finger. Strahlend nahmen sie die Glückwünsche der Hochzeitsgesellschaft entgegen. Einen Spalier bildeten die Kameradinnen und Kameraden des Bräutigams von der Feuerwehr Deining. Zur Hochzeitsfeier ging es danach in ein Gasthaus in Deining. nas © Werner Sturm, NN

Es gab ein großes Hallo auf dem Freystädter Marktplatz, als Lisa Großbeck aus Mörsdorf und Niklas Englmann aus Möning als frischgebackene Eheleute das Freystädter Standesamt verließen, wo sie zuvor von stellvertretendem Bürgermeister Johann Kerl getraut worden waren. Mit einem langen Spalier grüßten jede Menge Freunde der Brautleute, die Mädels von der Hofer Universität, die mit der Braut studiert hatten, sowie die beiden Mädels-Stammtische „90er“ und „Hoch die Hände – Wochenende“. Anschließend stieß man auf dem Rathausvorplatz mit Sekt und Bier auf eine glückliche Zukunft des Paares an. Die 30-jährige Diplom-Verwaltungswirtin und der 28-jährige Zerspannungsmechaniker lernten sich vor drei Jahren bei der Fußballstadtmeisterschaft in Mörsdorf kennen und wohnen inzwischen gemeinsam in Freystadt. Für ihre Flitterwochen haben sie sich die Insel Sardinien als Ziel ausgesucht. as
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Lisa Großbeck und Niklas Englmann

Es gab ein großes Hallo auf dem Freystädter Marktplatz, als Lisa Großbeck aus Mörsdorf und Niklas Englmann aus Möning als frischgebackene Eheleute das Freystädter Standesamt verließen, wo sie zuvor von stellvertretendem Bürgermeister Johann Kerl getraut worden waren. Mit einem langen Spalier grüßten jede Menge Freunde der Brautleute, die Mädels von der Hofer Universität, die mit der Braut studiert hatten, sowie die beiden Mädels-Stammtische „90er“ und „Hoch die Hände – Wochenende“. Anschließend stieß man auf dem Rathausvorplatz mit Sekt und Bier auf eine glückliche Zukunft des Paares an. Die 30-jährige Diplom-Verwaltungswirtin und der 28-jährige Zerspannungsmechaniker lernten sich vor drei Jahren bei der Fußballstadtmeisterschaft in Mörsdorf kennen und wohnen inzwischen gemeinsam in Freystadt. Für ihre Flitterwochen haben sie sich die Insel Sardinien als Ziel ausgesucht. as © Anne Schöll, NNZ

In der Maria Hilf Kapelle in Lengenbach haben Daniel Pfeiffer aus Leutenbach und Theresa Distler aus Rothenfels vor Pfarrer Markus Müller den Bund der Ehe geschlossen. Den Geistlichen kennt das junge Paar aus seiner aktiven Zeit in der katholischen Landjugend. Bei der Landjugend haben sich der 33-jährige Haustechniker der Lebenshilfe Neumarkt und die sechs Jahre jüngere Maschinenbautechnikerin der Firma Max Bögl Wind vor acht Jahren kennengelernt. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Orgelspielerin Laura Ott und Chormädchen aus Offenstetten. Vor der Kapelle bildeten die jungen Frauen und Männer der KLJB Deining, die Kirchweihburschen und -mädchen aus Leutenbach, Bewohner der Lebenshilfe Neumarkt und eine Abordnung des Funny Rollers Rockn Roll Club einen langen Spalier. Die weltliche Feier fand in einem Gasthaus in Berg statt. Ihren Lebensmittelpunkt haben die frisch Getrauten im umgebauten Elternhaus des Bräutigams in Leutenbach.
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Theresa Distler und Daniel Pfeiffer

In der Maria Hilf Kapelle in Lengenbach haben Daniel Pfeiffer aus Leutenbach und Theresa Distler aus Rothenfels vor Pfarrer Markus Müller den Bund der Ehe geschlossen. Den Geistlichen kennt das junge Paar aus seiner aktiven Zeit in der katholischen Landjugend. Bei der Landjugend haben sich der 33-jährige Haustechniker der Lebenshilfe Neumarkt und die sechs Jahre jüngere Maschinenbautechnikerin der Firma Max Bögl Wind vor acht Jahren kennengelernt. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Orgelspielerin Laura Ott und Chormädchen aus Offenstetten. Vor der Kapelle bildeten die jungen Frauen und Männer der KLJB Deining, die Kirchweihburschen und -mädchen aus Leutenbach, Bewohner der Lebenshilfe Neumarkt und eine Abordnung des Funny Rollers Rockn Roll Club einen langen Spalier. Die weltliche Feier fand in einem Gasthaus in Berg statt. Ihren Lebensmittelpunkt haben die frisch Getrauten im umgebauten Elternhaus des Bräutigams in Leutenbach. © Werner Sturm

Im historischen Wolfsteiner Saal des Landlmuseums in Sulzbürg, der auch als Standesamt sehr beliebt ist, haben sich Julia Lemnitzer, die im Autohaus Fischer in Neumarkt beschäftigt ist, und Daniel Iberl, der in der Firma Burkhardt GmbH arbeitet, vor Bürgermeister Dr. Martin Hundsdorfer, das Ja - Wort gegeben. Die 27-jährige Braut stammt aus Bachhausen und der 29-jährige Bräutigam kommt aus Weihersdorf. Kennen gelernt haben sich beide auf der Apres - Ski Party der DJK Sulzbürg, Wohnen wird das Paar im Eigenheim in Weihersdorf. Nach der Trauung gratulierten die Eltern, Verwandte, Freunde und Arbeitskollegen, den Jungvermählten.
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Julia Lemnitzer und Daniel Iberl

Im historischen Wolfsteiner Saal des Landlmuseums in Sulzbürg, der auch als Standesamt sehr beliebt ist, haben sich Julia Lemnitzer, die im Autohaus Fischer in Neumarkt beschäftigt ist, und Daniel Iberl, der in der Firma Burkhardt GmbH arbeitet, vor Bürgermeister Dr. Martin Hundsdorfer, das Ja - Wort gegeben. Die 27-jährige Braut stammt aus Bachhausen und der 29-jährige Bräutigam kommt aus Weihersdorf. Kennen gelernt haben sich beide auf der Apres - Ski Party der DJK Sulzbürg, Wohnen wird das Paar im Eigenheim in Weihersdorf. Nach der Trauung gratulierten die Eltern, Verwandte, Freunde und Arbeitskollegen, den Jungvermählten. © Anton Karg

Vor sechs Jahren haben sich Steffen Feierler aus Neumarkt und Alexandra Hartung aus Bayreuth bei einer Geburtstagsfeier kennen gelernt. Es wurde Liebe daraus, die beide nun im Freystädter Standesamt mit dem Eheversprechen besiegelten. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute das Paar im Beisein der Familien im Künstlertreff im Spital-Innenhof. Nach der Trauung grüßten die Arbeitskolleginnen der Braut samt Chef von der Logopädischen Praxis Friedl in Neumarkt und die Fußballmannschaft des ASC Sengenthal, bei der der Bräutigam als Torwart agiert, mit einem Spalier, brachten Blumen und Geschenke. Im Anschluss stießen alle auf das junge Glück an, bevor man sich zur Hochzeitsfeier in den nebenliegenden Kultursaal begab. Der 31-jährige Buchhalter und die 27-jährige Logopädin wohnen inzwischen in Neumarkt und sind zwei Tage nach der Hochzeit in die Flitterwochen nach Mexiko aufgebrochen.
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Alexandra Hartung und Steffen Feierler

Vor sechs Jahren haben sich Steffen Feierler aus Neumarkt und Alexandra Hartung aus Bayreuth bei einer Geburtstagsfeier kennen gelernt. Es wurde Liebe daraus, die beide nun im Freystädter Standesamt mit dem Eheversprechen besiegelten. Zweiter Bürgermeister Johann Kerl traute das Paar im Beisein der Familien im Künstlertreff im Spital-Innenhof. Nach der Trauung grüßten die Arbeitskolleginnen der Braut samt Chef von der Logopädischen Praxis Friedl in Neumarkt und die Fußballmannschaft des ASC Sengenthal, bei der der Bräutigam als Torwart agiert, mit einem Spalier, brachten Blumen und Geschenke. Im Anschluss stießen alle auf das junge Glück an, bevor man sich zur Hochzeitsfeier in den nebenliegenden Kultursaal begab. Der 31-jährige Buchhalter und die 27-jährige Logopädin wohnen inzwischen in Neumarkt und sind zwei Tage nach der Hochzeit in die Flitterwochen nach Mexiko aufgebrochen. © Anne Schöll

In der Filialkirche in Wappersdorf bekam die Ehe von Theresa Schuderer, geb. Meier, und Andreas Schuderer den kirchlichen Segen. Pfarrer Andreas Endriß zelebrierte die Trauungsfeier, die von der Gruppe "Lebensgfühl" musikalisch umrahmt wurde. Die 28-jährige Wirtschaftsfachberaterin und der 31-jährige Ingenieur kennen sich schon seit der Kindheit, haben sie doch das gleiche Hobby, den Schießsport. Allerdings hatten sie lange nur ein Auge für die Zielscheibe. Da bedurfte es schon der Kirchweih in Hofen im Jahr 2011,  bei der sich beide dann näher kamen.
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Theresia und Andreas Schuderer

In der Filialkirche in Wappersdorf bekam die Ehe von Theresa Schuderer, geb. Meier, und Andreas Schuderer den kirchlichen Segen. Pfarrer Andreas Endriß zelebrierte die Trauungsfeier, die von der Gruppe "Lebensgfühl" musikalisch umrahmt wurde. Die 28-jährige Wirtschaftsfachberaterin und der 31-jährige Ingenieur kennen sich schon seit der Kindheit, haben sie doch das gleiche Hobby, den Schießsport. Allerdings hatten sie lange nur ein Auge für die Zielscheibe. Da bedurfte es schon der Kirchweih in Hofen im Jahr 2011,  bei der sich beide dann näher kamen. © Anton Karg

Der 22.2.2022 ist ein beliebtes Hochzeitdatum - so auch für Annika Gradl und Lukas Brunner. Die 27-jährige Serviceassistentin aus Buchberg und der 30-jährige Zerspannungsmechaniker aus Postbauer-Heng gaben sich im Deutschordensschloss Postbauer-Heng im Beisein der Familien und Freunden das Jawort. Der Standesbeamte Hermann Bogner traute das Paar, das im Juli Nachwuchs erwartet. Es werden Zwillinge. Im Anschluss machte sich Hochzeitsgesellschaft auf den Weg nach Freystadt ins Restaurant Franziskus zum Feiern. Die Frischvermählten, die sich 2017 auf dem Neumarkter Volksfestes kennen gelernt haben, wohnen in Postbauer-Heng.
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Annika Gradl und Lucas Brunner

Der 22.2.2022 ist ein beliebtes Hochzeitdatum - so auch für Annika Gradl und Lukas Brunner. Die 27-jährige Serviceassistentin aus Buchberg und der 30-jährige Zerspannungsmechaniker aus Postbauer-Heng gaben sich im Deutschordensschloss Postbauer-Heng im Beisein der Familien und Freunden das Jawort. Der Standesbeamte Hermann Bogner traute das Paar, das im Juli Nachwuchs erwartet. Es werden Zwillinge. Im Anschluss machte sich Hochzeitsgesellschaft auf den Weg nach Freystadt ins Restaurant Franziskus zum Feiern. Die Frischvermählten, die sich 2017 auf dem Neumarkter Volksfestes kennen gelernt haben, wohnen in Postbauer-Heng. © Resi Heilmann

Vor knapp zwölf Jahren lernten sich Carina Götz aus Sulzbürg und Sebastian Simon aus Neumarkt-Wolfstein im Neumarkter Sudhaus kennen und sind seither unzertrennlich. Nun fanden sie es an der Zeit, als Ehepaar durchs Leben zu gehen. Geheiratet haben sie im Freystädter Standesamt bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl, der die Trauung vorgenommen hat. Dies nahmen die Arbeitskollegen der Braut von der Neumarkter Firma Max Bögl und die Freunde des Paares zum Anlass, die frischgebackenen Eheleute mit einem Spalier im Spitalinnenhof zu überraschen, mit Blumen und Geschenken zu gratulieren. Ein paar Meter weiter, im Spitalstadl, wurde dann mit den Hochzeitgästen ausgiebig gefeiert. Die 28-jährige Personalreferentin und der zwei Jahre ältere Prozesstechniker wohnen derzeit noch in Neumarkt, sind aber bereits schwer beschäftigt mit den Plänen für ihr neues Haus, das sie in Mühlhausen bauen werden. 
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Carina Götz und Sebastian Simon

Vor knapp zwölf Jahren lernten sich Carina Götz aus Sulzbürg und Sebastian Simon aus Neumarkt-Wolfstein im Neumarkter Sudhaus kennen und sind seither unzertrennlich. Nun fanden sie es an der Zeit, als Ehepaar durchs Leben zu gehen. Geheiratet haben sie im Freystädter Standesamt bei zweitem Bürgermeister Johann Kerl, der die Trauung vorgenommen hat. Dies nahmen die Arbeitskollegen der Braut von der Neumarkter Firma Max Bögl und die Freunde des Paares zum Anlass, die frischgebackenen Eheleute mit einem Spalier im Spitalinnenhof zu überraschen, mit Blumen und Geschenken zu gratulieren. Ein paar Meter weiter, im Spitalstadl, wurde dann mit den Hochzeitgästen ausgiebig gefeiert. Die 28-jährige Personalreferentin und der zwei Jahre ältere Prozesstechniker wohnen derzeit noch in Neumarkt, sind aber bereits schwer beschäftigt mit den Plänen für ihr neues Haus, das sie in Mühlhausen bauen werden.  © Anne Schöll

Genau genommen kennen sich Marina Bauer aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim und Lukas Schuster aus Freystadt bereits seit der Grundschule in Freystadt. Bis vor zwei Jahren hatten sie jedoch miteinander nicht viel zu tun. Dann trafen sie sich am 15. Februar bei einer Feier und sind seither ein Paar. Exakt an diesem Tag zwei Jahre später führte sie ihr Weg nun ins Freystädter Standesamt, wo sie sich das Ja-Wort gegeben haben. Standesbeamtin Susanne Engelhard traute die 23-jährige Fachkraft in der Altenpflege und den ein Jahr jüngeren Elektroniker im Beisein der Familien. Im Anschluss stießen die Eheleute, die inzwischen in Freystadt wohnen, mit ihren Gästen auf eine glückliche Zukunft an. 
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Marina Bauer und Lukas Schuster

Genau genommen kennen sich Marina Bauer aus dem Freystädter Ortsteil Forchheim und Lukas Schuster aus Freystadt bereits seit der Grundschule in Freystadt. Bis vor zwei Jahren hatten sie jedoch miteinander nicht viel zu tun. Dann trafen sie sich am 15. Februar bei einer Feier und sind seither ein Paar. Exakt an diesem Tag zwei Jahre später führte sie ihr Weg nun ins Freystädter Standesamt, wo sie sich das Ja-Wort gegeben haben. Standesbeamtin Susanne Engelhard traute die 23-jährige Fachkraft in der Altenpflege und den ein Jahr jüngeren Elektroniker im Beisein der Familien. Im Anschluss stießen die Eheleute, die inzwischen in Freystadt wohnen, mit ihren Gästen auf eine glückliche Zukunft an.  © Anne Schöll

Bilder von früheren Hochzeiten finden Sie hier.
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Das große Glück: Hochzeiten im Landkreis Neumarkt

Bilder von früheren Hochzeiten finden Sie hier. © Silas Stein/dpa/Illustration

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